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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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gewinnt die Kritik. Albert de Broglie, der tapfere Vorfechter gegen das hohle
Wesen Chateaubriands, hat seine Kmcles nor-lief et litter-nres gesammelt, ein schönes
Buch, voll gesunder Ansichten, wenn anch mit etwas zu starkem conservativen Bei¬
geschmack. Ein anderer Kritiker, Emile Montvgut, behandelt mit Gründlichkeit und
Verständniß in der nämlichen Revue die neuere englische Literatur, namentlich den socialen
Roman. Er stimmt in den meisten Fällen mit dem überein, was wir darüber gesagt
haben. Victor Cousin endlich, der bekannte Eklektiker, schreibt eine Geschichte der
Kunst im -17. Jahrhundert, die alles umfaßt, von Corneille bis aus die Erfinder neuer
Parkanlagen, und die hauptsächlich den Zweck hat, die durch die Romantiker verunglimpften
Meister der classischen Kunstrichtung in der öffentlichen Meinung wiederherzustellen. --

Handbuch der englischen Sprache und Literatur, oder Auswahl interessanter,
chronologisch geordneter Stücke aus den classischen englischen Prosaisten und Dichtern, nebst
Nachrichten von den Verfassern und ihren Werken, von Ideler und Rolle. Vierter
Theil, die neueste Literatur umfassend, nach den Quellen bearbeitet, mit erläuternden
Anmerkungen und einer einleitenden Abhandlung über die heutige englische Poesie ver¬
sehen von D. Ascher. Berlin, nannt u. Comp. -- Das Handbuch erfreut sich bereits
seit einer langen Reihe von Jahren einer wohlverdienten Verbreitung und Anerkennung
im Publicum. Durch den j>. Band, der die Dichter, Redner und Romanschreiber der letzten
10--20 Jahre enthält, wird diese Anerkennung nur noch gefördert werden. Zwar ist unmög¬
lich zu erwarten, daß die Auswahl der mitgetheilten Stücke alle Leser gleichmäßig befriedigen
wird, allein wenn man nur von dem Grundsatze ausgeht, daß eine solche Auswahl
lediglich den Zweck haben kann, auf die angeführten Schriften aufmerksam zu machen
und zu vollständiger Lecture desselben anzuregen, so wird man zugeben, daß im Ganzen
der Herausgeber von einem richtigen und sicheren Tact geleitet worden ist. Im Ganzen
ist übrigens das Bild, welches wir dadurch von der neuesten englischen Literatur er¬
halten, keineswegs ein unerfreuliches, namentlich wenn wir erwägen, daß selbst die Zahl
der aufgenommenen Dichter noch lange nicht vollständig ist. Wenn der Herausgeber
die amerikanische Literatur ausgeschlossen hat, so rechtfertigt sich das durch den Umstand,
daß diese grade jetzt in einem merkwürdigen Aufblühen begriffen ist, und wol eine
eigene Sammlung ausfüllen kann. Was die einleitenden Notizen über die einzelnen
Dichter betrifft, so sind diese wenigstens so vollständig, als man bei der Spärlichkeit
der Quellen billigerweise erwarten kann. Manche Leser werden finden, daß den kritischen
Bemerkungen ein zu großer Raum gegeben ist, indessen dürste sich das doch bei Schrift¬
stellern der Gegenwart, über die noch kein abgeschlossenes Urtheil feststeht, der vorläufigen
Orientirung wegen, rechtfertigen. Gegen die Auswahl der kritischen Quellen haben die
Grenzboten um so weniger einzuwenden, da sie selber in der ersten Reihe derselben stehn.--




Herausgegeben von Gustav Freyrag und Julian Schmidt.
Als vercmtwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von K, E, Elbert in Leipzig.


Am K Juli beginnen "die Grenzboten" das II. Semester,
aus das wir zum geneigten Abonnement einladen. Bestellungen nehmen
alle Buchhandlungen und Postämter an.
Die Verlagshandlung.


gewinnt die Kritik. Albert de Broglie, der tapfere Vorfechter gegen das hohle
Wesen Chateaubriands, hat seine Kmcles nor-lief et litter-nres gesammelt, ein schönes
Buch, voll gesunder Ansichten, wenn anch mit etwas zu starkem conservativen Bei¬
geschmack. Ein anderer Kritiker, Emile Montvgut, behandelt mit Gründlichkeit und
Verständniß in der nämlichen Revue die neuere englische Literatur, namentlich den socialen
Roman. Er stimmt in den meisten Fällen mit dem überein, was wir darüber gesagt
haben. Victor Cousin endlich, der bekannte Eklektiker, schreibt eine Geschichte der
Kunst im -17. Jahrhundert, die alles umfaßt, von Corneille bis aus die Erfinder neuer
Parkanlagen, und die hauptsächlich den Zweck hat, die durch die Romantiker verunglimpften
Meister der classischen Kunstrichtung in der öffentlichen Meinung wiederherzustellen. —

Handbuch der englischen Sprache und Literatur, oder Auswahl interessanter,
chronologisch geordneter Stücke aus den classischen englischen Prosaisten und Dichtern, nebst
Nachrichten von den Verfassern und ihren Werken, von Ideler und Rolle. Vierter
Theil, die neueste Literatur umfassend, nach den Quellen bearbeitet, mit erläuternden
Anmerkungen und einer einleitenden Abhandlung über die heutige englische Poesie ver¬
sehen von D. Ascher. Berlin, nannt u. Comp. — Das Handbuch erfreut sich bereits
seit einer langen Reihe von Jahren einer wohlverdienten Verbreitung und Anerkennung
im Publicum. Durch den j>. Band, der die Dichter, Redner und Romanschreiber der letzten
10—20 Jahre enthält, wird diese Anerkennung nur noch gefördert werden. Zwar ist unmög¬
lich zu erwarten, daß die Auswahl der mitgetheilten Stücke alle Leser gleichmäßig befriedigen
wird, allein wenn man nur von dem Grundsatze ausgeht, daß eine solche Auswahl
lediglich den Zweck haben kann, auf die angeführten Schriften aufmerksam zu machen
und zu vollständiger Lecture desselben anzuregen, so wird man zugeben, daß im Ganzen
der Herausgeber von einem richtigen und sicheren Tact geleitet worden ist. Im Ganzen
ist übrigens das Bild, welches wir dadurch von der neuesten englischen Literatur er¬
halten, keineswegs ein unerfreuliches, namentlich wenn wir erwägen, daß selbst die Zahl
der aufgenommenen Dichter noch lange nicht vollständig ist. Wenn der Herausgeber
die amerikanische Literatur ausgeschlossen hat, so rechtfertigt sich das durch den Umstand,
daß diese grade jetzt in einem merkwürdigen Aufblühen begriffen ist, und wol eine
eigene Sammlung ausfüllen kann. Was die einleitenden Notizen über die einzelnen
Dichter betrifft, so sind diese wenigstens so vollständig, als man bei der Spärlichkeit
der Quellen billigerweise erwarten kann. Manche Leser werden finden, daß den kritischen
Bemerkungen ein zu großer Raum gegeben ist, indessen dürste sich das doch bei Schrift¬
stellern der Gegenwart, über die noch kein abgeschlossenes Urtheil feststeht, der vorläufigen
Orientirung wegen, rechtfertigen. Gegen die Auswahl der kritischen Quellen haben die
Grenzboten um so weniger einzuwenden, da sie selber in der ersten Reihe derselben stehn.—




Herausgegeben von Gustav Freyrag und Julian Schmidt.
Als vercmtwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von K, E, Elbert in Leipzig.


Am K Juli beginnen „die Grenzboten" das II. Semester,
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Die Verlagshandlung.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/48>, abgerufen am 29.06.2024.