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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Englische Literatur.

Durch das Erscheine" des elften, vorletzten Bandes
ist das classische Werk, die Geschichte Griechenlands von G. Gro te, seiner Vollendung
näher gesiihrt. -- Von dem peruanischen Generalconsul in London, Parish Robert¬
son, der sich schon früher durch seine Briefe über Paraguay, über das Schrcckens-
rcgimcnt Francias und über Südamerika überhaupt rühmlichst bekannt gemacht hat, ist
ein neues Werk erschienen, welches großes Interesse erregen wird: Ein Besuch in
Mexico, die Westindischen Inseln, Uucalan und die Vereinigten Staaten. -- Fort¬
während nehmen wir erfreuliche Spuren wahr, wie das -Interesse für die Deutschen in
England wächst. So ist eine gründliche Ausgabe des "Faust" mit grammatischen, philo¬
logischen und exegetischen Anmerkungen von Falk Leb ahn erschienen; ferner sind
Göthes Gedichte im Versmaß des Originals von Edgar Bowring übersetzt. Die
strenge Kritik, welche Literary Gazette Ur. 1894 darüber gibt, zeigt nur, wie hoch die
Ansprüche der Engländer in dieser Beziehung gestiegen sind. -- Wichtige Beiträge zur
neuen Geschichte sind: die von Lord John Rüssel herausgegebene Korrespondenz von
Charles Fox; serner die "Papiere der Familie Vern.ep bis zum Jahr 1639"
(die Familie war früher in den bedeutendsten politischen Verbindungen); sodann die
Grenville Papers, von denen der 3. und 4. Band, und damit der Schluß,
erschienen ist. -- Von der "Geschichte der Vereinigten Staaten von Nordamerika" von
Richard Hildrcth ist der 6. Band erschienen, der die Jahre 1807--1821 umsaßt.
-- Die Engländer sangen an, sich ernster mit der altgermanischen Mythologie zu be¬
schäftigen, und darin mit ihren deutschen Vorgängern zu wetteifern. Von Benjamin
Thorpe, einem der tüchtigsten Forscher aus diesem Gebiet, ist soeben erschienen:
Kork>Iiorn Axt-Iwlozzx, oval-rilsing Alp priuvipill' I>opulur Ir-uMionZ und 8upvrs>.lors
ot 8eandinavia, Korlli Lormuniu and tuo IXvllilliiand". -- Wir haben vor einiger Zeit
den jungen englischen Dichter Alexander Smith erwähnt, der so große Hoffnungen
erregt. Die englischen Journale fahren fort, sich angelegentlich mit ihm zu beschäftigen;
so bringt namentlich Athenäum eine sehr schmeichelhafte Beurtheilung. Nach den mitge¬
theilten Proben zu urtheilen, müssen wir doch gestehen, daß es fast so aussieht, als
habe er trotz seiner großen Jugend in Form und Inhalt bereits ein gewisses Maximum
erreicht, und sei im besten Zuge, sich in Manier zu verlieren. -- Unter den neuerschie-
nenen Reisch eschreibungen zeichnen wir aus: .somnul ni a Omso amonF Als
Island" ol' Uio VVvslorn 1'acilio, ineludinzz Alp I^Ljov" and oUiors lui>ain>,kd b^
ils ?oliue"is" Kegro Kuvos. Lsptsin .1. Llptiinslono LrsKinv. -- -iVu-
"lrslia Visilvd >ab Kevisitt-d; a I^!"'l'i>>.ion; eil KceoiN Iravel" frei Old l!!x^(!> ienves
in Vielnria and ?i. 8. >Vates. IZ^ 8-imuol Uossman and Juvenas lianistoi'.
Ferner die neue Ausgabe eines ältern Werks: /V Irue "Lsc.rii'Avr ol lin^vo Vli^n^gs
rire IXoi^Il-I!a"l w^vui'dö LaUia^ and Lulua, undkrluIvLii l>^ Jto vitteli in' U>g
Vvars 139i, 1393 and 1396. <i<zri i^ de Vver. I'uI,Ü5ir"d ^mswrdam in
Uio Vour 1398, und in 1699 lransla^d lui^n I^nglisb Il^ William pliillip. Kdilod
^7 t^- 'I'. lielcv. -- Den Freunden englischer und besonders amerikanischer Literatur
ist ein neues Feld eröffnet. Seit diesem Monat erscheint bei Georg H. Wigand
in Göttingen "Wigand's Pocket Miscellany" in kleinen Bänden und billiger Auslage,
das, sauber ausgestattet, kurze, meist amerikanische Erzählungen und Skizzen bringt und
dem deutschen Leser Gelegenheit bietet, auch die Literatur des transatlantischen Continents
in ihrer leichtern Lecture kennen zu lernen. Der erste, bis jetzt erschienene Band ent-


Englische Literatur.

Durch das Erscheine» des elften, vorletzten Bandes
ist das classische Werk, die Geschichte Griechenlands von G. Gro te, seiner Vollendung
näher gesiihrt. — Von dem peruanischen Generalconsul in London, Parish Robert¬
son, der sich schon früher durch seine Briefe über Paraguay, über das Schrcckens-
rcgimcnt Francias und über Südamerika überhaupt rühmlichst bekannt gemacht hat, ist
ein neues Werk erschienen, welches großes Interesse erregen wird: Ein Besuch in
Mexico, die Westindischen Inseln, Uucalan und die Vereinigten Staaten. — Fort¬
während nehmen wir erfreuliche Spuren wahr, wie das -Interesse für die Deutschen in
England wächst. So ist eine gründliche Ausgabe des „Faust" mit grammatischen, philo¬
logischen und exegetischen Anmerkungen von Falk Leb ahn erschienen; ferner sind
Göthes Gedichte im Versmaß des Originals von Edgar Bowring übersetzt. Die
strenge Kritik, welche Literary Gazette Ur. 1894 darüber gibt, zeigt nur, wie hoch die
Ansprüche der Engländer in dieser Beziehung gestiegen sind. — Wichtige Beiträge zur
neuen Geschichte sind: die von Lord John Rüssel herausgegebene Korrespondenz von
Charles Fox; serner die „Papiere der Familie Vern.ep bis zum Jahr 1639"
(die Familie war früher in den bedeutendsten politischen Verbindungen); sodann die
Grenville Papers, von denen der 3. und 4. Band, und damit der Schluß,
erschienen ist. — Von der „Geschichte der Vereinigten Staaten von Nordamerika" von
Richard Hildrcth ist der 6. Band erschienen, der die Jahre 1807—1821 umsaßt.
— Die Engländer sangen an, sich ernster mit der altgermanischen Mythologie zu be¬
schäftigen, und darin mit ihren deutschen Vorgängern zu wetteifern. Von Benjamin
Thorpe, einem der tüchtigsten Forscher aus diesem Gebiet, ist soeben erschienen:
Kork>Iiorn Axt-Iwlozzx, oval-rilsing Alp priuvipill' I>opulur Ir-uMionZ und 8upvrs>.lors
ot 8eandinavia, Korlli Lormuniu and tuo IXvllilliiand«. — Wir haben vor einiger Zeit
den jungen englischen Dichter Alexander Smith erwähnt, der so große Hoffnungen
erregt. Die englischen Journale fahren fort, sich angelegentlich mit ihm zu beschäftigen;
so bringt namentlich Athenäum eine sehr schmeichelhafte Beurtheilung. Nach den mitge¬
theilten Proben zu urtheilen, müssen wir doch gestehen, daß es fast so aussieht, als
habe er trotz seiner großen Jugend in Form und Inhalt bereits ein gewisses Maximum
erreicht, und sei im besten Zuge, sich in Manier zu verlieren. — Unter den neuerschie-
nenen Reisch eschreibungen zeichnen wir aus: .somnul ni a Omso amonF Als
Island« ol' Uio VVvslorn 1'acilio, ineludinzz Alp I^Ljov« and oUiors lui>ain>,kd b^
ils ?oliue»is» Kegro Kuvos. Lsptsin .1. Llptiinslono LrsKinv. — -iVu-
«lrslia Visilvd >ab Kevisitt-d; a I^!»'l'i>>.ion; eil KceoiN Iravel« frei Old l!!x^(!> ienves
in Vielnria and ?i. 8. >Vates. IZ^ 8-imuol Uossman and Juvenas lianistoi'.
Ferner die neue Ausgabe eines ältern Werks: /V Irue »Lsc.rii'Avr ol lin^vo Vli^n^gs
rire IXoi^Il-I!a«l w^vui'dö LaUia^ and Lulua, undkrluIvLii l>^ Jto vitteli in' U>g
Vvars 139i, 1393 and 1396. <i<zri i^ de Vver. I'uI,Ü5ir«d ^mswrdam in
Uio Vour 1398, und in 1699 lransla^d lui^n I^nglisb Il^ William pliillip. Kdilod
^7 t^- 'I'. lielcv. — Den Freunden englischer und besonders amerikanischer Literatur
ist ein neues Feld eröffnet. Seit diesem Monat erscheint bei Georg H. Wigand
in Göttingen „Wigand's Pocket Miscellany" in kleinen Bänden und billiger Auslage,
das, sauber ausgestattet, kurze, meist amerikanische Erzählungen und Skizzen bringt und
dem deutschen Leser Gelegenheit bietet, auch die Literatur des transatlantischen Continents
in ihrer leichtern Lecture kennen zu lernen. Der erste, bis jetzt erschienene Band ent-


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[0125] Englische Literatur. Durch das Erscheine» des elften, vorletzten Bandes ist das classische Werk, die Geschichte Griechenlands von G. Gro te, seiner Vollendung näher gesiihrt. — Von dem peruanischen Generalconsul in London, Parish Robert¬ son, der sich schon früher durch seine Briefe über Paraguay, über das Schrcckens- rcgimcnt Francias und über Südamerika überhaupt rühmlichst bekannt gemacht hat, ist ein neues Werk erschienen, welches großes Interesse erregen wird: Ein Besuch in Mexico, die Westindischen Inseln, Uucalan und die Vereinigten Staaten. — Fort¬ während nehmen wir erfreuliche Spuren wahr, wie das -Interesse für die Deutschen in England wächst. So ist eine gründliche Ausgabe des „Faust" mit grammatischen, philo¬ logischen und exegetischen Anmerkungen von Falk Leb ahn erschienen; ferner sind Göthes Gedichte im Versmaß des Originals von Edgar Bowring übersetzt. Die strenge Kritik, welche Literary Gazette Ur. 1894 darüber gibt, zeigt nur, wie hoch die Ansprüche der Engländer in dieser Beziehung gestiegen sind. — Wichtige Beiträge zur neuen Geschichte sind: die von Lord John Rüssel herausgegebene Korrespondenz von Charles Fox; serner die „Papiere der Familie Vern.ep bis zum Jahr 1639" (die Familie war früher in den bedeutendsten politischen Verbindungen); sodann die Grenville Papers, von denen der 3. und 4. Band, und damit der Schluß, erschienen ist. — Von der „Geschichte der Vereinigten Staaten von Nordamerika" von Richard Hildrcth ist der 6. Band erschienen, der die Jahre 1807—1821 umsaßt. — Die Engländer sangen an, sich ernster mit der altgermanischen Mythologie zu be¬ schäftigen, und darin mit ihren deutschen Vorgängern zu wetteifern. Von Benjamin Thorpe, einem der tüchtigsten Forscher aus diesem Gebiet, ist soeben erschienen: Kork>Iiorn Axt-Iwlozzx, oval-rilsing Alp priuvipill' I>opulur Ir-uMionZ und 8upvrs>.lors ot 8eandinavia, Korlli Lormuniu and tuo IXvllilliiand«. — Wir haben vor einiger Zeit den jungen englischen Dichter Alexander Smith erwähnt, der so große Hoffnungen erregt. Die englischen Journale fahren fort, sich angelegentlich mit ihm zu beschäftigen; so bringt namentlich Athenäum eine sehr schmeichelhafte Beurtheilung. Nach den mitge¬ theilten Proben zu urtheilen, müssen wir doch gestehen, daß es fast so aussieht, als habe er trotz seiner großen Jugend in Form und Inhalt bereits ein gewisses Maximum erreicht, und sei im besten Zuge, sich in Manier zu verlieren. — Unter den neuerschie- nenen Reisch eschreibungen zeichnen wir aus: .somnul ni a Omso amonF Als Island« ol' Uio VVvslorn 1'acilio, ineludinzz Alp I^Ljov« and oUiors lui>ain>,kd b^ ils ?oliue»is» Kegro Kuvos. Lsptsin .1. Llptiinslono LrsKinv. — -iVu- «lrslia Visilvd >ab Kevisitt-d; a I^!»'l'i>>.ion; eil KceoiN Iravel« frei Old l!!x^(!> ienves in Vielnria and ?i. 8. >Vates. IZ^ 8-imuol Uossman and Juvenas lianistoi'. Ferner die neue Ausgabe eines ältern Werks: /V Irue »Lsc.rii'Avr ol lin^vo Vli^n^gs rire IXoi^Il-I!a«l w^vui'dö LaUia^ and Lulua, undkrluIvLii l>^ Jto vitteli in' U>g Vvars 139i, 1393 and 1396. <i<zri i^ de Vver. I'uI,Ü5ir«d ^mswrdam in Uio Vour 1398, und in 1699 lransla^d lui^n I^nglisb Il^ William pliillip. Kdilod ^7 t^- 'I'. lielcv. — Den Freunden englischer und besonders amerikanischer Literatur ist ein neues Feld eröffnet. Seit diesem Monat erscheint bei Georg H. Wigand in Göttingen „Wigand's Pocket Miscellany" in kleinen Bänden und billiger Auslage, das, sauber ausgestattet, kurze, meist amerikanische Erzählungen und Skizzen bringt und dem deutschen Leser Gelegenheit bietet, auch die Literatur des transatlantischen Continents in ihrer leichtern Lecture kennen zu lernen. Der erste, bis jetzt erschienene Band ent-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/125>, abgerufen am 03.07.2024.