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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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bei K> Winter in Heidelberg: "das Kirchenjahr im Hause," erste u. zweite Hälfte (1843),
"Lebensfragen" in Erzählungen. Endlich bei Perthes in Hamburg: "Lieder aus der
Gemeine für das christliche Kirchenjahr" (18i3); in der Sonntagsbiblivthck: "Leben
des P. Gerhard;" bei Mühlmann in Halle: "das kirchliche Bekenntniß und die lehr¬
amtliche Verpflichtung;" bei Arnold in Dresden: "ein Nachtgesang Dante's aus dem
Paradiese."

Der Schriftsteller Strauß schloß diesen siebzehnsältigen Blüthenkranz mit den nun
angeklagten "Briefen über Staatskunst." Uns aber klingt der Ausgang eines Gedichtes
des Herrn v. Prokesch, welches er in "Oberungarn" saug, vor dem innern Ohr:


"Breit' o Vergessen, deinen Schleier
Ueber die dunkleren Lebenslage,
Die Tage, die nur Leichtsinn und stürmend Blut
Mit Wolken füllte; hülle sie freundlich zu.
Fuhr' die Gestalten meiner Fehler
Abseits, daß ich ihr Klagegestöhne
Und ihrer Forderung traurigen Ruf nicht hör'!
Denk', daß ich gut war, war, nud noch immer bin,
Denn, was an Sünden ich gesäet;
Nicht aus dem Herzen war's entsprossen!"

Pariser Briefe.

Der Winter ist ein Prätendent, wie ein anderer, so lauge
nur eine Spur von Hoffnung für sein kaltes Reich existirt, giebt er sein Bestreben nicht
auf, sich seine Eiskrone aus'S Haupt zu drücken oder seinen kaiserlichen Schneemantel
um die Schultern zu werfen. Diesmal ist er bei uns unter Donner und Blitz in sein
Reich eingezogen, was gewiß eine seltene Auszeichnung für Iiivornus 1833 sein mag.

In der Politik ist die Woche ohne Ereignis! vorübergegangen. Die Verhafteten sind
freigelassen worden, so wie sie verhaftet worden waren -- man weiß nicht recht warum,
noch was aus dieser unglückseligen Geschichte werden soll. Sonst verging uns die Zeit
über officiellen Empfängen, stillen Fastenuntcrhaltungen und vertraulichen Unterhaltungen.
Der Hos macht ein geheimnißvolles Gesicht, man flüstert sich in die Ohren, bemerkt zu
haben, die Kaiserin sei einmal bei Tische ohne jede äußere Veranlassung plötzlich er¬
blaßt ------sie soll durch diese Blässe wo möglich noch interessanter werden.

In der Literatur haben wir eine Geburt und einen Tod zu signalisiren. Die
Geburt ist eine Übersetzung von Dante's Hölle in französischen Versen -- ich habe den
ersten Band (17 Gesänge) noch nicht zu Ende gelesen. Was ich gelesen, zeigt von
ziemlichem Verständnisse, aber man fühlt bei jeder Zeile, wie viel da noch zu erwarten
wäre, und wie ungeeignet die französische Sprache in der Gestalt, wie sie heute vor
uns steht, zu solchen Arbeiten geeignet ist.'

Der Todte ist Bayard, der Flügeladjutant und furchtbarste Nebenbuhler Scribes.
Der Verfasser von "die Königin von sechzehn Jahren", "der Mann auf dem Lande
(Er muß aufs Land)", "Marie Migräne", ,FiIs "Is Sannio" nud des so eben auf-
geführten "IZol-onoo on Jo vvoirineion". Bayard hat eine außerordentliche seenische
Fertigkeit, viel Routine im effectvollcn Dialog und gewandte Erfindung -- aber eigent¬
licher Humor und Schwung fehlte ihm. Er hatte noch weniger Poesie und Begeisterung,
als Scribe. An seinem Boecace lobt man Costume und Decoration, vom Stücke selbst
sagt mau, es sei ein posthumes Werk, weil Bayard schon den Geist ausgeben hatte,
als er eS geschrieben.


bei K> Winter in Heidelberg: „das Kirchenjahr im Hause," erste u. zweite Hälfte (1843),
„Lebensfragen" in Erzählungen. Endlich bei Perthes in Hamburg: „Lieder aus der
Gemeine für das christliche Kirchenjahr" (18i3); in der Sonntagsbiblivthck: „Leben
des P. Gerhard;" bei Mühlmann in Halle: „das kirchliche Bekenntniß und die lehr¬
amtliche Verpflichtung;" bei Arnold in Dresden: „ein Nachtgesang Dante's aus dem
Paradiese."

Der Schriftsteller Strauß schloß diesen siebzehnsältigen Blüthenkranz mit den nun
angeklagten „Briefen über Staatskunst." Uns aber klingt der Ausgang eines Gedichtes
des Herrn v. Prokesch, welches er in „Oberungarn" saug, vor dem innern Ohr:


„Breit' o Vergessen, deinen Schleier
Ueber die dunkleren Lebenslage,
Die Tage, die nur Leichtsinn und stürmend Blut
Mit Wolken füllte; hülle sie freundlich zu.
Fuhr' die Gestalten meiner Fehler
Abseits, daß ich ihr Klagegestöhne
Und ihrer Forderung traurigen Ruf nicht hör'!
Denk', daß ich gut war, war, nud noch immer bin,
Denn, was an Sünden ich gesäet;
Nicht aus dem Herzen war's entsprossen!"

Pariser Briefe.

Der Winter ist ein Prätendent, wie ein anderer, so lauge
nur eine Spur von Hoffnung für sein kaltes Reich existirt, giebt er sein Bestreben nicht
auf, sich seine Eiskrone aus'S Haupt zu drücken oder seinen kaiserlichen Schneemantel
um die Schultern zu werfen. Diesmal ist er bei uns unter Donner und Blitz in sein
Reich eingezogen, was gewiß eine seltene Auszeichnung für Iiivornus 1833 sein mag.

In der Politik ist die Woche ohne Ereignis! vorübergegangen. Die Verhafteten sind
freigelassen worden, so wie sie verhaftet worden waren — man weiß nicht recht warum,
noch was aus dieser unglückseligen Geschichte werden soll. Sonst verging uns die Zeit
über officiellen Empfängen, stillen Fastenuntcrhaltungen und vertraulichen Unterhaltungen.
Der Hos macht ein geheimnißvolles Gesicht, man flüstert sich in die Ohren, bemerkt zu
haben, die Kaiserin sei einmal bei Tische ohne jede äußere Veranlassung plötzlich er¬
blaßt —----sie soll durch diese Blässe wo möglich noch interessanter werden.

In der Literatur haben wir eine Geburt und einen Tod zu signalisiren. Die
Geburt ist eine Übersetzung von Dante's Hölle in französischen Versen — ich habe den
ersten Band (17 Gesänge) noch nicht zu Ende gelesen. Was ich gelesen, zeigt von
ziemlichem Verständnisse, aber man fühlt bei jeder Zeile, wie viel da noch zu erwarten
wäre, und wie ungeeignet die französische Sprache in der Gestalt, wie sie heute vor
uns steht, zu solchen Arbeiten geeignet ist.'

Der Todte ist Bayard, der Flügeladjutant und furchtbarste Nebenbuhler Scribes.
Der Verfasser von „die Königin von sechzehn Jahren", „der Mann auf dem Lande
(Er muß aufs Land)", „Marie Migräne", ,FiIs «Is Sannio" nud des so eben auf-
geführten „IZol-onoo on Jo vvoirineion". Bayard hat eine außerordentliche seenische
Fertigkeit, viel Routine im effectvollcn Dialog und gewandte Erfindung — aber eigent¬
licher Humor und Schwung fehlte ihm. Er hatte noch weniger Poesie und Begeisterung,
als Scribe. An seinem Boecace lobt man Costume und Decoration, vom Stücke selbst
sagt mau, es sei ein posthumes Werk, weil Bayard schon den Geist ausgeben hatte,
als er eS geschrieben.


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[0442] bei K> Winter in Heidelberg: „das Kirchenjahr im Hause," erste u. zweite Hälfte (1843), „Lebensfragen" in Erzählungen. Endlich bei Perthes in Hamburg: „Lieder aus der Gemeine für das christliche Kirchenjahr" (18i3); in der Sonntagsbiblivthck: „Leben des P. Gerhard;" bei Mühlmann in Halle: „das kirchliche Bekenntniß und die lehr¬ amtliche Verpflichtung;" bei Arnold in Dresden: „ein Nachtgesang Dante's aus dem Paradiese." Der Schriftsteller Strauß schloß diesen siebzehnsältigen Blüthenkranz mit den nun angeklagten „Briefen über Staatskunst." Uns aber klingt der Ausgang eines Gedichtes des Herrn v. Prokesch, welches er in „Oberungarn" saug, vor dem innern Ohr: „Breit' o Vergessen, deinen Schleier Ueber die dunkleren Lebenslage, Die Tage, die nur Leichtsinn und stürmend Blut Mit Wolken füllte; hülle sie freundlich zu. Fuhr' die Gestalten meiner Fehler Abseits, daß ich ihr Klagegestöhne Und ihrer Forderung traurigen Ruf nicht hör'! Denk', daß ich gut war, war, nud noch immer bin, Denn, was an Sünden ich gesäet; Nicht aus dem Herzen war's entsprossen!" Pariser Briefe. Der Winter ist ein Prätendent, wie ein anderer, so lauge nur eine Spur von Hoffnung für sein kaltes Reich existirt, giebt er sein Bestreben nicht auf, sich seine Eiskrone aus'S Haupt zu drücken oder seinen kaiserlichen Schneemantel um die Schultern zu werfen. Diesmal ist er bei uns unter Donner und Blitz in sein Reich eingezogen, was gewiß eine seltene Auszeichnung für Iiivornus 1833 sein mag. In der Politik ist die Woche ohne Ereignis! vorübergegangen. Die Verhafteten sind freigelassen worden, so wie sie verhaftet worden waren — man weiß nicht recht warum, noch was aus dieser unglückseligen Geschichte werden soll. Sonst verging uns die Zeit über officiellen Empfängen, stillen Fastenuntcrhaltungen und vertraulichen Unterhaltungen. Der Hos macht ein geheimnißvolles Gesicht, man flüstert sich in die Ohren, bemerkt zu haben, die Kaiserin sei einmal bei Tische ohne jede äußere Veranlassung plötzlich er¬ blaßt —----sie soll durch diese Blässe wo möglich noch interessanter werden. In der Literatur haben wir eine Geburt und einen Tod zu signalisiren. Die Geburt ist eine Übersetzung von Dante's Hölle in französischen Versen — ich habe den ersten Band (17 Gesänge) noch nicht zu Ende gelesen. Was ich gelesen, zeigt von ziemlichem Verständnisse, aber man fühlt bei jeder Zeile, wie viel da noch zu erwarten wäre, und wie ungeeignet die französische Sprache in der Gestalt, wie sie heute vor uns steht, zu solchen Arbeiten geeignet ist.' Der Todte ist Bayard, der Flügeladjutant und furchtbarste Nebenbuhler Scribes. Der Verfasser von „die Königin von sechzehn Jahren", „der Mann auf dem Lande (Er muß aufs Land)", „Marie Migräne", ,FiIs «Is Sannio" nud des so eben auf- geführten „IZol-onoo on Jo vvoirineion". Bayard hat eine außerordentliche seenische Fertigkeit, viel Routine im effectvollcn Dialog und gewandte Erfindung — aber eigent¬ licher Humor und Schwung fehlte ihm. Er hatte noch weniger Poesie und Begeisterung, als Scribe. An seinem Boecace lobt man Costume und Decoration, vom Stücke selbst sagt mau, es sei ein posthumes Werk, weil Bayard schon den Geist ausgeben hatte, als er eS geschrieben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/442>, abgerufen am 26.12.2024.