Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

des rccitirenden und declamirten Gesanges umschaffen. Das erste Lied von Oscar von
Redwitz ist ans den geringen Raum, von drei Systemen beschränkt. Man hat in der
letzten Zeit oft Lieder in diesem Miniaturrahmeu gegeben, doch scheint es nicht der
Mühe werth, die Musik zu solchen sentenzenartigen Gedichten zu verwenden, denn jede
derartige kurze musikalische Ausführung hinterläßt den Eindruck des Unfertigen und
Fragmentarischen.

Von Friedrich Marschncr sind bei Hofmeister in Leipzig Vier Duette sür
Sopran und Alt top. 1t>7.) erschienen. Sie sind in ihrem Inhalte und Werthe den
letzten Kesangöwcrken Marschner'S ziemlich gleich: Das Streben, Gefallen zu erregni,
überwindet das Eingehen in die Tiefe. Das erste Duett, "Abend am Meere", ist am
sorgfältigsten ausgeführt, es treten in ihm zwei selbstständige Stimmen aus; die andern
darf man eher zweistimmige Lieder nennen. Unter ihnen wird das dritte, "der Schalk",
sich bald Freunde erwerben durch seiue lieblichen und freundlichen Klänge. Auch Ur. i.,
"das Kindcsange", verdient Anerkennung.


Bildende Kunst.Eine neue Landschaft von Professor Preller.

Wenn von diesem trefflichen Künstler an anderen Orte gesagt worden, daß jedes neue
Bild von ihm einen neuen Schritt zu größerer Vollendung zeigt, daß er in seinen
Wirkungen nicht auf neue noch nicht dargestellte seltene Gegenstände, aus Farbeneffecte,
überhaupt nicht auf bestechliche Aeußerlichkeiten geht, sondern aus eine meist ernstere
Stimmung, aus Durchdenkcn und Durchbildung der Komposition, ans charakteristische
Darstellung des Ganzen und Einzelnen, besonders aber auf Klarheit im Licht hinstrebn
so findet man das in seinem zuletzt, sür Herrn Fr. Eichel in Eisenach gemalten grö¬
ßer" Bilde von Neuem bestätigt. Auf demselben sieht man links eine" sausten bewal¬
deten Abhang, mit drei Eichen im Vordergrund, fast in der Mitte; rechts Wasser mit
bewachsenen Ufern und etwas Meeresferne, der Himmel mit zerrissenem Gewölk, wie
nach eben vorüber gezogenem Unwetter, das man noch in der Ferne sieht. Das Alles,
besonders aber die Lust, ist von einer Klarheit, einem Leuchten, wie man es kaum sür
erreichbar hält. Daß dieses Leuchtende der Farbe durch ein in neuerer Zeit in Mün¬
chen geübtes und Professor Preller dort ungetheiltes Verfahren, mit Tempera auf
Krcidcgrnnd zu untermalen, in Höheren Grade ermöglicht wird, ist nicht zu bezweifeln.--
Augenblicklich ist Herr Preller mit der Beendigung eines kleineren Bildes für die Frau
Großherzogin von Weimar beschäftigt, wozu das Motiv aus der gebirgigen Umgebung
von Eisenach genommen ist: Durch mehrere Gruppen schlanker Buchen öffnet sich die
Aussicht auf eine Felsspitze, Mönch und Nonne genannt; zu beiden Seiten bewachsene
Berge. Die herbstliche Färbung der Bänme, in morgendlicher Beleuchtung mit leicht
bewölktem blauen Himmel, macht einen höchst anmuthigen Eindruck, man möchte den
sich unter den Baumgruppen hinziehenden Pfad wandeln, um des heitern Morgens zu
genießen, es erweckt die volle Stimmung davon in dem Beschauer. -- Ein anderes Bild
von mittlerer Größe, eine Gebirgshöhe im heitern Zillerthal mit Tannen und Berg-
wasser, das zwischen Felsstücken braust, sür Herrn Hofmarschall von Boilieu, sieht man
in einem sorgfältig gezeichneten Carton und in der Untcrmalung in Tempera. Aus sei¬
ner letzten Studienreise hatte Herr Preller jene Gegend zu seinem Ziele genommen.

Der Landschaftsmaler Raabe in Berlin hat de" königlichen Prinzen persönlich
seine Pläne zur Verschönerung Berlins vorgelegt und sich damit die vollste Anerkennung
und Hoffnung aus spätere Ausführung dieser Pläne gewonnen.




des rccitirenden und declamirten Gesanges umschaffen. Das erste Lied von Oscar von
Redwitz ist ans den geringen Raum, von drei Systemen beschränkt. Man hat in der
letzten Zeit oft Lieder in diesem Miniaturrahmeu gegeben, doch scheint es nicht der
Mühe werth, die Musik zu solchen sentenzenartigen Gedichten zu verwenden, denn jede
derartige kurze musikalische Ausführung hinterläßt den Eindruck des Unfertigen und
Fragmentarischen.

Von Friedrich Marschncr sind bei Hofmeister in Leipzig Vier Duette sür
Sopran und Alt top. 1t>7.) erschienen. Sie sind in ihrem Inhalte und Werthe den
letzten Kesangöwcrken Marschner'S ziemlich gleich: Das Streben, Gefallen zu erregni,
überwindet das Eingehen in die Tiefe. Das erste Duett, „Abend am Meere", ist am
sorgfältigsten ausgeführt, es treten in ihm zwei selbstständige Stimmen aus; die andern
darf man eher zweistimmige Lieder nennen. Unter ihnen wird das dritte, „der Schalk",
sich bald Freunde erwerben durch seiue lieblichen und freundlichen Klänge. Auch Ur. i.,
„das Kindcsange", verdient Anerkennung.


Bildende Kunst.Eine neue Landschaft von Professor Preller.

Wenn von diesem trefflichen Künstler an anderen Orte gesagt worden, daß jedes neue
Bild von ihm einen neuen Schritt zu größerer Vollendung zeigt, daß er in seinen
Wirkungen nicht auf neue noch nicht dargestellte seltene Gegenstände, aus Farbeneffecte,
überhaupt nicht auf bestechliche Aeußerlichkeiten geht, sondern aus eine meist ernstere
Stimmung, aus Durchdenkcn und Durchbildung der Komposition, ans charakteristische
Darstellung des Ganzen und Einzelnen, besonders aber auf Klarheit im Licht hinstrebn
so findet man das in seinem zuletzt, sür Herrn Fr. Eichel in Eisenach gemalten grö¬
ßer» Bilde von Neuem bestätigt. Auf demselben sieht man links eine» sausten bewal¬
deten Abhang, mit drei Eichen im Vordergrund, fast in der Mitte; rechts Wasser mit
bewachsenen Ufern und etwas Meeresferne, der Himmel mit zerrissenem Gewölk, wie
nach eben vorüber gezogenem Unwetter, das man noch in der Ferne sieht. Das Alles,
besonders aber die Lust, ist von einer Klarheit, einem Leuchten, wie man es kaum sür
erreichbar hält. Daß dieses Leuchtende der Farbe durch ein in neuerer Zeit in Mün¬
chen geübtes und Professor Preller dort ungetheiltes Verfahren, mit Tempera auf
Krcidcgrnnd zu untermalen, in Höheren Grade ermöglicht wird, ist nicht zu bezweifeln.—
Augenblicklich ist Herr Preller mit der Beendigung eines kleineren Bildes für die Frau
Großherzogin von Weimar beschäftigt, wozu das Motiv aus der gebirgigen Umgebung
von Eisenach genommen ist: Durch mehrere Gruppen schlanker Buchen öffnet sich die
Aussicht auf eine Felsspitze, Mönch und Nonne genannt; zu beiden Seiten bewachsene
Berge. Die herbstliche Färbung der Bänme, in morgendlicher Beleuchtung mit leicht
bewölktem blauen Himmel, macht einen höchst anmuthigen Eindruck, man möchte den
sich unter den Baumgruppen hinziehenden Pfad wandeln, um des heitern Morgens zu
genießen, es erweckt die volle Stimmung davon in dem Beschauer. — Ein anderes Bild
von mittlerer Größe, eine Gebirgshöhe im heitern Zillerthal mit Tannen und Berg-
wasser, das zwischen Felsstücken braust, sür Herrn Hofmarschall von Boilieu, sieht man
in einem sorgfältig gezeichneten Carton und in der Untcrmalung in Tempera. Aus sei¬
ner letzten Studienreise hatte Herr Preller jene Gegend zu seinem Ziele genommen.

Der Landschaftsmaler Raabe in Berlin hat de» königlichen Prinzen persönlich
seine Pläne zur Verschönerung Berlins vorgelegt und sich damit die vollste Anerkennung
und Hoffnung aus spätere Ausführung dieser Pläne gewonnen.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0407" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/186283"/>
            <p xml:id="ID_1250" prev="#ID_1249"> des rccitirenden und declamirten Gesanges umschaffen. Das erste Lied von Oscar von<lb/>
Redwitz ist ans den geringen Raum, von drei Systemen beschränkt. Man hat in der<lb/>
letzten Zeit oft Lieder in diesem Miniaturrahmeu gegeben, doch scheint es nicht der<lb/>
Mühe werth, die Musik zu solchen sentenzenartigen Gedichten zu verwenden, denn jede<lb/>
derartige kurze musikalische Ausführung hinterläßt den Eindruck des Unfertigen und<lb/>
Fragmentarischen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1251"> Von Friedrich Marschncr sind bei Hofmeister in Leipzig Vier Duette sür<lb/>
Sopran und Alt top. 1t&gt;7.) erschienen. Sie sind in ihrem Inhalte und Werthe den<lb/>
letzten Kesangöwcrken Marschner'S ziemlich gleich: Das Streben, Gefallen zu erregni,<lb/>
überwindet das Eingehen in die Tiefe. Das erste Duett, &#x201E;Abend am Meere", ist am<lb/>
sorgfältigsten ausgeführt, es treten in ihm zwei selbstständige Stimmen aus; die andern<lb/>
darf man eher zweistimmige Lieder nennen. Unter ihnen wird das dritte, &#x201E;der Schalk",<lb/>
sich bald Freunde erwerben durch seiue lieblichen und freundlichen Klänge. Auch Ur. i.,<lb/>
&#x201E;das Kindcsange", verdient Anerkennung.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Bildende Kunst.Eine neue Landschaft von Professor Preller.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1252"> Wenn von diesem trefflichen Künstler an anderen Orte gesagt worden, daß jedes neue<lb/>
Bild von ihm einen neuen Schritt zu größerer Vollendung zeigt, daß er in seinen<lb/>
Wirkungen nicht auf neue noch nicht dargestellte seltene Gegenstände, aus Farbeneffecte,<lb/>
überhaupt nicht auf bestechliche Aeußerlichkeiten geht, sondern aus eine meist ernstere<lb/>
Stimmung, aus Durchdenkcn und Durchbildung der Komposition, ans charakteristische<lb/>
Darstellung des Ganzen und Einzelnen, besonders aber auf Klarheit im Licht hinstrebn<lb/>
so findet man das in seinem zuletzt, sür Herrn Fr. Eichel in Eisenach gemalten grö¬<lb/>
ßer» Bilde von Neuem bestätigt. Auf demselben sieht man links eine» sausten bewal¬<lb/>
deten Abhang, mit drei Eichen im Vordergrund, fast in der Mitte; rechts Wasser mit<lb/>
bewachsenen Ufern und etwas Meeresferne, der Himmel mit zerrissenem Gewölk, wie<lb/>
nach eben vorüber gezogenem Unwetter, das man noch in der Ferne sieht. Das Alles,<lb/>
besonders aber die Lust, ist von einer Klarheit, einem Leuchten, wie man es kaum sür<lb/>
erreichbar hält. Daß dieses Leuchtende der Farbe durch ein in neuerer Zeit in Mün¬<lb/>
chen geübtes und Professor Preller dort ungetheiltes Verfahren, mit Tempera auf<lb/>
Krcidcgrnnd zu untermalen, in Höheren Grade ermöglicht wird, ist nicht zu bezweifeln.&#x2014;<lb/>
Augenblicklich ist Herr Preller mit der Beendigung eines kleineren Bildes für die Frau<lb/>
Großherzogin von Weimar beschäftigt, wozu das Motiv aus der gebirgigen Umgebung<lb/>
von Eisenach genommen ist: Durch mehrere Gruppen schlanker Buchen öffnet sich die<lb/>
Aussicht auf eine Felsspitze, Mönch und Nonne genannt; zu beiden Seiten bewachsene<lb/>
Berge. Die herbstliche Färbung der Bänme, in morgendlicher Beleuchtung mit leicht<lb/>
bewölktem blauen Himmel, macht einen höchst anmuthigen Eindruck, man möchte den<lb/>
sich unter den Baumgruppen hinziehenden Pfad wandeln, um des heitern Morgens zu<lb/>
genießen, es erweckt die volle Stimmung davon in dem Beschauer. &#x2014; Ein anderes Bild<lb/>
von mittlerer Größe, eine Gebirgshöhe im heitern Zillerthal mit Tannen und Berg-<lb/>
wasser, das zwischen Felsstücken braust, sür Herrn Hofmarschall von Boilieu, sieht man<lb/>
in einem sorgfältig gezeichneten Carton und in der Untcrmalung in Tempera. Aus sei¬<lb/>
ner letzten Studienreise hatte Herr Preller jene Gegend zu seinem Ziele genommen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1253"> Der Landschaftsmaler Raabe in Berlin hat de» königlichen Prinzen persönlich<lb/>
seine Pläne zur Verschönerung Berlins vorgelegt und sich damit die vollste Anerkennung<lb/>
und Hoffnung aus spätere Ausführung dieser Pläne gewonnen.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0407] des rccitirenden und declamirten Gesanges umschaffen. Das erste Lied von Oscar von Redwitz ist ans den geringen Raum, von drei Systemen beschränkt. Man hat in der letzten Zeit oft Lieder in diesem Miniaturrahmeu gegeben, doch scheint es nicht der Mühe werth, die Musik zu solchen sentenzenartigen Gedichten zu verwenden, denn jede derartige kurze musikalische Ausführung hinterläßt den Eindruck des Unfertigen und Fragmentarischen. Von Friedrich Marschncr sind bei Hofmeister in Leipzig Vier Duette sür Sopran und Alt top. 1t>7.) erschienen. Sie sind in ihrem Inhalte und Werthe den letzten Kesangöwcrken Marschner'S ziemlich gleich: Das Streben, Gefallen zu erregni, überwindet das Eingehen in die Tiefe. Das erste Duett, „Abend am Meere", ist am sorgfältigsten ausgeführt, es treten in ihm zwei selbstständige Stimmen aus; die andern darf man eher zweistimmige Lieder nennen. Unter ihnen wird das dritte, „der Schalk", sich bald Freunde erwerben durch seiue lieblichen und freundlichen Klänge. Auch Ur. i., „das Kindcsange", verdient Anerkennung. Bildende Kunst.Eine neue Landschaft von Professor Preller. Wenn von diesem trefflichen Künstler an anderen Orte gesagt worden, daß jedes neue Bild von ihm einen neuen Schritt zu größerer Vollendung zeigt, daß er in seinen Wirkungen nicht auf neue noch nicht dargestellte seltene Gegenstände, aus Farbeneffecte, überhaupt nicht auf bestechliche Aeußerlichkeiten geht, sondern aus eine meist ernstere Stimmung, aus Durchdenkcn und Durchbildung der Komposition, ans charakteristische Darstellung des Ganzen und Einzelnen, besonders aber auf Klarheit im Licht hinstrebn so findet man das in seinem zuletzt, sür Herrn Fr. Eichel in Eisenach gemalten grö¬ ßer» Bilde von Neuem bestätigt. Auf demselben sieht man links eine» sausten bewal¬ deten Abhang, mit drei Eichen im Vordergrund, fast in der Mitte; rechts Wasser mit bewachsenen Ufern und etwas Meeresferne, der Himmel mit zerrissenem Gewölk, wie nach eben vorüber gezogenem Unwetter, das man noch in der Ferne sieht. Das Alles, besonders aber die Lust, ist von einer Klarheit, einem Leuchten, wie man es kaum sür erreichbar hält. Daß dieses Leuchtende der Farbe durch ein in neuerer Zeit in Mün¬ chen geübtes und Professor Preller dort ungetheiltes Verfahren, mit Tempera auf Krcidcgrnnd zu untermalen, in Höheren Grade ermöglicht wird, ist nicht zu bezweifeln.— Augenblicklich ist Herr Preller mit der Beendigung eines kleineren Bildes für die Frau Großherzogin von Weimar beschäftigt, wozu das Motiv aus der gebirgigen Umgebung von Eisenach genommen ist: Durch mehrere Gruppen schlanker Buchen öffnet sich die Aussicht auf eine Felsspitze, Mönch und Nonne genannt; zu beiden Seiten bewachsene Berge. Die herbstliche Färbung der Bänme, in morgendlicher Beleuchtung mit leicht bewölktem blauen Himmel, macht einen höchst anmuthigen Eindruck, man möchte den sich unter den Baumgruppen hinziehenden Pfad wandeln, um des heitern Morgens zu genießen, es erweckt die volle Stimmung davon in dem Beschauer. — Ein anderes Bild von mittlerer Größe, eine Gebirgshöhe im heitern Zillerthal mit Tannen und Berg- wasser, das zwischen Felsstücken braust, sür Herrn Hofmarschall von Boilieu, sieht man in einem sorgfältig gezeichneten Carton und in der Untcrmalung in Tempera. Aus sei¬ ner letzten Studienreise hatte Herr Preller jene Gegend zu seinem Ziele genommen. Der Landschaftsmaler Raabe in Berlin hat de» königlichen Prinzen persönlich seine Pläne zur Verschönerung Berlins vorgelegt und sich damit die vollste Anerkennung und Hoffnung aus spätere Ausführung dieser Pläne gewonnen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/407
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/407>, abgerufen am 26.12.2024.