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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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einzelner Hirten, welche- ihre brüllenden Pfleglinge nach dem nächtlichen Schutze
trieben. Endlich zeigte sich uns der düstere Miss, von den hohen Gebirgen, welche
sich auf seinem westlichen Ufer erheben, in dunkle Schatten gehüllt. An seinem Ge¬
stade stand die einsame Wohnung, die uns einen Ruheort gewähren sollte. Ein lautes
gellendes Gebell des Kettenhundes verkündete die Annäherung fremder Gäste und der
"gute Gnnnuf," ein dicker Hvchlandbaucr trat hervor, um uns zu bewillkommen. --


Literatur.

-- Von dem Leben des Feldmarschall Grasen York von
Wartcnburg, von Droysen (Berlin, Veit und Comp.) ist der zweite Theil erschie¬
nen, und wir sind also wieder um eine Quelle für die vaterländische Geschichte reicher
geworden. Der Band enthält die Zustände Ostpreußens uach dem Abschluß der Con¬
vention von Tauroggcn, die Gründung der Landwehr, den Anfang des Krieges und
die Schlachten von Großgörschen und Bautzen; außerdem einen sehr reichhaltigen Anhang
von Ackerstücken, auch einige Nachträge und Berichtigungen zum ersten Theil der Biogra¬
phie. -- Bei dieser Lectüre schwinden viele Illusionen. Gewöhnlich betrachtet man
die folgenschweren Ereignisse dieser Monate nur im Großen und Ganzen, in der pa¬
triotischen Färbung, die durch den spätern Erfolg eine so augenscheinliche Berechtigung
erlangt hat. Bei einer detaillirten Geschichte wird es uns klar, daß auch ein großes
Ereignis; sich aus Einzelheiten zusammensetzt, die sür sich betrachtet nicht gerade einen
erhebenden Eindruck machen. Wer die Gesammtgeschichte jener Zeit schreibt, oder auch
der Biograph eines Mannes wie Stein, der mit feuriger Entschlossenheit rücksichtslos
seinem Ziele nachging und alle Schwächen und Kleinlichkeiten der Zeit über die Größe
seines eigenen Willens vergessen läßt, hat darin eine viel günstigere Ausgabe. York ge¬
hörte zu den Männern, die eigentlich dazu bestimmt scheinen, sich in einer ordnungsmäßigen,
geregelten, gegebenen Bahn zu bewegen, denen aber das Schicksal die Last auferlegt,
durch einen unabhängigen Entschluß der Weltgeschichte eine neue Richtung zu geben.
Daraus muß nothwendiger Weise eine Unsicherheit hervorgehen, die durch den einmaligen
Entschluß keineswegs beendigt wird. Aus der einen Seite die mächtig drängende Stim¬
mung des Volks und der Eifer jener Männer, die von ihrer großen Sache völlig durch¬
drungen waren und vor keiner Schwierigkeit zurückbebten; aus der andern die gänzliche
Willenlosigkeit des Hoses, die ängstliche Rücksichtnahme nach allen Seiten, die Abneigung
vor Allem, was nach Selbstständigkeit aussieht, und die hergebrachte Staatsweisheit, die
sich am weisesten dünkt, wenn sie den Entschluß so lange hinausschiebt, bis es zum
Entschluß zu spät ist: das Alles mußte Conflicte hervorbringen, die einen Mann von
dem Charakter Uork's in die traurigste Lage versetzten. Es ist ein sehr günstiges Zeichen
für Droysen's historischen Sinn, daß er diesem Charakter dennoch ein lebendiges In¬
teresse abgewonnen und ihn in seiner Berechtigung begriffen hat. Mit der Rücksichts¬
losigkeit, mit der Stein und seine Anhänger ihre Zwecke verfolgten, war nothwendiger
Weise eine vielleicht etwas zu leichte Schätzung der eigenthümlichen Verhältnisse eines
Staates verbunden, für den man sich damals nur in soweit interessirte, als von ihm
die Action gegen Napoleon ausgeben mußte. -- Zur Vermittelung dieses eiserne" Willens
mit dem unstäten, charakterlosen Willen der Regierung waren gemischte Charaktere wie
Vor! nothwendig, die zuerst mit einer gewissen ängstlichen Mühe und selbst mit Hart¬
näckigkeit alle Bedenken, die sich dem nothwendigen Entschluß entgegenzusetzen schienen.


es*

einzelner Hirten, welche- ihre brüllenden Pfleglinge nach dem nächtlichen Schutze
trieben. Endlich zeigte sich uns der düstere Miss, von den hohen Gebirgen, welche
sich auf seinem westlichen Ufer erheben, in dunkle Schatten gehüllt. An seinem Ge¬
stade stand die einsame Wohnung, die uns einen Ruheort gewähren sollte. Ein lautes
gellendes Gebell des Kettenhundes verkündete die Annäherung fremder Gäste und der
»gute Gnnnuf," ein dicker Hvchlandbaucr trat hervor, um uns zu bewillkommen. —


Literatur.

— Von dem Leben des Feldmarschall Grasen York von
Wartcnburg, von Droysen (Berlin, Veit und Comp.) ist der zweite Theil erschie¬
nen, und wir sind also wieder um eine Quelle für die vaterländische Geschichte reicher
geworden. Der Band enthält die Zustände Ostpreußens uach dem Abschluß der Con¬
vention von Tauroggcn, die Gründung der Landwehr, den Anfang des Krieges und
die Schlachten von Großgörschen und Bautzen; außerdem einen sehr reichhaltigen Anhang
von Ackerstücken, auch einige Nachträge und Berichtigungen zum ersten Theil der Biogra¬
phie. — Bei dieser Lectüre schwinden viele Illusionen. Gewöhnlich betrachtet man
die folgenschweren Ereignisse dieser Monate nur im Großen und Ganzen, in der pa¬
triotischen Färbung, die durch den spätern Erfolg eine so augenscheinliche Berechtigung
erlangt hat. Bei einer detaillirten Geschichte wird es uns klar, daß auch ein großes
Ereignis; sich aus Einzelheiten zusammensetzt, die sür sich betrachtet nicht gerade einen
erhebenden Eindruck machen. Wer die Gesammtgeschichte jener Zeit schreibt, oder auch
der Biograph eines Mannes wie Stein, der mit feuriger Entschlossenheit rücksichtslos
seinem Ziele nachging und alle Schwächen und Kleinlichkeiten der Zeit über die Größe
seines eigenen Willens vergessen läßt, hat darin eine viel günstigere Ausgabe. York ge¬
hörte zu den Männern, die eigentlich dazu bestimmt scheinen, sich in einer ordnungsmäßigen,
geregelten, gegebenen Bahn zu bewegen, denen aber das Schicksal die Last auferlegt,
durch einen unabhängigen Entschluß der Weltgeschichte eine neue Richtung zu geben.
Daraus muß nothwendiger Weise eine Unsicherheit hervorgehen, die durch den einmaligen
Entschluß keineswegs beendigt wird. Aus der einen Seite die mächtig drängende Stim¬
mung des Volks und der Eifer jener Männer, die von ihrer großen Sache völlig durch¬
drungen waren und vor keiner Schwierigkeit zurückbebten; aus der andern die gänzliche
Willenlosigkeit des Hoses, die ängstliche Rücksichtnahme nach allen Seiten, die Abneigung
vor Allem, was nach Selbstständigkeit aussieht, und die hergebrachte Staatsweisheit, die
sich am weisesten dünkt, wenn sie den Entschluß so lange hinausschiebt, bis es zum
Entschluß zu spät ist: das Alles mußte Conflicte hervorbringen, die einen Mann von
dem Charakter Uork's in die traurigste Lage versetzten. Es ist ein sehr günstiges Zeichen
für Droysen's historischen Sinn, daß er diesem Charakter dennoch ein lebendiges In¬
teresse abgewonnen und ihn in seiner Berechtigung begriffen hat. Mit der Rücksichts¬
losigkeit, mit der Stein und seine Anhänger ihre Zwecke verfolgten, war nothwendiger
Weise eine vielleicht etwas zu leichte Schätzung der eigenthümlichen Verhältnisse eines
Staates verbunden, für den man sich damals nur in soweit interessirte, als von ihm
die Action gegen Napoleon ausgeben mußte. — Zur Vermittelung dieses eiserne» Willens
mit dem unstäten, charakterlosen Willen der Regierung waren gemischte Charaktere wie
Vor! nothwendig, die zuerst mit einer gewissen ängstlichen Mühe und selbst mit Hart¬
näckigkeit alle Bedenken, die sich dem nothwendigen Entschluß entgegenzusetzen schienen.


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[0527] einzelner Hirten, welche- ihre brüllenden Pfleglinge nach dem nächtlichen Schutze trieben. Endlich zeigte sich uns der düstere Miss, von den hohen Gebirgen, welche sich auf seinem westlichen Ufer erheben, in dunkle Schatten gehüllt. An seinem Ge¬ stade stand die einsame Wohnung, die uns einen Ruheort gewähren sollte. Ein lautes gellendes Gebell des Kettenhundes verkündete die Annäherung fremder Gäste und der »gute Gnnnuf," ein dicker Hvchlandbaucr trat hervor, um uns zu bewillkommen. — Literatur. — Von dem Leben des Feldmarschall Grasen York von Wartcnburg, von Droysen (Berlin, Veit und Comp.) ist der zweite Theil erschie¬ nen, und wir sind also wieder um eine Quelle für die vaterländische Geschichte reicher geworden. Der Band enthält die Zustände Ostpreußens uach dem Abschluß der Con¬ vention von Tauroggcn, die Gründung der Landwehr, den Anfang des Krieges und die Schlachten von Großgörschen und Bautzen; außerdem einen sehr reichhaltigen Anhang von Ackerstücken, auch einige Nachträge und Berichtigungen zum ersten Theil der Biogra¬ phie. — Bei dieser Lectüre schwinden viele Illusionen. Gewöhnlich betrachtet man die folgenschweren Ereignisse dieser Monate nur im Großen und Ganzen, in der pa¬ triotischen Färbung, die durch den spätern Erfolg eine so augenscheinliche Berechtigung erlangt hat. Bei einer detaillirten Geschichte wird es uns klar, daß auch ein großes Ereignis; sich aus Einzelheiten zusammensetzt, die sür sich betrachtet nicht gerade einen erhebenden Eindruck machen. Wer die Gesammtgeschichte jener Zeit schreibt, oder auch der Biograph eines Mannes wie Stein, der mit feuriger Entschlossenheit rücksichtslos seinem Ziele nachging und alle Schwächen und Kleinlichkeiten der Zeit über die Größe seines eigenen Willens vergessen läßt, hat darin eine viel günstigere Ausgabe. York ge¬ hörte zu den Männern, die eigentlich dazu bestimmt scheinen, sich in einer ordnungsmäßigen, geregelten, gegebenen Bahn zu bewegen, denen aber das Schicksal die Last auferlegt, durch einen unabhängigen Entschluß der Weltgeschichte eine neue Richtung zu geben. Daraus muß nothwendiger Weise eine Unsicherheit hervorgehen, die durch den einmaligen Entschluß keineswegs beendigt wird. Aus der einen Seite die mächtig drängende Stim¬ mung des Volks und der Eifer jener Männer, die von ihrer großen Sache völlig durch¬ drungen waren und vor keiner Schwierigkeit zurückbebten; aus der andern die gänzliche Willenlosigkeit des Hoses, die ängstliche Rücksichtnahme nach allen Seiten, die Abneigung vor Allem, was nach Selbstständigkeit aussieht, und die hergebrachte Staatsweisheit, die sich am weisesten dünkt, wenn sie den Entschluß so lange hinausschiebt, bis es zum Entschluß zu spät ist: das Alles mußte Conflicte hervorbringen, die einen Mann von dem Charakter Uork's in die traurigste Lage versetzten. Es ist ein sehr günstiges Zeichen für Droysen's historischen Sinn, daß er diesem Charakter dennoch ein lebendiges In¬ teresse abgewonnen und ihn in seiner Berechtigung begriffen hat. Mit der Rücksichts¬ losigkeit, mit der Stein und seine Anhänger ihre Zwecke verfolgten, war nothwendiger Weise eine vielleicht etwas zu leichte Schätzung der eigenthümlichen Verhältnisse eines Staates verbunden, für den man sich damals nur in soweit interessirte, als von ihm die Action gegen Napoleon ausgeben mußte. — Zur Vermittelung dieses eiserne» Willens mit dem unstäten, charakterlosen Willen der Regierung waren gemischte Charaktere wie Vor! nothwendig, die zuerst mit einer gewissen ängstlichen Mühe und selbst mit Hart¬ näckigkeit alle Bedenken, die sich dem nothwendigen Entschluß entgegenzusetzen schienen. es*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/527>, abgerufen am 21.12.2024.