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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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her Vorstadttheater (Eine Mutter aus dem Volke, der Lumpensammler, Bajazzo u. s. w.)
haben diese Neigung bei uns zuerst rege gemacht, wir sind aber auf dem besten Wege,
unsre Vorbilder zu übertreffen. Daß ein gutmüthiges Publicum uicht ungerührt'blei¬
ben kann, wenn aus der Bühne ein armer Teufel vor Hunger und Angst heult und
schreit und sich in den entsetzlichsten Krämpfen windet, ist sehr natürlich; aber die
Wirkung würde noch größer sein, wenn man wirklich Gladiatorenspiele vor sich sähe.
Wir werden in der Verwilderung bald so weit sein, wie die Römer in der Kaiserzeit.

Alfred Meißner hat seinen Reginald Armstrong, der sich auf den deutschen
Theatern immer mehr Erfolg zu erringen scheint, vollständig umgearbeitet, nicht blos
in Beziehung aus Nebensachen, sondern er hat der ganzen Katastrophe und gewisser¬
maßen auch der Charakterschilderung eine neue Wendung gegeben. Der vierte Act zum
größer" Theil, und der fünfte Act ganz, sind neu geschrieben. Allerdings sind unter
diesen Veränderungen anch wesentliche Verbesserungen, namentlich in Beziehung auf den
kalten Verstandesmenschen Glendowcr, für den sich die Vorliebe des Dichters etwas
abgekühlt hat. Weniger gut sind diejenigen Stellen, in denen sorgfältiger motivirt
wird, so wie diejenigen, in welchen der Charakter des Helden in einem bessern Lichte
hervortreten soll. Im Allgemeinen müssen wir doch den Dichter vor der Wiederholung
eines solchen Verfahrens ernstlich warnen; es verräth eine gewisse Unstetigkeit nicht blos
im Plan, denn das wäre zu entschuldigen, weil der Plan Verstandessache'ist, sondern
vor allen Dingen in der poetischen Grundlage des Stücks, in der Art und Weise,
wie dem Dichter die Charaktere und Situationen ausgehen, um diesen etwas mystischen
Ausdruck zu gebrauchen, der doch am treffendsten die Sache bezeichnet. Bei einem
neuen Stück rathen wir dem Dichter, sich, bevor er es' herausgiebt, ja selbst bevor er
es niederschreibe, nicht blos die Zeichnung seines Werks, sondern auch Färbung und
Stimmung bis ins kleinste Detail klar zu machen. Eine nachträgliche Feile, wenn sie
sich nicht blos aus Aeußerlichkeiten bezieht, ist gefährlich für den Nerv des Kunstwerks.


Musik.

-- Mosaique, 24 romantische Stücke für Pianoforte, von
Carl Mayer, op. Leipzig, Kistncr, 6 Hefte, jedes -I Thlr. ö Ngr. Eine bunte
Menge von Charakterstücken, welche jedoch ni längerer Form gehalten und mit größerer
Sorgfalt bearbeitet sind, als wir dies aus der Albumslitcratur der letztverflossenen
Jahrgänge zu sehen gewohnt waren. Die Jnstrumentation ist wirkungsvoll, dabei aber
so durchsichtig und einfach, wie man es von einem der Nachfolger Hummels erwarten
muß. Es gehört uicht die Faust eines modernen Pianisten dazu, um die Stücke zu
bemeistern; jede richtig und schulmäßig ausgebildete Hand wird nach kurzen Mühen die
obwaltenden Schwierigkeiten überwunden haben. Besonders gelungen sind die Stücke:
Postzug, Nondo-Menuett, norwegischer Tanz, die Tarantel, Schcrziuo, der Schmetter¬
ling, Dithyrambe, Ungarischer Krieger. Wir wünschen der Verlagshandlung, daß man
die hübsch ausgestatteten Notenhefte bald in jedem eleganten Musiksalon als unentbehr¬
lich betrachte.

Eine -andere interessante Neuigkeit derselben Verlagshandlung ist. die Ausgabe der
zwei- und vierstimmigen Gesänge von Mendelssohn in einem Arrangement für eine
Singstimme mit Pianvfortebegleitung. Robert Franz in Halle besorgt diese Aus¬
gabe, die uns sehr gelungen und dieses tüchtigen Musikers würdig erscheint. Es sind


her Vorstadttheater (Eine Mutter aus dem Volke, der Lumpensammler, Bajazzo u. s. w.)
haben diese Neigung bei uns zuerst rege gemacht, wir sind aber auf dem besten Wege,
unsre Vorbilder zu übertreffen. Daß ein gutmüthiges Publicum uicht ungerührt'blei¬
ben kann, wenn aus der Bühne ein armer Teufel vor Hunger und Angst heult und
schreit und sich in den entsetzlichsten Krämpfen windet, ist sehr natürlich; aber die
Wirkung würde noch größer sein, wenn man wirklich Gladiatorenspiele vor sich sähe.
Wir werden in der Verwilderung bald so weit sein, wie die Römer in der Kaiserzeit.

Alfred Meißner hat seinen Reginald Armstrong, der sich auf den deutschen
Theatern immer mehr Erfolg zu erringen scheint, vollständig umgearbeitet, nicht blos
in Beziehung aus Nebensachen, sondern er hat der ganzen Katastrophe und gewisser¬
maßen auch der Charakterschilderung eine neue Wendung gegeben. Der vierte Act zum
größer» Theil, und der fünfte Act ganz, sind neu geschrieben. Allerdings sind unter
diesen Veränderungen anch wesentliche Verbesserungen, namentlich in Beziehung auf den
kalten Verstandesmenschen Glendowcr, für den sich die Vorliebe des Dichters etwas
abgekühlt hat. Weniger gut sind diejenigen Stellen, in denen sorgfältiger motivirt
wird, so wie diejenigen, in welchen der Charakter des Helden in einem bessern Lichte
hervortreten soll. Im Allgemeinen müssen wir doch den Dichter vor der Wiederholung
eines solchen Verfahrens ernstlich warnen; es verräth eine gewisse Unstetigkeit nicht blos
im Plan, denn das wäre zu entschuldigen, weil der Plan Verstandessache'ist, sondern
vor allen Dingen in der poetischen Grundlage des Stücks, in der Art und Weise,
wie dem Dichter die Charaktere und Situationen ausgehen, um diesen etwas mystischen
Ausdruck zu gebrauchen, der doch am treffendsten die Sache bezeichnet. Bei einem
neuen Stück rathen wir dem Dichter, sich, bevor er es' herausgiebt, ja selbst bevor er
es niederschreibe, nicht blos die Zeichnung seines Werks, sondern auch Färbung und
Stimmung bis ins kleinste Detail klar zu machen. Eine nachträgliche Feile, wenn sie
sich nicht blos aus Aeußerlichkeiten bezieht, ist gefährlich für den Nerv des Kunstwerks.


Musik.

— Mosaique, 24 romantische Stücke für Pianoforte, von
Carl Mayer, op. Leipzig, Kistncr, 6 Hefte, jedes -I Thlr. ö Ngr. Eine bunte
Menge von Charakterstücken, welche jedoch ni längerer Form gehalten und mit größerer
Sorgfalt bearbeitet sind, als wir dies aus der Albumslitcratur der letztverflossenen
Jahrgänge zu sehen gewohnt waren. Die Jnstrumentation ist wirkungsvoll, dabei aber
so durchsichtig und einfach, wie man es von einem der Nachfolger Hummels erwarten
muß. Es gehört uicht die Faust eines modernen Pianisten dazu, um die Stücke zu
bemeistern; jede richtig und schulmäßig ausgebildete Hand wird nach kurzen Mühen die
obwaltenden Schwierigkeiten überwunden haben. Besonders gelungen sind die Stücke:
Postzug, Nondo-Menuett, norwegischer Tanz, die Tarantel, Schcrziuo, der Schmetter¬
ling, Dithyrambe, Ungarischer Krieger. Wir wünschen der Verlagshandlung, daß man
die hübsch ausgestatteten Notenhefte bald in jedem eleganten Musiksalon als unentbehr¬
lich betrachte.

Eine -andere interessante Neuigkeit derselben Verlagshandlung ist. die Ausgabe der
zwei- und vierstimmigen Gesänge von Mendelssohn in einem Arrangement für eine
Singstimme mit Pianvfortebegleitung. Robert Franz in Halle besorgt diese Aus¬
gabe, die uns sehr gelungen und dieses tüchtigen Musikers würdig erscheint. Es sind


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/51>, abgerufen am 21.12.2024.