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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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ist. --- Von dem kirchengeschichtlichen Werke des Professor Baumgarten in Rostock:
Die Apostelgeschichte, oder der Entwickelungsgang der Kirche von Jerusalem bis
Rom (Halle, Schwetschke u. Sohn), das wir schon einmal angeführt haben, ist die erste
Abtheilung des zweiten Theils erschienen (Von Antiochia bis Korinth). Den rein
biblisch-conservativen Standpunkt des Geschichtschreibers haben wir schon angedeutet. --
Zu den besprochenen Monographien über den Schleswig-holsteinschen Krieg fügen wir
noch hinzu: "Die Neservebrigade im deutsch-dänischen Kriege 18i9, uuter dem
Kommando Sr. Hoheit des Herzogs von S. - Coburg-Gotha, in besonderem Hinblick
auf den ö. April", vom Frh. von Wangenheim (Hildburghausen, Kesselring). --
Das seiner Zeit von uns ausführlich besprochene, geistvolle Werk Raudvt's: Ueber
die mögliche Größe Frankreichs, ist in einer guten deutschen Uebersetzung vom Regie-
rungsrath Bergius erschienen (Breslau, Korn). -- Von Lamartine, dem Uner¬
müdlichen, liegt un"j eine neue Schrift vor: ^öttniiö ä'^ro (Lruxellss et.1>eip2>Z,
KisssIinA L Loinp.). Von dem geistvollen Feuilletonisten wird man eine gründliche
historische Forschung ohnehin nicht erwarten; für das Publicum ist aber das Buch sehr
gut berechnet, es ist hübsch erzählt, klarer und einfacher, als es sonst bei Lamartine
gewöhnlich ist, und giebt zur Aufklärung dieser wunderbaren Begebenheit die ganz rich¬
tigen, allgemein menschlichen Gesichtspunkte. Da der Gegenstand von allgemeinem In¬
teresse ist, kommen wir noch einmal daraus zurück.




Notizen.

Die'Kreuzzeitung bringt in einer ihrer letzten Nummern einen sehr ominösen
Artikel, in welchem sie dem preußischen Ministerium wegen seiner Halbheit offne Fehde
ankündigt. Sie habe eingesehen, daß die jetzige'Regierung nur darauf ausgehe, alle
Parteien, auch die ihrige, zu unterdrücken, und auf den Trümmern derselben ein streng
bureaukratisches Regiment herzustellen. Sie wolle daher aufhören, ihre 'Partei mit
einer Richtung zu identificiren, mit der sie doch endlich in Conflict kommen müsse. --
Das klingt ganz so, als wäre die äußerste Rechte jetzt endlich gerüstet, die Führung
der Geschäfte in ihre Hände zu nehmen. Das ist um so ausfallender, da zwischen
dem praktischen Führer der Partei, dem Grasen Arnim-Boitzenburg, und den doctri-
nairen Führern, v. Gerlach und Stahl, noch ganz vor Kurzem über eine Lebensfrage,
nämlich über die Fortdauer der constitutionellen Verfassung überhaupt, sich ein lebhaf¬
ter Federkrieg erhoben hatte. Da die Intentionen des edlen Grafen in Bezug auf
Unterdrückung der Parteien noch weiter zu gehen scheinen, als die des Herrn v. Man-
teuffel, so würde auch mit einem Ministerium Arnim der Kreuzzeitung nicht gedient sein.
Es scheint also, die Herrn v. Gerlach, Stahl, v. Bismark-Schönhausen, v. Kleist-
Netzow, Wagner u. s. w. wollen sich selber der Leitung der Geschäfte unterziehen, und
nicht blos die bisherige Centralstelle für Preßangclegenheiten, der Hauptstcin des An¬
stoßes, sondern das ganze Beamtenthum solle einer doctrinairen Revision unterworfen
werden. Ein ziemlich schwieriges Unternehmen, da sich wol genug loyale Gemüther
finden werden, die unter günstigen Umständen das Glaubensbekenntniß der Kreuzzeitung
annehmen, aber wol kaum genug, die daneben auch noch einige Einsicht in die Ge-


ist. -— Von dem kirchengeschichtlichen Werke des Professor Baumgarten in Rostock:
Die Apostelgeschichte, oder der Entwickelungsgang der Kirche von Jerusalem bis
Rom (Halle, Schwetschke u. Sohn), das wir schon einmal angeführt haben, ist die erste
Abtheilung des zweiten Theils erschienen (Von Antiochia bis Korinth). Den rein
biblisch-conservativen Standpunkt des Geschichtschreibers haben wir schon angedeutet. —
Zu den besprochenen Monographien über den Schleswig-holsteinschen Krieg fügen wir
noch hinzu: „Die Neservebrigade im deutsch-dänischen Kriege 18i9, uuter dem
Kommando Sr. Hoheit des Herzogs von S. - Coburg-Gotha, in besonderem Hinblick
auf den ö. April", vom Frh. von Wangenheim (Hildburghausen, Kesselring). —
Das seiner Zeit von uns ausführlich besprochene, geistvolle Werk Raudvt's: Ueber
die mögliche Größe Frankreichs, ist in einer guten deutschen Uebersetzung vom Regie-
rungsrath Bergius erschienen (Breslau, Korn). — Von Lamartine, dem Uner¬
müdlichen, liegt un»j eine neue Schrift vor: ^öttniiö ä'^ro (Lruxellss et.1>eip2>Z,
KisssIinA L Loinp.). Von dem geistvollen Feuilletonisten wird man eine gründliche
historische Forschung ohnehin nicht erwarten; für das Publicum ist aber das Buch sehr
gut berechnet, es ist hübsch erzählt, klarer und einfacher, als es sonst bei Lamartine
gewöhnlich ist, und giebt zur Aufklärung dieser wunderbaren Begebenheit die ganz rich¬
tigen, allgemein menschlichen Gesichtspunkte. Da der Gegenstand von allgemeinem In¬
teresse ist, kommen wir noch einmal daraus zurück.




Notizen.

Die'Kreuzzeitung bringt in einer ihrer letzten Nummern einen sehr ominösen
Artikel, in welchem sie dem preußischen Ministerium wegen seiner Halbheit offne Fehde
ankündigt. Sie habe eingesehen, daß die jetzige'Regierung nur darauf ausgehe, alle
Parteien, auch die ihrige, zu unterdrücken, und auf den Trümmern derselben ein streng
bureaukratisches Regiment herzustellen. Sie wolle daher aufhören, ihre 'Partei mit
einer Richtung zu identificiren, mit der sie doch endlich in Conflict kommen müsse. —
Das klingt ganz so, als wäre die äußerste Rechte jetzt endlich gerüstet, die Führung
der Geschäfte in ihre Hände zu nehmen. Das ist um so ausfallender, da zwischen
dem praktischen Führer der Partei, dem Grasen Arnim-Boitzenburg, und den doctri-
nairen Führern, v. Gerlach und Stahl, noch ganz vor Kurzem über eine Lebensfrage,
nämlich über die Fortdauer der constitutionellen Verfassung überhaupt, sich ein lebhaf¬
ter Federkrieg erhoben hatte. Da die Intentionen des edlen Grafen in Bezug auf
Unterdrückung der Parteien noch weiter zu gehen scheinen, als die des Herrn v. Man-
teuffel, so würde auch mit einem Ministerium Arnim der Kreuzzeitung nicht gedient sein.
Es scheint also, die Herrn v. Gerlach, Stahl, v. Bismark-Schönhausen, v. Kleist-
Netzow, Wagner u. s. w. wollen sich selber der Leitung der Geschäfte unterziehen, und
nicht blos die bisherige Centralstelle für Preßangclegenheiten, der Hauptstcin des An¬
stoßes, sondern das ganze Beamtenthum solle einer doctrinairen Revision unterworfen
werden. Ein ziemlich schwieriges Unternehmen, da sich wol genug loyale Gemüther
finden werden, die unter günstigen Umständen das Glaubensbekenntniß der Kreuzzeitung
annehmen, aber wol kaum genug, die daneben auch noch einige Einsicht in die Ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/131>, abgerufen am 21.12.2024.