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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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lischen Kirche auf seine Kosten geschieht. Wir haben in früherer Zeit auf die Formen,
in denen der protestantische Geist sich regte, z. B. auf die Gustav-Adolphs-Vereine,
nicht viel gegeben; aber der Sinn, der sich in ihnen, so wie in ihrem Verhältniß zur
Preußischen Regierung aussprach, war ein vollkommen richtiger: Preußens Bedeutung
für Deutschland beruht wenigstens zum großen Theil auf seinem Charakter eines pro¬
testantischen Staats. ,


-- Unsre norddeutsche Handelsstadt ist krank an ihrem Lebens-
nervc. Die Jahre 1848 und 1842 waren trotz der Handelssperre für das Waaren¬
geschäft günstiger, als die letzten beiden Jahre, und seit 1847, wo der hiesige Verkehr
seinen Höhepunkt erreicht zu haben scheint, sind wir zurückgegangen. Die größere Be¬
nutzung des Elbcourscs, die durch die Eisenbahnverbindung veränderte Waareuverschickung,
der seit der Aushebung der Kornzölle in England beseitigte Vorzug der Ostseeküste in
Verproviantirung dieses. Landes, die Begünstigung der Rübe vor dem Zuckerrohr durch
Schutzzölle, der Versandt binncnländischer Kohle auf der Eisenbahn, dieses Alles hat
hauptsächlich zur Verringerung des Verkehrs beigetragen. Unsre. Schiffswerften sind
vollständig verödet und die allmählich zur Auction gebrachten und um die Hälfte des
Preises verkauften Schiffe legen dar, daß zugleich diese so wichtige Nahrungsquelle für
die Küste versiegt, da die verloren gehenden Schiffe nicht ersetzt werden. Das ist
um so ausfallender, da die Aushebung der Navigations-Acte auch der preußischen Han¬
delsflagge einen größern Wirkungskreis gewährte, der beim niedrigen Stande der Früchte
jedoch einen höchst ungenügenden Erfolg erreichen ließ. Je mehr der gesunde Boden
des Geschäftes zu schwinden beginnt, je mehr greift wie an anderen Handelsplätzen die
Epidemie des Liefcrungs-Geschäftes in Getreide, Spiritus und Oel auch hier um sich,
was dem Credit des Handelsplatzes tiefe Wunden schlägt. Die Phantasie läßt hinter
Champagner-Flaschen und der Perspective einer Theater-Loge das Gespenst einer Hun¬
gerpest oder das lieblichere Bild einer gesegneten Ernte hervortreten, man speculirt
nach diesen entgegengesetzten Spiegelbildern ä la Iisusso oder ä la Kgisss, bis die
schlaflosen Nächte, das bleiche Antlitz die Entnüchtcrung dem kündigen Auge verkündi¬
gen und Bönhascn und Makler mit der Schnelle des Telegraphen auf den Comptoiren
die Nachricht verbreiten, der und der will reguliren. Jetzt offenbart sich die Misöre
in den gebotenen Procenten auch dem blödesten Auge, die Interessenten vereinigen sich
unter der Hand, um das vielleicht Alles verzehrende Concurs-Verfahren zu verhindern,
und der jähe Fall verblutet sich allmählich. Stettin hat zu viele Kaufleute, weil die
Geschäfte auf den Comptoiren überwiegend mit Lehrlingen betrieben werden, die nach
Beendigung der Lehrzeit schwer ein Unterkommen finden und genöthigt sind, sich vor¬
eilig zu etabliren, um sich zu ernähren. Je mehr die Bedürfnisse steigen, je mehr
eine gewisse Linie der Ausgaben des Standes halber innegehalten werden muß, je unbe¬
deutender oft die dem Geschäfte zu Grunde liegenden Capitalien, der gebotene Credit'
sind, je bedenklicher erscheint ein solches etablirtes Geschäft, und mancher ißt sich nach
kurzer Zeit förmlich aus, ohne große Verluste zu erleiden, weil ihm die Mittel fehlen.

Seit dem Winter haben wir auch königliche Polizei erhalten, welche von den Ruhe
und Ordnung liebenden Bürgern der Stadt so sehnsüchtig erfleht wurde. Die Straßen
sind auch wirklich tugendhafter geworden; unter den Töchtern der Prostitution haben zahl¬
reiche Ausweisungen stattgefunden, die Gebornen werden genau polizeilich inscribirt, die


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lischen Kirche auf seine Kosten geschieht. Wir haben in früherer Zeit auf die Formen,
in denen der protestantische Geist sich regte, z. B. auf die Gustav-Adolphs-Vereine,
nicht viel gegeben; aber der Sinn, der sich in ihnen, so wie in ihrem Verhältniß zur
Preußischen Regierung aussprach, war ein vollkommen richtiger: Preußens Bedeutung
für Deutschland beruht wenigstens zum großen Theil auf seinem Charakter eines pro¬
testantischen Staats. ,


— Unsre norddeutsche Handelsstadt ist krank an ihrem Lebens-
nervc. Die Jahre 1848 und 1842 waren trotz der Handelssperre für das Waaren¬
geschäft günstiger, als die letzten beiden Jahre, und seit 1847, wo der hiesige Verkehr
seinen Höhepunkt erreicht zu haben scheint, sind wir zurückgegangen. Die größere Be¬
nutzung des Elbcourscs, die durch die Eisenbahnverbindung veränderte Waareuverschickung,
der seit der Aushebung der Kornzölle in England beseitigte Vorzug der Ostseeküste in
Verproviantirung dieses. Landes, die Begünstigung der Rübe vor dem Zuckerrohr durch
Schutzzölle, der Versandt binncnländischer Kohle auf der Eisenbahn, dieses Alles hat
hauptsächlich zur Verringerung des Verkehrs beigetragen. Unsre. Schiffswerften sind
vollständig verödet und die allmählich zur Auction gebrachten und um die Hälfte des
Preises verkauften Schiffe legen dar, daß zugleich diese so wichtige Nahrungsquelle für
die Küste versiegt, da die verloren gehenden Schiffe nicht ersetzt werden. Das ist
um so ausfallender, da die Aushebung der Navigations-Acte auch der preußischen Han¬
delsflagge einen größern Wirkungskreis gewährte, der beim niedrigen Stande der Früchte
jedoch einen höchst ungenügenden Erfolg erreichen ließ. Je mehr der gesunde Boden
des Geschäftes zu schwinden beginnt, je mehr greift wie an anderen Handelsplätzen die
Epidemie des Liefcrungs-Geschäftes in Getreide, Spiritus und Oel auch hier um sich,
was dem Credit des Handelsplatzes tiefe Wunden schlägt. Die Phantasie läßt hinter
Champagner-Flaschen und der Perspective einer Theater-Loge das Gespenst einer Hun¬
gerpest oder das lieblichere Bild einer gesegneten Ernte hervortreten, man speculirt
nach diesen entgegengesetzten Spiegelbildern ä la Iisusso oder ä la Kgisss, bis die
schlaflosen Nächte, das bleiche Antlitz die Entnüchtcrung dem kündigen Auge verkündi¬
gen und Bönhascn und Makler mit der Schnelle des Telegraphen auf den Comptoiren
die Nachricht verbreiten, der und der will reguliren. Jetzt offenbart sich die Misöre
in den gebotenen Procenten auch dem blödesten Auge, die Interessenten vereinigen sich
unter der Hand, um das vielleicht Alles verzehrende Concurs-Verfahren zu verhindern,
und der jähe Fall verblutet sich allmählich. Stettin hat zu viele Kaufleute, weil die
Geschäfte auf den Comptoiren überwiegend mit Lehrlingen betrieben werden, die nach
Beendigung der Lehrzeit schwer ein Unterkommen finden und genöthigt sind, sich vor¬
eilig zu etabliren, um sich zu ernähren. Je mehr die Bedürfnisse steigen, je mehr
eine gewisse Linie der Ausgaben des Standes halber innegehalten werden muß, je unbe¬
deutender oft die dem Geschäfte zu Grunde liegenden Capitalien, der gebotene Credit'
sind, je bedenklicher erscheint ein solches etablirtes Geschäft, und mancher ißt sich nach
kurzer Zeit förmlich aus, ohne große Verluste zu erleiden, weil ihm die Mittel fehlen.

Seit dem Winter haben wir auch königliche Polizei erhalten, welche von den Ruhe
und Ordnung liebenden Bürgern der Stadt so sehnsüchtig erfleht wurde. Die Straßen
sind auch wirklich tugendhafter geworden; unter den Töchtern der Prostitution haben zahl¬
reiche Ausweisungen stattgefunden, die Gebornen werden genau polizeilich inscribirt, die


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[0517] lischen Kirche auf seine Kosten geschieht. Wir haben in früherer Zeit auf die Formen, in denen der protestantische Geist sich regte, z. B. auf die Gustav-Adolphs-Vereine, nicht viel gegeben; aber der Sinn, der sich in ihnen, so wie in ihrem Verhältniß zur Preußischen Regierung aussprach, war ein vollkommen richtiger: Preußens Bedeutung für Deutschland beruht wenigstens zum großen Theil auf seinem Charakter eines pro¬ testantischen Staats. , — Unsre norddeutsche Handelsstadt ist krank an ihrem Lebens- nervc. Die Jahre 1848 und 1842 waren trotz der Handelssperre für das Waaren¬ geschäft günstiger, als die letzten beiden Jahre, und seit 1847, wo der hiesige Verkehr seinen Höhepunkt erreicht zu haben scheint, sind wir zurückgegangen. Die größere Be¬ nutzung des Elbcourscs, die durch die Eisenbahnverbindung veränderte Waareuverschickung, der seit der Aushebung der Kornzölle in England beseitigte Vorzug der Ostseeküste in Verproviantirung dieses. Landes, die Begünstigung der Rübe vor dem Zuckerrohr durch Schutzzölle, der Versandt binncnländischer Kohle auf der Eisenbahn, dieses Alles hat hauptsächlich zur Verringerung des Verkehrs beigetragen. Unsre. Schiffswerften sind vollständig verödet und die allmählich zur Auction gebrachten und um die Hälfte des Preises verkauften Schiffe legen dar, daß zugleich diese so wichtige Nahrungsquelle für die Küste versiegt, da die verloren gehenden Schiffe nicht ersetzt werden. Das ist um so ausfallender, da die Aushebung der Navigations-Acte auch der preußischen Han¬ delsflagge einen größern Wirkungskreis gewährte, der beim niedrigen Stande der Früchte jedoch einen höchst ungenügenden Erfolg erreichen ließ. Je mehr der gesunde Boden des Geschäftes zu schwinden beginnt, je mehr greift wie an anderen Handelsplätzen die Epidemie des Liefcrungs-Geschäftes in Getreide, Spiritus und Oel auch hier um sich, was dem Credit des Handelsplatzes tiefe Wunden schlägt. Die Phantasie läßt hinter Champagner-Flaschen und der Perspective einer Theater-Loge das Gespenst einer Hun¬ gerpest oder das lieblichere Bild einer gesegneten Ernte hervortreten, man speculirt nach diesen entgegengesetzten Spiegelbildern ä la Iisusso oder ä la Kgisss, bis die schlaflosen Nächte, das bleiche Antlitz die Entnüchtcrung dem kündigen Auge verkündi¬ gen und Bönhascn und Makler mit der Schnelle des Telegraphen auf den Comptoiren die Nachricht verbreiten, der und der will reguliren. Jetzt offenbart sich die Misöre in den gebotenen Procenten auch dem blödesten Auge, die Interessenten vereinigen sich unter der Hand, um das vielleicht Alles verzehrende Concurs-Verfahren zu verhindern, und der jähe Fall verblutet sich allmählich. Stettin hat zu viele Kaufleute, weil die Geschäfte auf den Comptoiren überwiegend mit Lehrlingen betrieben werden, die nach Beendigung der Lehrzeit schwer ein Unterkommen finden und genöthigt sind, sich vor¬ eilig zu etabliren, um sich zu ernähren. Je mehr die Bedürfnisse steigen, je mehr eine gewisse Linie der Ausgaben des Standes halber innegehalten werden muß, je unbe¬ deutender oft die dem Geschäfte zu Grunde liegenden Capitalien, der gebotene Credit' sind, je bedenklicher erscheint ein solches etablirtes Geschäft, und mancher ißt sich nach kurzer Zeit förmlich aus, ohne große Verluste zu erleiden, weil ihm die Mittel fehlen. Seit dem Winter haben wir auch königliche Polizei erhalten, welche von den Ruhe und Ordnung liebenden Bürgern der Stadt so sehnsüchtig erfleht wurde. Die Straßen sind auch wirklich tugendhafter geworden; unter den Töchtern der Prostitution haben zahl¬ reiche Ausweisungen stattgefunden, die Gebornen werden genau polizeilich inscribirt, die Grenzboten. II. 64

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/517>, abgerufen am 04.07.2024.