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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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ruhte nicht eher mit seiner Agitation, als bis das Commandosystem unter dein Ver¬
wand, daß die Boers die Kaffern zu grausam behandelten, abgeschafft war, und anstatt
des alten billigen Systems der ^ Selbstverteidigung dnrch die Kolonisten kam man auf
die Idee, die Grenze durch Verträge mit den Wilden zu schützen, und für die Auf¬
rechterhaltung dieser Verträge durch Aufstellung rcgulaircr Truppen zu sorgen. Durch
diese Verträge betrachtete mau theoretisch die südafrikanischen Wilden als die Bürger
eines civilisirten Staates; man setzte voraus, daß die Häuptlinge das Völkerrecht ach¬
ten würden; man knüpfte diplomatische Verbindungen mit ihnen an; man ernannte
Agenten, die bei den Häuptlingen residirtcn; man setzte fest, daß die Häuptlinge Plün¬
derungen verhindern, das gestohlene Gut zurückerstatten, oder Entschädigung geben'soll¬
ten, Aber die Hoffnung, daß die Kaffern diesen Bedingungen nachkommen würden,
wurde bitter getäuscht; sie hatten keinen Begriff von der Verbindlichkeit von Verträgen,
und zeigten sich, anstatt als ein civilisirtes, sein Wort heilig haltendes Volk, als eine
Horde unverbesserlicher Räuber. Das neue Verthcidigungssystem, auf falsche Prämissen
gebaut, erwies sich als ganz ungenügend und hat nur Unzufriedenheit in der Colonie
'und in England Murren über die ungeheuren Kosten der stets resultatlosen Kriege er¬
zeugt. Gegenwärtig beginnt bereits eine heilsame Reaction gegen das übertriebene Hu-
manitätSgefühl, welches die erste Ursache der gegenwärtigen Uebelstände ist, einzutreten,
und es ist alle Aussicht vorhanden, daß, so wie sich die neue Verfassung der. Colonie
befestigt hat, die Colonist.er allmählich wieder die Vertheidigung selbst in die Hand be¬
kommen werden.


Preußisches.

-- Endlich scheint sich die preußische Regierung zusammenzu¬
raffen; sie hat in Beziehung aus die Fortdauer der Zollverbindungen den Darmstädter
Alliirten eine bestimmte Willensmeinung zu erkennen gegeben. Das hätte zwar schon
lange geschehen sollen, indessen, besser einmal als keinmal. Wir werden zwar sehr
schmerzlich die Uebelstände beklagen, die für Deutschland aus dieser neuen Theilung
hervorgehen, aber wir sind der festen Ueberzeugung, daß nur auf diesem Wege eine
dauernde Abstellung der bisherigen Uebelstände erzielt werden kann. Wenn Preußen
und Hannover in dieser Sache einmal wirklich' Ernst machen, so werden die übrigen
Staaten bald zu der Erkenntniß kommen, daß eS in ihrem eigenen Interesse liegt, kleine
Empfindlichkeiten und die "höheren " Rücksichten der Krsnäö kolitigue bei Seite zu las¬
sen, und den wohlverstandenen Bedürfnissen ihrer Bürger Rechnung zu tragen. Wir
legen daher nicht das geringste Gewicht ans die Sendung des Herrn v. Bismark-Schön-
hausen nach Wien; mögen die Rauchwolken, die den Nimbus dieses Diplomaten in
Frankfurt bildeten, sich verdichten oder nicht, zuletzt liegt doch die Entscheidung einzig
und allein in Berlin. > >

Leider ist das Geschenk des Zcitungsftcmpe'is, welches uns die preußische Regie¬
rung in demselben Augenblicke macht, nicht so tröstlicher Natur. Vielleicht hat der
Schreck vor dem Bremer Todtenbund dieses Gesetz beschleunigt. Wenn Alles ermordet
werden soll, ohne Unterschied des Standes und der Person, dann kann man freilich
den Journalisten nicht scharf genug auf die Finger sehen. Druckerschwärze ist Gift,
und wer kann wissen, wie viel Officirer nach Bremer Recepten arbeiten. Ist doch die
Revolution schon so weit gediehen, daß selbst die Leipziger Buchhändler sich gegen
die Wiedereinführung der Censur ausgesprochen haben! Woraus folgt, daß Eduard


ruhte nicht eher mit seiner Agitation, als bis das Commandosystem unter dein Ver¬
wand, daß die Boers die Kaffern zu grausam behandelten, abgeschafft war, und anstatt
des alten billigen Systems der ^ Selbstverteidigung dnrch die Kolonisten kam man auf
die Idee, die Grenze durch Verträge mit den Wilden zu schützen, und für die Auf¬
rechterhaltung dieser Verträge durch Aufstellung rcgulaircr Truppen zu sorgen. Durch
diese Verträge betrachtete mau theoretisch die südafrikanischen Wilden als die Bürger
eines civilisirten Staates; man setzte voraus, daß die Häuptlinge das Völkerrecht ach¬
ten würden; man knüpfte diplomatische Verbindungen mit ihnen an; man ernannte
Agenten, die bei den Häuptlingen residirtcn; man setzte fest, daß die Häuptlinge Plün¬
derungen verhindern, das gestohlene Gut zurückerstatten, oder Entschädigung geben'soll¬
ten, Aber die Hoffnung, daß die Kaffern diesen Bedingungen nachkommen würden,
wurde bitter getäuscht; sie hatten keinen Begriff von der Verbindlichkeit von Verträgen,
und zeigten sich, anstatt als ein civilisirtes, sein Wort heilig haltendes Volk, als eine
Horde unverbesserlicher Räuber. Das neue Verthcidigungssystem, auf falsche Prämissen
gebaut, erwies sich als ganz ungenügend und hat nur Unzufriedenheit in der Colonie
'und in England Murren über die ungeheuren Kosten der stets resultatlosen Kriege er¬
zeugt. Gegenwärtig beginnt bereits eine heilsame Reaction gegen das übertriebene Hu-
manitätSgefühl, welches die erste Ursache der gegenwärtigen Uebelstände ist, einzutreten,
und es ist alle Aussicht vorhanden, daß, so wie sich die neue Verfassung der. Colonie
befestigt hat, die Colonist.er allmählich wieder die Vertheidigung selbst in die Hand be¬
kommen werden.


Preußisches.

— Endlich scheint sich die preußische Regierung zusammenzu¬
raffen; sie hat in Beziehung aus die Fortdauer der Zollverbindungen den Darmstädter
Alliirten eine bestimmte Willensmeinung zu erkennen gegeben. Das hätte zwar schon
lange geschehen sollen, indessen, besser einmal als keinmal. Wir werden zwar sehr
schmerzlich die Uebelstände beklagen, die für Deutschland aus dieser neuen Theilung
hervorgehen, aber wir sind der festen Ueberzeugung, daß nur auf diesem Wege eine
dauernde Abstellung der bisherigen Uebelstände erzielt werden kann. Wenn Preußen
und Hannover in dieser Sache einmal wirklich' Ernst machen, so werden die übrigen
Staaten bald zu der Erkenntniß kommen, daß eS in ihrem eigenen Interesse liegt, kleine
Empfindlichkeiten und die „höheren " Rücksichten der Krsnäö kolitigue bei Seite zu las¬
sen, und den wohlverstandenen Bedürfnissen ihrer Bürger Rechnung zu tragen. Wir
legen daher nicht das geringste Gewicht ans die Sendung des Herrn v. Bismark-Schön-
hausen nach Wien; mögen die Rauchwolken, die den Nimbus dieses Diplomaten in
Frankfurt bildeten, sich verdichten oder nicht, zuletzt liegt doch die Entscheidung einzig
und allein in Berlin. > >

Leider ist das Geschenk des Zcitungsftcmpe'is, welches uns die preußische Regie¬
rung in demselben Augenblicke macht, nicht so tröstlicher Natur. Vielleicht hat der
Schreck vor dem Bremer Todtenbund dieses Gesetz beschleunigt. Wenn Alles ermordet
werden soll, ohne Unterschied des Standes und der Person, dann kann man freilich
den Journalisten nicht scharf genug auf die Finger sehen. Druckerschwärze ist Gift,
und wer kann wissen, wie viel Officirer nach Bremer Recepten arbeiten. Ist doch die
Revolution schon so weit gediehen, daß selbst die Leipziger Buchhändler sich gegen
die Wiedereinführung der Censur ausgesprochen haben! Woraus folgt, daß Eduard


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/486>, abgerufen am 24.07.2024.