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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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Weiber und Fremde drängen sich darnach, ihn zu sehen, die Römer entfernen sich mit
Ostentation, und ihre Gesichter liefern den unzweideutigen Commentar zu diesem Be¬
nehmen. Indessen sieht der heilige Vater sehr dick und fett aus, und scheint sich die
Verstimmung seiner getreuen Unterthanen nicht sehr zu Herzen zu nehmen. -- Die
französische Besatzung al'er, die diesen Zustand allein sichert, wird weit mehr gehaßt,
als dies den Oestreichern in den schlimmsten Zeiten je widerfahren ist, und ich hörte
öfters die letzteren für die ersteren herbeiwünschen. -- Der Carneval war übrigens belebt
und munter trotz dem, daß das Maskcntragen verboten war, wie nie mehr seit der
Revolution, obwol er an den Gesinnungen der Bevölkerung Nichts geändert zu haben
scheint, denn der Haß gegen Pfaffen und Franzosen machte sich aus ihm bei jeder Ge¬
legenheit Luft; überhaupt sind alle Spuren der Revolution in Rom noch sehr leicht zu
erkennen, während es in Venedig z. B. schwer fallen dürfte, noch welche zu finden, es
wäre denn in der verminderten Geschäststhätigkeit.




Zwei Petitionen ans Freiburg.

Jeder, der dies liest, habe die Güte und lasse durch einen zuverlässigen Freund
in einer gcschästsloscn Nachmittagsstunde einen Tiefquart mit dem Bavonnct gegen sich
führen. Er wird sofort den Oberkörper vorbeugen und beide Hände traurig aus den
Unterleib legen und wird eine anschauliche Erklärung für die Redensart haben, "dieses
oder jenes Volk ist unter dem Kriegszustand gebeugt."

Dies ist gegenwärtig unser Fall. Allein diese äußerst einfache Situation droht
in hohem Grade complicirt und schwierig zu werden, wenn von den Petitionen von Ken-
zingen und Freiburg um "Wiedereinführung der körperlichen Züchtigung" Etliches aus
guten Boden fällt, aufgeht und Söfältige und S'gfältigc Früchte trägt. Heitere Er¬
innerungen unsrer Kinderjahre, die Ruthe hinterm Spiegel, das Zupfen am Ohr¬
läppchen, der Klaps, die Ohrfeige und alle diese Südfrüchte aus dem Boden der Schule
gehen an unsrem innern Geficht vorüber, aber sie sind bescheiden, sie machen keinen
Anspruch auf legislatorische Berücksichtigung. In der organisch-gegliederten Familie der
Arreste: Ortsgefängniß, Amtsgcfängniß, Krcisgefänguiß, Arbeitshaus und Zuchthaus
kam bis jetzt auch der Stock, in dem man sitzt, als demüthiges Mitglied vor, er war
gewissermaßen die unterste Entwickelungsstufe in der Aristokratie der Gefängnisse. Jetzt
aber denken Sie sich unsre Lage zwischen dem Bayonnet des Kriegszustandes und dem
beweglichen Stock der "ordentlichen" Gesetzgebung!

Was empfindet das ehrenwerthe Mitglied von jener Seite des Hauses, wenn es
mit ausgebreiteten Flügeln seines Sitzungsfracks die Wärme des Ofens genießt, wäh¬
rend solche Petitionen von Kenzingen an sein Ohr schlagen? Biederes Mitglied von
Z. (Friede Deinem Andenken), was dachtest Du, als Du vom Kissingcr Wasser gequält,
die Thür verschlecht und rückwärts trippelnd, mit aufgelöster Toilette in die "öffentliche
Sitzung" über die Schwelle hincinstvlpcrtest? -- Macht Niemand den kurzsichtigen Hof¬
mann auf seinen Irrthum.aufmerksam, welcher die schwarzgekleidete corpulente Hofdame
in der Ecke für den Ofen hält und vor sie tritt, um sich seine Hände zu wärmen?
Schöne Sorglosigkeit einer vergangenen Zeit, in welcher der Mensch furchtlos seine
Kehrseite den Zufällen des Lebens Preis geben durste, du wirst uns verloren gehen,


Weiber und Fremde drängen sich darnach, ihn zu sehen, die Römer entfernen sich mit
Ostentation, und ihre Gesichter liefern den unzweideutigen Commentar zu diesem Be¬
nehmen. Indessen sieht der heilige Vater sehr dick und fett aus, und scheint sich die
Verstimmung seiner getreuen Unterthanen nicht sehr zu Herzen zu nehmen. — Die
französische Besatzung al'er, die diesen Zustand allein sichert, wird weit mehr gehaßt,
als dies den Oestreichern in den schlimmsten Zeiten je widerfahren ist, und ich hörte
öfters die letzteren für die ersteren herbeiwünschen. — Der Carneval war übrigens belebt
und munter trotz dem, daß das Maskcntragen verboten war, wie nie mehr seit der
Revolution, obwol er an den Gesinnungen der Bevölkerung Nichts geändert zu haben
scheint, denn der Haß gegen Pfaffen und Franzosen machte sich aus ihm bei jeder Ge¬
legenheit Luft; überhaupt sind alle Spuren der Revolution in Rom noch sehr leicht zu
erkennen, während es in Venedig z. B. schwer fallen dürfte, noch welche zu finden, es
wäre denn in der verminderten Geschäststhätigkeit.




Zwei Petitionen ans Freiburg.

Jeder, der dies liest, habe die Güte und lasse durch einen zuverlässigen Freund
in einer gcschästsloscn Nachmittagsstunde einen Tiefquart mit dem Bavonnct gegen sich
führen. Er wird sofort den Oberkörper vorbeugen und beide Hände traurig aus den
Unterleib legen und wird eine anschauliche Erklärung für die Redensart haben, „dieses
oder jenes Volk ist unter dem Kriegszustand gebeugt."

Dies ist gegenwärtig unser Fall. Allein diese äußerst einfache Situation droht
in hohem Grade complicirt und schwierig zu werden, wenn von den Petitionen von Ken-
zingen und Freiburg um „Wiedereinführung der körperlichen Züchtigung" Etliches aus
guten Boden fällt, aufgeht und Söfältige und S'gfältigc Früchte trägt. Heitere Er¬
innerungen unsrer Kinderjahre, die Ruthe hinterm Spiegel, das Zupfen am Ohr¬
läppchen, der Klaps, die Ohrfeige und alle diese Südfrüchte aus dem Boden der Schule
gehen an unsrem innern Geficht vorüber, aber sie sind bescheiden, sie machen keinen
Anspruch auf legislatorische Berücksichtigung. In der organisch-gegliederten Familie der
Arreste: Ortsgefängniß, Amtsgcfängniß, Krcisgefänguiß, Arbeitshaus und Zuchthaus
kam bis jetzt auch der Stock, in dem man sitzt, als demüthiges Mitglied vor, er war
gewissermaßen die unterste Entwickelungsstufe in der Aristokratie der Gefängnisse. Jetzt
aber denken Sie sich unsre Lage zwischen dem Bayonnet des Kriegszustandes und dem
beweglichen Stock der „ordentlichen" Gesetzgebung!

Was empfindet das ehrenwerthe Mitglied von jener Seite des Hauses, wenn es
mit ausgebreiteten Flügeln seines Sitzungsfracks die Wärme des Ofens genießt, wäh¬
rend solche Petitionen von Kenzingen an sein Ohr schlagen? Biederes Mitglied von
Z. (Friede Deinem Andenken), was dachtest Du, als Du vom Kissingcr Wasser gequält,
die Thür verschlecht und rückwärts trippelnd, mit aufgelöster Toilette in die „öffentliche
Sitzung" über die Schwelle hincinstvlpcrtest? — Macht Niemand den kurzsichtigen Hof¬
mann auf seinen Irrthum.aufmerksam, welcher die schwarzgekleidete corpulente Hofdame
in der Ecke für den Ofen hält und vor sie tritt, um sich seine Hände zu wärmen?
Schöne Sorglosigkeit einer vergangenen Zeit, in welcher der Mensch furchtlos seine
Kehrseite den Zufällen des Lebens Preis geben durste, du wirst uns verloren gehen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/39>, abgerufen am 05.12.2024.