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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Streng genommen bildet sie auch allein eine wirkliche Gesellschaft, während die Andern
nur Gesellschaften geben. Wo man aber blos in Gesellschaften, nicht in der Gesell¬
schaft lebt, da geht ein grauer Geist unabwendbar durch die Zimmer -- nicht gerad
in Schlafrock und Pantoffeln, aber in engen Glacehandschuhen und brennenden Lack-'
Stiefeln. Warum? Weil eben auch die Männer dieser Gesellschaftssphäre gewohnt sind,
den Abend im Wirthshaus bei einigen "Halben" im bequemen Kneipanzug zu sitzen,
fern von den Frauen, ohne Gewohnheit gegenseitiger Beziehungen und Rücksichtsnahme.
Ob nun daher der ministerielle Zorn gegen Glacehandschuhe und Lackstiefeln stammt,
ist nicht bekannt. Fatal ist's immer, wenn's wahr ist, daß die Lreme as 1a vrsms
ihre Einladungskarten zu den weitschichtigsten Routs, und selbst nur zu solchen, nicht
in die Ludwigsstraße, sondern in's Ministerium des Aeußern sendet. An demselben amt¬
lichen Orte ward auch vor Kurzem jenes erste große Ballfest abgehalten, welches außer
allerlei offiziellen Personen die "allerhöchsten Herrschaften" mit ihrer Gegenwart beehr¬
ten. Aber Herr Dönniges war trotzdem schon zum Nachfolger bei dem Dresdener Con-
greß bestimmt. Auch war alle Wuth der jetzt so diensteifrigen Organe des Ultramon¬
tanismus umsonst. Herr Dönniges wurde Legationsrath und Herr v. d. Pfordten
selber mußte seine Jnstructionen ausarbeiten. Die Exclusivsten der Exclusiven aber
lächelten, als sie von dem offiziellen Ballfest im zweiten, deshalb neu eingerichteten
Stockwerk des Palastes am Promenadeplatz nach Haus fuhren; und sie sind mitunter
recht kluge Leute, die sich schon Fragen an das künftige Jahr erlauben. Sie haben
vielleicht nichts gelernt, aber noch gewisser nichts vergessen. '


Kunstklagen ans Prag.

-- Unserer Kunst war die Lust der letzten Jahre zu
rauh, und lange Zeit wohlwollender Pflege wird es bedürfen, um das künstlerische
Schaffen wieder zu beleben.

Im Jahre 1848, als die Sturmvögel in den Lüften zu kreischen begannen, trat
die ganze Schaar der Kunstjünger Prags unter Waffen, und bildete ein gesondertes Corps
zum Schutze der Kunstdenkmale, wie man anfangs dachte, das doch nur zum Bändigen
der Krawatte verwendet wurde, wie sich später ergab. Maler, Schauspieler und Dichter
waren unter einer Fahne versammelt. Die nationale Spaltung entzweite auch den
Künstlerverein. Die Jünger der bildenden Kunst trennten sich in feindliche Lager, sie
singen an zu politisiren und Opposition zu machen. Leider wollte man sie durch
Strenge zu schnell in Ordnung bringen, da zogen sie fort, und die Ateliers der Maler¬
akademie stehen verödet, nur Wenige sind zurückgeblieben, und malen auf Befehl, ohne
Liebe, ohne Begeisterung.

Ich verkenne nicht das Tadelnswerthe in der Richtung der Kunstjünger, übersehe
aber eben so wenig das Tadelnswerthe in der Leitung der Kunstanstalt, welche der
wunderlichen Aufregung zum Trotz gerade in der Künstlerakademie den vormärzlichen
Schulbakel der Srrenge zu schwingen versuchte, während dieser damals allen übrigen
Schulmeistern aus der Hand gefallen war. Die Akademie steht verödet, sie hat jetzt
zwar einen Director und Protector, aber beinahe keine Schüler. Möge der künftige
Director (sobald der gegenwärtige in Wien placirt sein wird) seine Mission darin er¬
kennen, für seine Schüler zu leben, und selbst die Kunst übend, ihnen ein Vorbild zu
sein. Bis jetzt hat die Akademie fast nur ein Bild von der Staffelei des Lehrers be¬
geistert. Ein Kolumbus, das ist in der That etwas zu wenig für einen Zeitraum von


Streng genommen bildet sie auch allein eine wirkliche Gesellschaft, während die Andern
nur Gesellschaften geben. Wo man aber blos in Gesellschaften, nicht in der Gesell¬
schaft lebt, da geht ein grauer Geist unabwendbar durch die Zimmer — nicht gerad
in Schlafrock und Pantoffeln, aber in engen Glacehandschuhen und brennenden Lack-'
Stiefeln. Warum? Weil eben auch die Männer dieser Gesellschaftssphäre gewohnt sind,
den Abend im Wirthshaus bei einigen „Halben" im bequemen Kneipanzug zu sitzen,
fern von den Frauen, ohne Gewohnheit gegenseitiger Beziehungen und Rücksichtsnahme.
Ob nun daher der ministerielle Zorn gegen Glacehandschuhe und Lackstiefeln stammt,
ist nicht bekannt. Fatal ist's immer, wenn's wahr ist, daß die Lreme as 1a vrsms
ihre Einladungskarten zu den weitschichtigsten Routs, und selbst nur zu solchen, nicht
in die Ludwigsstraße, sondern in's Ministerium des Aeußern sendet. An demselben amt¬
lichen Orte ward auch vor Kurzem jenes erste große Ballfest abgehalten, welches außer
allerlei offiziellen Personen die „allerhöchsten Herrschaften" mit ihrer Gegenwart beehr¬
ten. Aber Herr Dönniges war trotzdem schon zum Nachfolger bei dem Dresdener Con-
greß bestimmt. Auch war alle Wuth der jetzt so diensteifrigen Organe des Ultramon¬
tanismus umsonst. Herr Dönniges wurde Legationsrath und Herr v. d. Pfordten
selber mußte seine Jnstructionen ausarbeiten. Die Exclusivsten der Exclusiven aber
lächelten, als sie von dem offiziellen Ballfest im zweiten, deshalb neu eingerichteten
Stockwerk des Palastes am Promenadeplatz nach Haus fuhren; und sie sind mitunter
recht kluge Leute, die sich schon Fragen an das künftige Jahr erlauben. Sie haben
vielleicht nichts gelernt, aber noch gewisser nichts vergessen. '


Kunstklagen ans Prag.

— Unserer Kunst war die Lust der letzten Jahre zu
rauh, und lange Zeit wohlwollender Pflege wird es bedürfen, um das künstlerische
Schaffen wieder zu beleben.

Im Jahre 1848, als die Sturmvögel in den Lüften zu kreischen begannen, trat
die ganze Schaar der Kunstjünger Prags unter Waffen, und bildete ein gesondertes Corps
zum Schutze der Kunstdenkmale, wie man anfangs dachte, das doch nur zum Bändigen
der Krawatte verwendet wurde, wie sich später ergab. Maler, Schauspieler und Dichter
waren unter einer Fahne versammelt. Die nationale Spaltung entzweite auch den
Künstlerverein. Die Jünger der bildenden Kunst trennten sich in feindliche Lager, sie
singen an zu politisiren und Opposition zu machen. Leider wollte man sie durch
Strenge zu schnell in Ordnung bringen, da zogen sie fort, und die Ateliers der Maler¬
akademie stehen verödet, nur Wenige sind zurückgeblieben, und malen auf Befehl, ohne
Liebe, ohne Begeisterung.

Ich verkenne nicht das Tadelnswerthe in der Richtung der Kunstjünger, übersehe
aber eben so wenig das Tadelnswerthe in der Leitung der Kunstanstalt, welche der
wunderlichen Aufregung zum Trotz gerade in der Künstlerakademie den vormärzlichen
Schulbakel der Srrenge zu schwingen versuchte, während dieser damals allen übrigen
Schulmeistern aus der Hand gefallen war. Die Akademie steht verödet, sie hat jetzt
zwar einen Director und Protector, aber beinahe keine Schüler. Möge der künftige
Director (sobald der gegenwärtige in Wien placirt sein wird) seine Mission darin er¬
kennen, für seine Schüler zu leben, und selbst die Kunst übend, ihnen ein Vorbild zu
sein. Bis jetzt hat die Akademie fast nur ein Bild von der Staffelei des Lehrers be¬
geistert. Ein Kolumbus, das ist in der That etwas zu wenig für einen Zeitraum von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/406>, abgerufen am 27.06.2024.