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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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keit. Seine bischöfliche Stellung und seine Theilnahme am Reichstage drängten jetzt
einigermaßen seine poetische Beschäftigung in den Hintergrund. 1840 hatte er einen
Wahnsinnsaufall, wurde aber bald davon geheilt und starb 1856. -- Auf den In¬
halt seiner Werke kommen wir später zurück. Wir bemerken hier nur noch in Beziehung
aus das Fragment "Gerda", daß der Uebersetzer, an dessen Treue wir gern glauben
wollen, der Deutschen Sprache zu wenig mächtig ist; er sollte wenigstens in den spä¬
tern Heften eine" Deutschen zu Rathe ziehen. -- Noch ein Paar kleine scherzhafte
Gedichte sind hinzugefügt, ans denen sich ergiebt, daß Teguör auch in heiligen Gegen¬
ständen Spaß versteht. Die humoristische Darstellung von Adam und Eva ist allerliebst.


Das Bro ckhauS'sah e Conversationslexicon.

-- Dieses vielgelesene und
höchst einflußreiche Werk erlebt seit dem Jahre 1796, wo es begonnen wurde, bereits
die zehnte Auflage. Was das sagen will, kann man aus dem Absatz der einzelnen
Auflagen schließen. Von der fünften Auflage (18-18), mit der das Werk eigentlich erst
seine jetzige Gestalt erhielt, wurden 32,000 Exemplare abgesetzt; von der siebenten (182K)
27,000; von der achten (1832) 31,000; von der neunten (1843) 30,000. Die nicht
genannten Auflagen waren ebenfalls nicht unbedeutend. Es giebt wol in der ganzen
neuern Zeit kein Werk, welches sich einer ähnlichen Verbreitung und eines ähnlichen
Einflusses erfreute. Freilich tragen auch äußere Umstände dazu bei, doch hat es vor¬
zugsweise dem instinctmäßigen Tact der Redaction diesen Erfolg zu verdanken. Die
Encyklopädien verfallen nämlich leicht in zwei entgegengesetzte Fehler: entweder gehen
sie von einer bestimmten Tendenz aus, für die sie Propaganda zu machen suchen, wie
z. B. die berühmte Französische Encyklopädie und das Rotteck'sche Staatslexicon, und
dann sind sie auf einen bestimmten Kreis beschränkt, odcr sie enthalten weiter Nichts,
als Notizen, was ihrer Verbreitung ebenfalls schadet, denn für das größere Publicum
sind nicht die Notizen die Hauptsache, sondern das positive Wissen und die Ansichten,
die es daraus gewinnt. An dem letzten Fehler leidet z. B. das Pierer'sche Lexicon,
welches sonst an der Zahl seiner Artikel dem Brockhaus'sehen wol bedeutend vorgehen
möchte. Die Tendenz des gegenwärtigen Lcxicons war im Anfang bestimmter pronuucirt,
es war specifischer liberal und specifischer protestantisch. Bei jeder neuen Umarbeitung
suchte es eine größere Objectivität zu gewinnen, obgleich es den Geist des Liberalismus
und des Protestantismus nie verläugnet hat. Natürlich können nicht alle Artikel von
gleichem Werth sein. Namentlich bei den Personalbeschreibungen gegenwärtig lebender
Notabilitäten ist es kaum zu umgehen, daß man die Notizen von den betreffenden Per¬
sonen selber zu erhalten sucht, und daß daher die Leistungen dieser Personen in dem
möglichst günstigen Licht erscheinen. Der Uebelstand ist aber nicht groß, da ein Artikel
den andern ergänzt, und da man zugeben muß, daß auch in dieser Beziehung jede neue
Umarbeitung Verbesserungen anbringt. Diejenigen Notizen, welche vorzugsweise das
größere Publicum interessiren, naturhistorische, statistische, technische n. s. w., sind ihrem
Zweck entsprechend meistens mit großer Genauigkeit und Einsicht ausgearbeitet. -- Wir
dürfen wol kaum hinzusetzen, daß jene vornehme Abneigung gegen die Populaire, un¬
wissenschaftliche Verbreitung von Kenntnissen bei uns gar nicht in Frage kommt. Jede
Erweiterung der Kenntniß trägt zur Aufklärung bei, und es giebt keine Art, die Kennt¬
nisse beim größer" Publicum schneller und bequemer zu fördern, als diese. -- Die all¬
mähliche Erweiterung des Convcrsationslexicons geht in der Regel so vor sich, daß in


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keit. Seine bischöfliche Stellung und seine Theilnahme am Reichstage drängten jetzt
einigermaßen seine poetische Beschäftigung in den Hintergrund. 1840 hatte er einen
Wahnsinnsaufall, wurde aber bald davon geheilt und starb 1856. — Auf den In¬
halt seiner Werke kommen wir später zurück. Wir bemerken hier nur noch in Beziehung
aus das Fragment „Gerda", daß der Uebersetzer, an dessen Treue wir gern glauben
wollen, der Deutschen Sprache zu wenig mächtig ist; er sollte wenigstens in den spä¬
tern Heften eine» Deutschen zu Rathe ziehen. — Noch ein Paar kleine scherzhafte
Gedichte sind hinzugefügt, ans denen sich ergiebt, daß Teguör auch in heiligen Gegen¬
ständen Spaß versteht. Die humoristische Darstellung von Adam und Eva ist allerliebst.


Das Bro ckhauS'sah e Conversationslexicon.

— Dieses vielgelesene und
höchst einflußreiche Werk erlebt seit dem Jahre 1796, wo es begonnen wurde, bereits
die zehnte Auflage. Was das sagen will, kann man aus dem Absatz der einzelnen
Auflagen schließen. Von der fünften Auflage (18-18), mit der das Werk eigentlich erst
seine jetzige Gestalt erhielt, wurden 32,000 Exemplare abgesetzt; von der siebenten (182K)
27,000; von der achten (1832) 31,000; von der neunten (1843) 30,000. Die nicht
genannten Auflagen waren ebenfalls nicht unbedeutend. Es giebt wol in der ganzen
neuern Zeit kein Werk, welches sich einer ähnlichen Verbreitung und eines ähnlichen
Einflusses erfreute. Freilich tragen auch äußere Umstände dazu bei, doch hat es vor¬
zugsweise dem instinctmäßigen Tact der Redaction diesen Erfolg zu verdanken. Die
Encyklopädien verfallen nämlich leicht in zwei entgegengesetzte Fehler: entweder gehen
sie von einer bestimmten Tendenz aus, für die sie Propaganda zu machen suchen, wie
z. B. die berühmte Französische Encyklopädie und das Rotteck'sche Staatslexicon, und
dann sind sie auf einen bestimmten Kreis beschränkt, odcr sie enthalten weiter Nichts,
als Notizen, was ihrer Verbreitung ebenfalls schadet, denn für das größere Publicum
sind nicht die Notizen die Hauptsache, sondern das positive Wissen und die Ansichten,
die es daraus gewinnt. An dem letzten Fehler leidet z. B. das Pierer'sche Lexicon,
welches sonst an der Zahl seiner Artikel dem Brockhaus'sehen wol bedeutend vorgehen
möchte. Die Tendenz des gegenwärtigen Lcxicons war im Anfang bestimmter pronuucirt,
es war specifischer liberal und specifischer protestantisch. Bei jeder neuen Umarbeitung
suchte es eine größere Objectivität zu gewinnen, obgleich es den Geist des Liberalismus
und des Protestantismus nie verläugnet hat. Natürlich können nicht alle Artikel von
gleichem Werth sein. Namentlich bei den Personalbeschreibungen gegenwärtig lebender
Notabilitäten ist es kaum zu umgehen, daß man die Notizen von den betreffenden Per¬
sonen selber zu erhalten sucht, und daß daher die Leistungen dieser Personen in dem
möglichst günstigen Licht erscheinen. Der Uebelstand ist aber nicht groß, da ein Artikel
den andern ergänzt, und da man zugeben muß, daß auch in dieser Beziehung jede neue
Umarbeitung Verbesserungen anbringt. Diejenigen Notizen, welche vorzugsweise das
größere Publicum interessiren, naturhistorische, statistische, technische n. s. w., sind ihrem
Zweck entsprechend meistens mit großer Genauigkeit und Einsicht ausgearbeitet. — Wir
dürfen wol kaum hinzusetzen, daß jene vornehme Abneigung gegen die Populaire, un¬
wissenschaftliche Verbreitung von Kenntnissen bei uns gar nicht in Frage kommt. Jede
Erweiterung der Kenntniß trägt zur Aufklärung bei, und es giebt keine Art, die Kennt¬
nisse beim größer» Publicum schneller und bequemer zu fördern, als diese. — Die all¬
mähliche Erweiterung des Convcrsationslexicons geht in der Regel so vor sich, daß in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/243>, abgerufen am 27.06.2024.