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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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DaS zweite Werk, die "lyrischen Balladen" (>7'.)8), fand keinen Anklang, und er
schwieg längere Zeit. Erst 1897 erschienen 2 Bde. vermischter Gedichte. Größeres
Aufsehen machten 181-i "der Ausflug" und "Peter Bell." Namentlich das letzte Ge¬
dicht wurde von der Kritik sehr heftig angegriffen, aber es war wenigstens eine neue,
beachtenswerthe Richtung. -- Eine Sammlung von Sonetten, unter dem Titel- "der
Fluß Dnddon", 1820, hatte nnter all seinen Werken den besten Erfolg. -- Nach Sou-
they's Tode wurde Wordsworth zum ?vol I^ni'ögt, ernannt. -- Ueber die eigenthümliche
Richtung seiner Lyrik ein andermal.




Musikalische Neuigkeiten.

Wir berichteten vor einiger Zeit von einer neuen Form der Pariser Musik, der
dramatischen Symphonie; in den letzten Wochen hat die Satte Vcntadour wieder eine
neue Gattung gesehn: das Mysterium, welches zwischen Oper und Oratorium in der
Mitte stehen sollen. Der Stoff ist "die Erlösung," die Composition von Giulio
Alary, einem Anhänger der italienischen Schule; das Textbuch von Emile Deschamps
und Emilien Pacini. ES besteht aus fünf Acten, mit einem Prolog und Epilog. Der
Prolog enthält daS Abendmahl, Gesang der zwölf Apostel. Der erste Act spielt auf
dem Oelberg: das Gebet Jesu, Arie mit Horn, Erscheinung der Engel, Ankunft des
Verräthers mit Soldaten und Volk, Schaudern des Volks bei dem Anblick Jesu, Zorn
des Petrus, endlich Abführung des Erlösers. Zweiter Act: Jesus vor dem Sanhedrin,
Petri Verläugnung und Neue in einer Romanze, Selbstmord des Judas. Dritter Act:
DaS Gericht, die Geißelung. Mystisches Trio von Glaube, Liebe und Hoffnung mit
Chor. Vierter Act: Die Nationen auf dem Wege nach Golgatha, Klagen der Weiber,
cynischer Chor des Volkes, Romanze der Jungfrau Maria, eine sanfte Episode der
Hirten, die ihr Vieh zur Weide treiben; der ewige Jude und Simon von Cyrene.
Fünfter Act: Die sieben Worte Jesu am Kreuz, der gute und böse Schacher, Anbetung
der drei Marien nebst Johannes, Arie der reuigen Magdalena, Soldaten, die um den
heiligen Rock würfeln, mystischer bhor der Seelen, Erdbeben und die übrigen Wunder
beim Tode des Heilands. -- Im Epilog zeigt eine Stimme vom Himmel die Aufer¬
stehung an, ein allgemeines Hosiannah schließt daS Stück. -- Die Kritik findet, bei
manchem Lobe, zu viel leichte Melodie und zu wenig Ernst im Styl. --

Von Ambrvise Thomas, Componist der beiden komischen Opern: I.g äoiM"
polli-IIo und Ql'ick, ist eine neue Oper erschienen: der Sommernachtstraum (Jo smiM
ä'uno init, ä'6>6), die Shakespeare in einem Liebesverhältnis; mit der Königin Elisabeth
darstellt. DaS Textbuch ist von Laupen und Rösler.

Im ersten Act finden wir Shakespeare in einer Orgie, in welcher der leibhaftige
Fallstaff der Ccrmonienmeistcr ist. ES treten zwei maskirte Damen auf: die eine ist
die Königin. Sie will den Mann, in welchem sie den großen Genius erkannt hat,
seinem wüsten Leben entreißen. Shakespeare, der im Rausch eingeschlafen ist, wird auf
ihren Befehl heimlich "ach Richmond gebracht. Im zweiten Act erwacht er in einem
Park von scenhafter Schönheit, im Mondschein, der sich phantastisch in einem See
spiegelt. Ein unsichtbarer Chor begrüßt ihn. Eine Stimme, die er schon einmal ge¬
hört, verkündet ihm seinen künftigen Ruhm und erklärt, sie sei sein guter Genius. Der
entzückte Dichter will sich versichern, ob es Traum oder Wahrheit ist; er saßt eine Weib-


DaS zweite Werk, die „lyrischen Balladen" (>7'.)8), fand keinen Anklang, und er
schwieg längere Zeit. Erst 1897 erschienen 2 Bde. vermischter Gedichte. Größeres
Aufsehen machten 181-i „der Ausflug" und „Peter Bell." Namentlich das letzte Ge¬
dicht wurde von der Kritik sehr heftig angegriffen, aber es war wenigstens eine neue,
beachtenswerthe Richtung. — Eine Sammlung von Sonetten, unter dem Titel- „der
Fluß Dnddon", 1820, hatte nnter all seinen Werken den besten Erfolg. — Nach Sou-
they's Tode wurde Wordsworth zum ?vol I^ni'ögt, ernannt. — Ueber die eigenthümliche
Richtung seiner Lyrik ein andermal.




Musikalische Neuigkeiten.

Wir berichteten vor einiger Zeit von einer neuen Form der Pariser Musik, der
dramatischen Symphonie; in den letzten Wochen hat die Satte Vcntadour wieder eine
neue Gattung gesehn: das Mysterium, welches zwischen Oper und Oratorium in der
Mitte stehen sollen. Der Stoff ist „die Erlösung," die Composition von Giulio
Alary, einem Anhänger der italienischen Schule; das Textbuch von Emile Deschamps
und Emilien Pacini. ES besteht aus fünf Acten, mit einem Prolog und Epilog. Der
Prolog enthält daS Abendmahl, Gesang der zwölf Apostel. Der erste Act spielt auf
dem Oelberg: das Gebet Jesu, Arie mit Horn, Erscheinung der Engel, Ankunft des
Verräthers mit Soldaten und Volk, Schaudern des Volks bei dem Anblick Jesu, Zorn
des Petrus, endlich Abführung des Erlösers. Zweiter Act: Jesus vor dem Sanhedrin,
Petri Verläugnung und Neue in einer Romanze, Selbstmord des Judas. Dritter Act:
DaS Gericht, die Geißelung. Mystisches Trio von Glaube, Liebe und Hoffnung mit
Chor. Vierter Act: Die Nationen auf dem Wege nach Golgatha, Klagen der Weiber,
cynischer Chor des Volkes, Romanze der Jungfrau Maria, eine sanfte Episode der
Hirten, die ihr Vieh zur Weide treiben; der ewige Jude und Simon von Cyrene.
Fünfter Act: Die sieben Worte Jesu am Kreuz, der gute und böse Schacher, Anbetung
der drei Marien nebst Johannes, Arie der reuigen Magdalena, Soldaten, die um den
heiligen Rock würfeln, mystischer bhor der Seelen, Erdbeben und die übrigen Wunder
beim Tode des Heilands. — Im Epilog zeigt eine Stimme vom Himmel die Aufer¬
stehung an, ein allgemeines Hosiannah schließt daS Stück. — Die Kritik findet, bei
manchem Lobe, zu viel leichte Melodie und zu wenig Ernst im Styl. —

Von Ambrvise Thomas, Componist der beiden komischen Opern: I.g äoiM«
polli-IIo und Ql'ick, ist eine neue Oper erschienen: der Sommernachtstraum (Jo smiM
ä'uno init, ä'6>6), die Shakespeare in einem Liebesverhältnis; mit der Königin Elisabeth
darstellt. DaS Textbuch ist von Laupen und Rösler.

Im ersten Act finden wir Shakespeare in einer Orgie, in welcher der leibhaftige
Fallstaff der Ccrmonienmeistcr ist. ES treten zwei maskirte Damen auf: die eine ist
die Königin. Sie will den Mann, in welchem sie den großen Genius erkannt hat,
seinem wüsten Leben entreißen. Shakespeare, der im Rausch eingeschlafen ist, wird auf
ihren Befehl heimlich »ach Richmond gebracht. Im zweiten Act erwacht er in einem
Park von scenhafter Schönheit, im Mondschein, der sich phantastisch in einem See
spiegelt. Ein unsichtbarer Chor begrüßt ihn. Eine Stimme, die er schon einmal ge¬
hört, verkündet ihm seinen künftigen Ruhm und erklärt, sie sei sein guter Genius. Der
entzückte Dichter will sich versichern, ob es Traum oder Wahrheit ist; er saßt eine Weib-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/477>, abgerufen am 22.07.2024.