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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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sie sich längs der Berge hin, um nach Remagen zu wallfahrten, wo in der Apollinaris-
kirche der Festtag ihres Schutzheiligen gefeiert wurde. Gegen Abend ließ auch ich mei¬
nen Wagen dorthin lenken und kam gerade zu rechter Zeit, um mich an dem zierlichen
Bau der Kirche mit ihren geschnitzten Thürmen und Spitzbogenfenstern auf dem Gold¬
grund des Abendhimmels erfreuen zu können. Vom Rhein aus gesehen, kommt sie zu
kurz, sie erinnert dann an ein Spielwerk von geschnitztem Elfenbein, freilich ist sie auch
da noch eine der liebenswürdigsten Dekorationen der Rhcinfahrt. -- Die Apvllinaris-
kirchc ist ein wahres Schmuckkästchen der Kunst des Rheinlandes, der Dombaumeister
Zwirn er hat sie erbaut, die Meißelarbeit daran ist sehr brav. Ueber die Fresco-
malereien im Innern sagt Kinkel: "sie sind das eigenthümlichste und schönste Denkmal,
welches die religiöse Richtung der Düsseldorfer Malerschule, genährt von den edelsten
Einflüssen der kirchlichen Kunst Italiens, hervorgebracht hat." Für das Jahr neun
und vierzig war die Vollendung der Gemälde verheißen, aber die Kunst hat bei den
letzten politischen Stürmen überall darniedergelcgc"; die störenden Gerüste werden wohl
sobald nicht hinweggeräumt werden. Für den Augenblick sind sie freilich nützlich um
den Beschauer zu den Bildern emporzntragen, während unter ihm dichte Menschenmassen
wogen und Gebete murmeln. -- Ein glücklicher Zufall führte die zwei bedeutendsten
der ausführenden Maler ebenfalls, trotz de^s Sonntags auf das Gerüst, sie machten einem
durchreisenden Kunstgenossen die Honneurs bei ihren Arbeiten. Deger, den sie den
Raphael Düsseldorf's nennen ohne Fornarina, sah mit seinen schönen bleichen Zügen
aus wie ein lebendig gewordenes Heiligenbild, und Itterbach hätte in seinem Sam-
metbarett und Malertalar als Modell zu einem heimkehrenden Kreuzritter dienen kön¬
nen. Von Andreas und Karl Müller sind die übrigen weniger bedeutenden Dar¬
stellungen. Die Dcckengewölbe sind in Azurblau angelegt mit Goldsternen bestreut, die
Säulenköpfc heben sich mit goldenen Laubvcrzierungen von den hochrothen Kapitclkränzen ab.
Der Mäcen, der dies sauber geschliffene Juwel der rheinischen Kunst zu Tage fördern
ließ, ist Gras Fürstenberg-Stammbeün, einer der reichsten vom rheinischen Adel, sein
religiöser Kunstenthusiasmus muß ihm alljählich bedeutende Summen kosten, doch sollen
anch die Wallfahrer freiwillig ihr Scherflein aus den Altar der schönen, weit und breit
gefeierten Kirche legen, wodurch nicht unerheblicher Zuschuß zu den Baukosten kommen mag.




Ans Kissingen.
Die Saison und nahmhafte Gäste.

Bei der Reise mit dem Dampfschiffe machte es sich uns recht bemerkbar, wie spar¬
sam die sonst so reiche Erndte der Fremden anch dieses Jahr am Rhein ausfallen wird.
Keine einzige der grüuverschlcierten Töchter Albions war ans dem Schiff und keine der
glänzenden Damen, die sonst den Luxus des Reifens repräsentirten. Dagegen schien
eine größere Zutraulichkeit unter der kleinen Gesellschaft zu herrschen. Uebcrcill bildeten
sich Gruppen mit lebhaftem Gespräch, an denen die Nächststehenden zwanglos Antheil
nahmen. Eine lebhafte Süddeutsche, Posthalterin aus Freiburg, führte das Wort,
und erzählte von ihren Abenteuern während des Aufstandes: sie sei eine "Arischtokrattin,"
drum habe man ihr zur Strafe den Sigel mit seinem ganzen Generalstab ins Quar¬
tier gelegt, davon sei sie vor Schreck krank geworden und habe sich geflüchtet, jetzt sei
sie ans dem Rückweg in die Hcünath. Es hatten mehrere aus Freiburg sich ihr an¬
geschlossen, ein junges Mädchen, welches Ki,s der Pension von Neuwied heimgeholt


sie sich längs der Berge hin, um nach Remagen zu wallfahrten, wo in der Apollinaris-
kirche der Festtag ihres Schutzheiligen gefeiert wurde. Gegen Abend ließ auch ich mei¬
nen Wagen dorthin lenken und kam gerade zu rechter Zeit, um mich an dem zierlichen
Bau der Kirche mit ihren geschnitzten Thürmen und Spitzbogenfenstern auf dem Gold¬
grund des Abendhimmels erfreuen zu können. Vom Rhein aus gesehen, kommt sie zu
kurz, sie erinnert dann an ein Spielwerk von geschnitztem Elfenbein, freilich ist sie auch
da noch eine der liebenswürdigsten Dekorationen der Rhcinfahrt. — Die Apvllinaris-
kirchc ist ein wahres Schmuckkästchen der Kunst des Rheinlandes, der Dombaumeister
Zwirn er hat sie erbaut, die Meißelarbeit daran ist sehr brav. Ueber die Fresco-
malereien im Innern sagt Kinkel: „sie sind das eigenthümlichste und schönste Denkmal,
welches die religiöse Richtung der Düsseldorfer Malerschule, genährt von den edelsten
Einflüssen der kirchlichen Kunst Italiens, hervorgebracht hat." Für das Jahr neun
und vierzig war die Vollendung der Gemälde verheißen, aber die Kunst hat bei den
letzten politischen Stürmen überall darniedergelcgc»; die störenden Gerüste werden wohl
sobald nicht hinweggeräumt werden. Für den Augenblick sind sie freilich nützlich um
den Beschauer zu den Bildern emporzntragen, während unter ihm dichte Menschenmassen
wogen und Gebete murmeln. — Ein glücklicher Zufall führte die zwei bedeutendsten
der ausführenden Maler ebenfalls, trotz de^s Sonntags auf das Gerüst, sie machten einem
durchreisenden Kunstgenossen die Honneurs bei ihren Arbeiten. Deger, den sie den
Raphael Düsseldorf's nennen ohne Fornarina, sah mit seinen schönen bleichen Zügen
aus wie ein lebendig gewordenes Heiligenbild, und Itterbach hätte in seinem Sam-
metbarett und Malertalar als Modell zu einem heimkehrenden Kreuzritter dienen kön¬
nen. Von Andreas und Karl Müller sind die übrigen weniger bedeutenden Dar¬
stellungen. Die Dcckengewölbe sind in Azurblau angelegt mit Goldsternen bestreut, die
Säulenköpfc heben sich mit goldenen Laubvcrzierungen von den hochrothen Kapitclkränzen ab.
Der Mäcen, der dies sauber geschliffene Juwel der rheinischen Kunst zu Tage fördern
ließ, ist Gras Fürstenberg-Stammbeün, einer der reichsten vom rheinischen Adel, sein
religiöser Kunstenthusiasmus muß ihm alljählich bedeutende Summen kosten, doch sollen
anch die Wallfahrer freiwillig ihr Scherflein aus den Altar der schönen, weit und breit
gefeierten Kirche legen, wodurch nicht unerheblicher Zuschuß zu den Baukosten kommen mag.




Ans Kissingen.
Die Saison und nahmhafte Gäste.

Bei der Reise mit dem Dampfschiffe machte es sich uns recht bemerkbar, wie spar¬
sam die sonst so reiche Erndte der Fremden anch dieses Jahr am Rhein ausfallen wird.
Keine einzige der grüuverschlcierten Töchter Albions war ans dem Schiff und keine der
glänzenden Damen, die sonst den Luxus des Reifens repräsentirten. Dagegen schien
eine größere Zutraulichkeit unter der kleinen Gesellschaft zu herrschen. Uebcrcill bildeten
sich Gruppen mit lebhaftem Gespräch, an denen die Nächststehenden zwanglos Antheil
nahmen. Eine lebhafte Süddeutsche, Posthalterin aus Freiburg, führte das Wort,
und erzählte von ihren Abenteuern während des Aufstandes: sie sei eine „Arischtokrattin,"
drum habe man ihr zur Strafe den Sigel mit seinem ganzen Generalstab ins Quar¬
tier gelegt, davon sei sie vor Schreck krank geworden und habe sich geflüchtet, jetzt sei
sie ans dem Rückweg in die Hcünath. Es hatten mehrere aus Freiburg sich ihr an¬
geschlossen, ein junges Mädchen, welches Ki,s der Pension von Neuwied heimgeholt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/41>, abgerufen am 15.01.2025.