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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. II. Band.

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in Italien wird die Diplomatie Schonhäls, des Adjutanten Nadetzkv's, der selbst nur
ein Aushängeschild ist und "le mehr war, den wohlangelegten Grubcngängcn der
napoleoniden bald begegnen; d,er engere Bund in Deutschland wiegt alle Bnndcs-
sestungen von Ulm bis Rastatt auf. Russische Hilfe wird sich, wenn Nußland
besetzt hat, was es forthin für sich zu bewahren gedenkt, wie das Gold
der Kobolde erweisen, als Kohle, womit die Volker ihren Regierungen dann die Zeche
an die Wand schreiben werden. -- Dann ärntet in Oestreich, wer die Saat ausgestreut
hat -- seinen Lohn -- und es wird an innerer und äußerer Demüthigung nicht fehle".

Möge unsere Lage nicht nach Anschauungen Fremder beurtheilt werden, die nicht
das Leben in seinem tiefsten Organismus zu verfolgen vermöge". Wir sind dem Geiste
und unseren Wünschen nach durch unsere Abgeordneten in Frankfurt längst nicht mehr
vertreten. Das Oestreich vom März hat sie ausgesendet, sie haben aber unseren Mai
und -- den October theilweise nicht mehr anerkannt. Oestreich und Preußen stehen sich
nur noch in den Kabinetten gegenüber; in der Mark und an der Enns wächst ein
Volk nach, daraus man das einzige Deutschland machen wird.

Wir wollen und werden i" Deutschöstreich nicht hinter Czechen und Sarmaten
zurückbleiben. In nicht gar lange Zeit, so weht, hoffen wir, wieder die deutsche Fahne
aus Se. Stephans Dome, und Arndt's Lied klingt als erfüllte Prophezeiung dem
^ Greise in das lauschende Ohr.




Für unsre Correspondenren und Leser in Oestreich.

Die gegenwärtigen Verhältnisse Oestreichs haben den Grenzboten in den letzten Wochen
mehrfach Klagen und Schilderungen des Unrechts und der Willkür zugeführt. Wir öffnen
unser Blatt diesen Aufsätzen gern, so wenig wir uns über den Grund desselben freuen
können. Nur müssen wir dabei eine Bitte äußern. -- Die Grenzboten und ihre kleine
Partei in Oestreich sind in einen offenen und energischen Kampf gegen das jetzige Mi¬
nisterium getreten, weil sie in ihm weder Kraft noch feste politische Ueberzeugungen finden,
und weil sie sehen, wie durch ihre Halbheit und Unsicherheit der Kaiserstaat dem Unter--
gange entgegengeführt wird. Unsere Angriffe aber geschehen vom Standpunkt einer
Partei, welcher der bessere Theil des Ministeriums einst selbst angehört hat. --- Wir
wollen: Einheit des Kaiserstaats und eine starke Ccntralrcgierung. Gegen alle Ma߬
regeln des Ministeriums also, welche wenigstens principiell dahin zielen, werden wir,
wenn sie nicht die Freiheit der ganzen Nation, sondern nur Freiheiten einzelner Theile
zum Vortheile für das Ganze zerstören, keine Waffen haben. Wir wissen sehr wohl,
daß z. B. im ungarischen Krieg die liberale Partei in Oestreich jetzt mehr aus Seiten
der Ungarn, als der Regierung ist, weil die Empfindung einen gemeinsamen Gegner
zu bekämpfen stets neue Sympathien für Ungarn hervorruft. Wir theilen diese Empfin¬
dungen nicht; wir halten den Kampf mit Ungarn für vernünftig und nothwendig, so wenig
wir die Handlungen derer loben, welche ihn für uns führen. - So auch in andern Fällen,
z. B. den föderalistischen Wünschen einzelner' Stämme gegenüber, welche so weit gehen,
eine starke Centralgewalt unmöglich zu machen. -- Ueberall aber lieben wir mit Beweisen Z"
kämpfen, und werden unsern Freunden dankbar sein, wenn sie in ihren Buchen die Thatsache"
genau angeben und jeden Streich, den sie führen, ans die volle Kraft von Gründen stützen.-^
Ansichten, welche in Widerspruch mit uusern Ueberzeugungen stehn, können wir nur dann Aus¬
D. N. nahme verstatten, wenn die Einsender uns erlauben, dies zu bemerken.




Verlag von F. L. Hcrbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.

in Italien wird die Diplomatie Schonhäls, des Adjutanten Nadetzkv's, der selbst nur
ein Aushängeschild ist und »le mehr war, den wohlangelegten Grubcngängcn der
napoleoniden bald begegnen; d,er engere Bund in Deutschland wiegt alle Bnndcs-
sestungen von Ulm bis Rastatt auf. Russische Hilfe wird sich, wenn Nußland
besetzt hat, was es forthin für sich zu bewahren gedenkt, wie das Gold
der Kobolde erweisen, als Kohle, womit die Volker ihren Regierungen dann die Zeche
an die Wand schreiben werden. — Dann ärntet in Oestreich, wer die Saat ausgestreut
hat — seinen Lohn — und es wird an innerer und äußerer Demüthigung nicht fehle».

Möge unsere Lage nicht nach Anschauungen Fremder beurtheilt werden, die nicht
das Leben in seinem tiefsten Organismus zu verfolgen vermöge». Wir sind dem Geiste
und unseren Wünschen nach durch unsere Abgeordneten in Frankfurt längst nicht mehr
vertreten. Das Oestreich vom März hat sie ausgesendet, sie haben aber unseren Mai
und — den October theilweise nicht mehr anerkannt. Oestreich und Preußen stehen sich
nur noch in den Kabinetten gegenüber; in der Mark und an der Enns wächst ein
Volk nach, daraus man das einzige Deutschland machen wird.

Wir wollen und werden i» Deutschöstreich nicht hinter Czechen und Sarmaten
zurückbleiben. In nicht gar lange Zeit, so weht, hoffen wir, wieder die deutsche Fahne
aus Se. Stephans Dome, und Arndt's Lied klingt als erfüllte Prophezeiung dem
^ Greise in das lauschende Ohr.




Für unsre Correspondenren und Leser in Oestreich.

Die gegenwärtigen Verhältnisse Oestreichs haben den Grenzboten in den letzten Wochen
mehrfach Klagen und Schilderungen des Unrechts und der Willkür zugeführt. Wir öffnen
unser Blatt diesen Aufsätzen gern, so wenig wir uns über den Grund desselben freuen
können. Nur müssen wir dabei eine Bitte äußern. — Die Grenzboten und ihre kleine
Partei in Oestreich sind in einen offenen und energischen Kampf gegen das jetzige Mi¬
nisterium getreten, weil sie in ihm weder Kraft noch feste politische Ueberzeugungen finden,
und weil sie sehen, wie durch ihre Halbheit und Unsicherheit der Kaiserstaat dem Unter--
gange entgegengeführt wird. Unsere Angriffe aber geschehen vom Standpunkt einer
Partei, welcher der bessere Theil des Ministeriums einst selbst angehört hat. —- Wir
wollen: Einheit des Kaiserstaats und eine starke Ccntralrcgierung. Gegen alle Ma߬
regeln des Ministeriums also, welche wenigstens principiell dahin zielen, werden wir,
wenn sie nicht die Freiheit der ganzen Nation, sondern nur Freiheiten einzelner Theile
zum Vortheile für das Ganze zerstören, keine Waffen haben. Wir wissen sehr wohl,
daß z. B. im ungarischen Krieg die liberale Partei in Oestreich jetzt mehr aus Seiten
der Ungarn, als der Regierung ist, weil die Empfindung einen gemeinsamen Gegner
zu bekämpfen stets neue Sympathien für Ungarn hervorruft. Wir theilen diese Empfin¬
dungen nicht; wir halten den Kampf mit Ungarn für vernünftig und nothwendig, so wenig
wir die Handlungen derer loben, welche ihn für uns führen. - So auch in andern Fällen,
z. B. den föderalistischen Wünschen einzelner' Stämme gegenüber, welche so weit gehen,
eine starke Centralgewalt unmöglich zu machen. — Ueberall aber lieben wir mit Beweisen Z»
kämpfen, und werden unsern Freunden dankbar sein, wenn sie in ihren Buchen die Thatsache»
genau angeben und jeden Streich, den sie führen, ans die volle Kraft von Gründen stützen.-^
Ansichten, welche in Widerspruch mit uusern Ueberzeugungen stehn, können wir nur dann Aus¬
D. N. nahme verstatten, wenn die Einsender uns erlauben, dies zu bemerken.




Verlag von F. L. Hcrbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.
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[0044] in Italien wird die Diplomatie Schonhäls, des Adjutanten Nadetzkv's, der selbst nur ein Aushängeschild ist und »le mehr war, den wohlangelegten Grubcngängcn der napoleoniden bald begegnen; d,er engere Bund in Deutschland wiegt alle Bnndcs- sestungen von Ulm bis Rastatt auf. Russische Hilfe wird sich, wenn Nußland besetzt hat, was es forthin für sich zu bewahren gedenkt, wie das Gold der Kobolde erweisen, als Kohle, womit die Volker ihren Regierungen dann die Zeche an die Wand schreiben werden. — Dann ärntet in Oestreich, wer die Saat ausgestreut hat — seinen Lohn — und es wird an innerer und äußerer Demüthigung nicht fehle». Möge unsere Lage nicht nach Anschauungen Fremder beurtheilt werden, die nicht das Leben in seinem tiefsten Organismus zu verfolgen vermöge». Wir sind dem Geiste und unseren Wünschen nach durch unsere Abgeordneten in Frankfurt längst nicht mehr vertreten. Das Oestreich vom März hat sie ausgesendet, sie haben aber unseren Mai und — den October theilweise nicht mehr anerkannt. Oestreich und Preußen stehen sich nur noch in den Kabinetten gegenüber; in der Mark und an der Enns wächst ein Volk nach, daraus man das einzige Deutschland machen wird. Wir wollen und werden i» Deutschöstreich nicht hinter Czechen und Sarmaten zurückbleiben. In nicht gar lange Zeit, so weht, hoffen wir, wieder die deutsche Fahne aus Se. Stephans Dome, und Arndt's Lied klingt als erfüllte Prophezeiung dem ^ Greise in das lauschende Ohr. Für unsre Correspondenren und Leser in Oestreich. Die gegenwärtigen Verhältnisse Oestreichs haben den Grenzboten in den letzten Wochen mehrfach Klagen und Schilderungen des Unrechts und der Willkür zugeführt. Wir öffnen unser Blatt diesen Aufsätzen gern, so wenig wir uns über den Grund desselben freuen können. Nur müssen wir dabei eine Bitte äußern. — Die Grenzboten und ihre kleine Partei in Oestreich sind in einen offenen und energischen Kampf gegen das jetzige Mi¬ nisterium getreten, weil sie in ihm weder Kraft noch feste politische Ueberzeugungen finden, und weil sie sehen, wie durch ihre Halbheit und Unsicherheit der Kaiserstaat dem Unter-- gange entgegengeführt wird. Unsere Angriffe aber geschehen vom Standpunkt einer Partei, welcher der bessere Theil des Ministeriums einst selbst angehört hat. —- Wir wollen: Einheit des Kaiserstaats und eine starke Ccntralrcgierung. Gegen alle Ma߬ regeln des Ministeriums also, welche wenigstens principiell dahin zielen, werden wir, wenn sie nicht die Freiheit der ganzen Nation, sondern nur Freiheiten einzelner Theile zum Vortheile für das Ganze zerstören, keine Waffen haben. Wir wissen sehr wohl, daß z. B. im ungarischen Krieg die liberale Partei in Oestreich jetzt mehr aus Seiten der Ungarn, als der Regierung ist, weil die Empfindung einen gemeinsamen Gegner zu bekämpfen stets neue Sympathien für Ungarn hervorruft. Wir theilen diese Empfin¬ dungen nicht; wir halten den Kampf mit Ungarn für vernünftig und nothwendig, so wenig wir die Handlungen derer loben, welche ihn für uns führen. - So auch in andern Fällen, z. B. den föderalistischen Wünschen einzelner' Stämme gegenüber, welche so weit gehen, eine starke Centralgewalt unmöglich zu machen. — Ueberall aber lieben wir mit Beweisen Z» kämpfen, und werden unsern Freunden dankbar sein, wenn sie in ihren Buchen die Thatsache» genau angeben und jeden Streich, den sie führen, ans die volle Kraft von Gründen stützen.-^ Ansichten, welche in Widerspruch mit uusern Ueberzeugungen stehn, können wir nur dann Aus¬ D. N. nahme verstatten, wenn die Einsender uns erlauben, dies zu bemerken. Verlag von F. L. Hcrbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt. Druck von Friedrich Andrä.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_278509/44>, abgerufen am 15.01.2025.