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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. II. Band.

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^ Auf dem Lande haben hier weder die März- noch Mai- noch Oetobertage -- we¬
der die neue Verfassung noch die Menge der nachfolgenden provisorischen Gesetze große
Sensation gemacht und was man darüber liest, ist leerer Zeitungslärm oder Großspre¬
cherei mancher Kleinstädter. Man ist hier einmal noch zu Nichts reif gewesen und noch
Nicht reif: es zeigen dies deutlich genug, doch die Wahlen zum deutschen und östreichi¬
schen Reichstage, die Gleichgültigkeit bei den wichtigsten Ereignissen, die wenige Theil¬
nahme an öffentlichen Verhandlungen und dergleichen, und diese politische Unmündigkeit
erklärt sich auch leicht durch den bekannten und sichtbaren Mangel jeder politischen und
jeder Vorbildung.

Sogar die Zeitungslektüre ist im Ganzen schwach und Steiermark nur durch wenig
Blätter vertreten. Die Grätzer Zeitung, unstreitig eines der besten Provinzialblätter
in Oestreich, seit Schreiner ihr v. I. neues Leben eingehaucht, und Schulheim sie nun
mit Umsicht leitet, bringt das Neueste schnell und liefert geistreiche Aufsätze, nur wird
sie (als zugleich offizielles Blatt) oft zu legal -- immerhin bleibt sie zwischen den zwei
Ultra's "Schnellpost" und "Herold" unser liebstes Blatt. Viele Blätter wird jetzt
der prcßgesetzliche Märzwind verwehen -- wenn nur der Rest was Gutes liefert!

Die Rekrutirung ging allseits im Lande ohne Anstand vor sich -- nicht, so die
Loosung selbst, die jedoch auch wieder nach "den Zopfe" gepflogen wurde. Auch da
fehlt wieder die Vorbildung. So lange man noch den Bauernburschen mit "dem weißen
Rocke" als Strafe droht, compromittirte Studenten zur Strafe ",6 militiiui, abstellt,
die Mißbräuche in der Armee fortbestehen läßt, das Militär als Gegensatz zum Civile
betrachtet und behandelt u. s. w. darf man weder Liebe noch Eifer zu diesem Stande
erwarten, obwohl der Zudrang außerordentlich ist. Die Wenigsten bestimmt dazu die
gute Sache selbst, sondern trotz der Neuheit, Hoffnung nach Ruhm, wenig Aussicht im
bürgerlichen, und noch weniger im Geschäftsleben.

Wie lange und wie viel muß uns noch die Zukunft heranbilden, bis wir tauglich
sind, mitzusprechen in den großen Angelegenheiten des Vaterlandes, als das wir noch
immer nur Oestreich allein verstehen.




Eine Bemerkung für Schlesien und einen Schlesier.

Unter den Preußen, welche als Mitglieder der Nationalversammlung zu Frankfurt
nicht für die Uebertragung der deutschen Kaiserkrone aus den König von Preußen
gestimmt haben, steht auch der Name: "Kahlert"; als schlesischer Deputirter. Irr¬
tümlicher Weise hat man hier und da den Professor der Aesthetik, Dr. August Kah¬
lert, an der Breslauer Universität, dafür gehalten. Dagegen protestiren die Grenz¬
boten. Der Professor Kahlert ist ein werther Bekannter von uns, ein wohlwollender
und treuherziger Leser der Grenzboten. Wie sollte der solch dummes Zeug machen?
Jener Deputirte Kahlert aber ist ein ganz anderer, seinem Zeichen nach Oberlehrer am
kath. Gymnasium zu Leobschütz in Oberschlesien. Wir benützen diese kleine Berichtigung,
um dem Breslauer Kahlert einen Gruß und unseren Freunden in Schlesien die höfliche
Bemerkung zu senden, daß gerade Schlesien sich das Vergnügen gemacht hatte, neben
wenigen tüchtigen Kräften recht viele Hanswurste nach Frankfurt zu schicke". Die
Schlesier gelten für ein aufgewecktes und spaßhaftes Geschlecht; wollten sie durch solche
liebenswürdige Karrikaturen wie Schlosse!, Rösler von Oels und Konsorten für die
gute Laune der Nationalversammlung sorgen? Wir trauen ihnen allerdings diese
Schelmerei zu, aber der Spaß ging zu weit und dauerte zu lange.




Verlag von F. L. Hcrbig. -- Redactcure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Frie brich Andrä.

^ Auf dem Lande haben hier weder die März- noch Mai- noch Oetobertage — we¬
der die neue Verfassung noch die Menge der nachfolgenden provisorischen Gesetze große
Sensation gemacht und was man darüber liest, ist leerer Zeitungslärm oder Großspre¬
cherei mancher Kleinstädter. Man ist hier einmal noch zu Nichts reif gewesen und noch
Nicht reif: es zeigen dies deutlich genug, doch die Wahlen zum deutschen und östreichi¬
schen Reichstage, die Gleichgültigkeit bei den wichtigsten Ereignissen, die wenige Theil¬
nahme an öffentlichen Verhandlungen und dergleichen, und diese politische Unmündigkeit
erklärt sich auch leicht durch den bekannten und sichtbaren Mangel jeder politischen und
jeder Vorbildung.

Sogar die Zeitungslektüre ist im Ganzen schwach und Steiermark nur durch wenig
Blätter vertreten. Die Grätzer Zeitung, unstreitig eines der besten Provinzialblätter
in Oestreich, seit Schreiner ihr v. I. neues Leben eingehaucht, und Schulheim sie nun
mit Umsicht leitet, bringt das Neueste schnell und liefert geistreiche Aufsätze, nur wird
sie (als zugleich offizielles Blatt) oft zu legal — immerhin bleibt sie zwischen den zwei
Ultra's „Schnellpost" und „Herold" unser liebstes Blatt. Viele Blätter wird jetzt
der prcßgesetzliche Märzwind verwehen — wenn nur der Rest was Gutes liefert!

Die Rekrutirung ging allseits im Lande ohne Anstand vor sich — nicht, so die
Loosung selbst, die jedoch auch wieder nach „den Zopfe" gepflogen wurde. Auch da
fehlt wieder die Vorbildung. So lange man noch den Bauernburschen mit „dem weißen
Rocke" als Strafe droht, compromittirte Studenten zur Strafe «,6 militiiui, abstellt,
die Mißbräuche in der Armee fortbestehen läßt, das Militär als Gegensatz zum Civile
betrachtet und behandelt u. s. w. darf man weder Liebe noch Eifer zu diesem Stande
erwarten, obwohl der Zudrang außerordentlich ist. Die Wenigsten bestimmt dazu die
gute Sache selbst, sondern trotz der Neuheit, Hoffnung nach Ruhm, wenig Aussicht im
bürgerlichen, und noch weniger im Geschäftsleben.

Wie lange und wie viel muß uns noch die Zukunft heranbilden, bis wir tauglich
sind, mitzusprechen in den großen Angelegenheiten des Vaterlandes, als das wir noch
immer nur Oestreich allein verstehen.




Eine Bemerkung für Schlesien und einen Schlesier.

Unter den Preußen, welche als Mitglieder der Nationalversammlung zu Frankfurt
nicht für die Uebertragung der deutschen Kaiserkrone aus den König von Preußen
gestimmt haben, steht auch der Name: „Kahlert"; als schlesischer Deputirter. Irr¬
tümlicher Weise hat man hier und da den Professor der Aesthetik, Dr. August Kah¬
lert, an der Breslauer Universität, dafür gehalten. Dagegen protestiren die Grenz¬
boten. Der Professor Kahlert ist ein werther Bekannter von uns, ein wohlwollender
und treuherziger Leser der Grenzboten. Wie sollte der solch dummes Zeug machen?
Jener Deputirte Kahlert aber ist ein ganz anderer, seinem Zeichen nach Oberlehrer am
kath. Gymnasium zu Leobschütz in Oberschlesien. Wir benützen diese kleine Berichtigung,
um dem Breslauer Kahlert einen Gruß und unseren Freunden in Schlesien die höfliche
Bemerkung zu senden, daß gerade Schlesien sich das Vergnügen gemacht hatte, neben
wenigen tüchtigen Kräften recht viele Hanswurste nach Frankfurt zu schicke». Die
Schlesier gelten für ein aufgewecktes und spaßhaftes Geschlecht; wollten sie durch solche
liebenswürdige Karrikaturen wie Schlosse!, Rösler von Oels und Konsorten für die
gute Laune der Nationalversammlung sorgen? Wir trauen ihnen allerdings diese
Schelmerei zu, aber der Spaß ging zu weit und dauerte zu lange.




Verlag von F. L. Hcrbig. — Redactcure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Frie brich Andrä.
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[0120] ^ Auf dem Lande haben hier weder die März- noch Mai- noch Oetobertage — we¬ der die neue Verfassung noch die Menge der nachfolgenden provisorischen Gesetze große Sensation gemacht und was man darüber liest, ist leerer Zeitungslärm oder Großspre¬ cherei mancher Kleinstädter. Man ist hier einmal noch zu Nichts reif gewesen und noch Nicht reif: es zeigen dies deutlich genug, doch die Wahlen zum deutschen und östreichi¬ schen Reichstage, die Gleichgültigkeit bei den wichtigsten Ereignissen, die wenige Theil¬ nahme an öffentlichen Verhandlungen und dergleichen, und diese politische Unmündigkeit erklärt sich auch leicht durch den bekannten und sichtbaren Mangel jeder politischen und jeder Vorbildung. Sogar die Zeitungslektüre ist im Ganzen schwach und Steiermark nur durch wenig Blätter vertreten. Die Grätzer Zeitung, unstreitig eines der besten Provinzialblätter in Oestreich, seit Schreiner ihr v. I. neues Leben eingehaucht, und Schulheim sie nun mit Umsicht leitet, bringt das Neueste schnell und liefert geistreiche Aufsätze, nur wird sie (als zugleich offizielles Blatt) oft zu legal — immerhin bleibt sie zwischen den zwei Ultra's „Schnellpost" und „Herold" unser liebstes Blatt. Viele Blätter wird jetzt der prcßgesetzliche Märzwind verwehen — wenn nur der Rest was Gutes liefert! Die Rekrutirung ging allseits im Lande ohne Anstand vor sich — nicht, so die Loosung selbst, die jedoch auch wieder nach „den Zopfe" gepflogen wurde. Auch da fehlt wieder die Vorbildung. So lange man noch den Bauernburschen mit „dem weißen Rocke" als Strafe droht, compromittirte Studenten zur Strafe «,6 militiiui, abstellt, die Mißbräuche in der Armee fortbestehen läßt, das Militär als Gegensatz zum Civile betrachtet und behandelt u. s. w. darf man weder Liebe noch Eifer zu diesem Stande erwarten, obwohl der Zudrang außerordentlich ist. Die Wenigsten bestimmt dazu die gute Sache selbst, sondern trotz der Neuheit, Hoffnung nach Ruhm, wenig Aussicht im bürgerlichen, und noch weniger im Geschäftsleben. Wie lange und wie viel muß uns noch die Zukunft heranbilden, bis wir tauglich sind, mitzusprechen in den großen Angelegenheiten des Vaterlandes, als das wir noch immer nur Oestreich allein verstehen. Eine Bemerkung für Schlesien und einen Schlesier. Unter den Preußen, welche als Mitglieder der Nationalversammlung zu Frankfurt nicht für die Uebertragung der deutschen Kaiserkrone aus den König von Preußen gestimmt haben, steht auch der Name: „Kahlert"; als schlesischer Deputirter. Irr¬ tümlicher Weise hat man hier und da den Professor der Aesthetik, Dr. August Kah¬ lert, an der Breslauer Universität, dafür gehalten. Dagegen protestiren die Grenz¬ boten. Der Professor Kahlert ist ein werther Bekannter von uns, ein wohlwollender und treuherziger Leser der Grenzboten. Wie sollte der solch dummes Zeug machen? Jener Deputirte Kahlert aber ist ein ganz anderer, seinem Zeichen nach Oberlehrer am kath. Gymnasium zu Leobschütz in Oberschlesien. Wir benützen diese kleine Berichtigung, um dem Breslauer Kahlert einen Gruß und unseren Freunden in Schlesien die höfliche Bemerkung zu senden, daß gerade Schlesien sich das Vergnügen gemacht hatte, neben wenigen tüchtigen Kräften recht viele Hanswurste nach Frankfurt zu schicke». Die Schlesier gelten für ein aufgewecktes und spaßhaftes Geschlecht; wollten sie durch solche liebenswürdige Karrikaturen wie Schlosse!, Rösler von Oels und Konsorten für die gute Laune der Nationalversammlung sorgen? Wir trauen ihnen allerdings diese Schelmerei zu, aber der Spaß ging zu weit und dauerte zu lange. Verlag von F. L. Hcrbig. — Redactcure: Gustav Freytag und Julian Schmidt. Druck von Frie brich Andrä.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_278509/120>, abgerufen am 15.01.2025.