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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band.

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das anerkannte Orakel der Arbeiter, ans allen Bauplätzen inner- und außerhalb
der Linien. Die Damen nannten ihn deshalb den schönen "Arbeiterkönig."

Und trotz all' ihrer Herrlichkeit und ihres wirklich heilsamen Wirkens sind die
meisten Männer, welche wir hier genannt, im Strome der Zeit wieder verschwun¬
den und haben neuen Helden Platz gemacht, welche auch sogleich die verlassenen
Stühle im "rothen Igel" an der Stelle der bisherigen Machthaber einnahmen.




Andrian und Schmerling.

Herr v. Andrian, schon in den vormärzlichen Zeiten berühmt durch seine Schrift
über Oestreichs Zukunft, welche er in der liberalen Entwickelung der bisherigen ständi¬
schen Institutionen suchte, seither Neichsgcsandtcr in London, hat dnrch das Send¬
schreiben, welches er über das Verhältniß des rcgencrirtcu Oestreich zum rcgenerirtcn
Deutschland an seine Wähler erlassen hat, den Ruhm erlangt, der erste östreichische
Staatsmann zu sein, welcher jenes an sich vollkommen klare, und nur durch unreife,
knabenhafte Begierden verdunkelte Verhältniß mit sicherem Bewußtsein in eine bestimmte
Fassung gebracht hat. Wir würden diesen Ruhm gern dem gegenwärtigen Ministerium
vindiciren, wenn es ihn nicht dnrch einzelne Schritte der Alt-Mettcrnichschen Politik,
durch den Abortus seines Gcmeindcgcsetzcs und durch den Verdacht, mit den bairischen
Capucinern und den Anarchisten Deutschlands die Hände zu falschem Spiel zusammen
zu stecken, wieder in Frage gestellt hätte. Niemand hat freudiger den großen, uner¬
warteten Aufschwung des so vielfältig verlästerten Kaiserstaats begrüßt, als wir; aber
es wäre verhängnißvoll, wenn seine Staatsmänner sich durch dieses überraschende Er-
eigniß über die uoch immer vorhandenen furchtbaren Schwierigkeiten seiner Lage verblen¬
den und durch blinde Herrschsucht in neue Verwickelungen ziehn ließen, die am Ende
unlösbar sein würden. Der ungarische Krieg, die entgegengesetzten Ansprüche der ver¬
schiedenen Nationalitäten, die Nothwendigkeit, zu der staatlichen Reorganisation wenig¬
stens den ersten Grundstein zu legen, die bevorstehende finanzielle Krisis würden einer
intelligenten Regierung schon mehr als hinreichende Beschäftigung geben. Dazu kommt
aber nnn die neue Wendung der Dinge in Italien, die Idee eines italienischen Staaten-
bundes, in welchem Oestreich jedenfalls ein unabsehbares Feld des Ehrgeizes finden
dürfte; dazu kommt der Blick aus die Donauländer, welche die einzige wahrhaft frucht¬
bare Zukunft Oestreichs umschließen, den man aber einer höchst bedenklichen Connivenz
gegen Rußland zum Opfer zu bringen geneigt scheint. Wenn nun zu all diesen Auf¬
gaben noch das alte Jntrigucnspicl in Deutschland hinzukommt, so finden wir in dem
großen Anlauf der letzten Monate nichts mehr als die Vorbereitung einer neuen, viel
sinnloseren und blutigeren Revolution. Oestreichs Staatsmänner mögen wählen: hier
das klare Bild eines mächtigen, wohlorganisirten Reiches, dort die unklare Betheiligung
in einem unbestimmten, falschen Spiel der Diplomatie.

Wir lassen das Sendschreiben folgen, weil es unsre eignen Ansichten auf das
Bündigste ausspricht.

"Ich leugne nicht und will es nicht leugnen, daß ich als Oestreicher vor allem
Andern an dem Namen Oestreich, an seinen tausendjährigen Erinnerungen, an seiner
glorreichen Geschichte hänge, und daß ich selbst, wenn ich es für möglich hielte, die


das anerkannte Orakel der Arbeiter, ans allen Bauplätzen inner- und außerhalb
der Linien. Die Damen nannten ihn deshalb den schönen „Arbeiterkönig."

Und trotz all' ihrer Herrlichkeit und ihres wirklich heilsamen Wirkens sind die
meisten Männer, welche wir hier genannt, im Strome der Zeit wieder verschwun¬
den und haben neuen Helden Platz gemacht, welche auch sogleich die verlassenen
Stühle im „rothen Igel" an der Stelle der bisherigen Machthaber einnahmen.




Andrian und Schmerling.

Herr v. Andrian, schon in den vormärzlichen Zeiten berühmt durch seine Schrift
über Oestreichs Zukunft, welche er in der liberalen Entwickelung der bisherigen ständi¬
schen Institutionen suchte, seither Neichsgcsandtcr in London, hat dnrch das Send¬
schreiben, welches er über das Verhältniß des rcgencrirtcu Oestreich zum rcgenerirtcn
Deutschland an seine Wähler erlassen hat, den Ruhm erlangt, der erste östreichische
Staatsmann zu sein, welcher jenes an sich vollkommen klare, und nur durch unreife,
knabenhafte Begierden verdunkelte Verhältniß mit sicherem Bewußtsein in eine bestimmte
Fassung gebracht hat. Wir würden diesen Ruhm gern dem gegenwärtigen Ministerium
vindiciren, wenn es ihn nicht dnrch einzelne Schritte der Alt-Mettcrnichschen Politik,
durch den Abortus seines Gcmeindcgcsetzcs und durch den Verdacht, mit den bairischen
Capucinern und den Anarchisten Deutschlands die Hände zu falschem Spiel zusammen
zu stecken, wieder in Frage gestellt hätte. Niemand hat freudiger den großen, uner¬
warteten Aufschwung des so vielfältig verlästerten Kaiserstaats begrüßt, als wir; aber
es wäre verhängnißvoll, wenn seine Staatsmänner sich durch dieses überraschende Er-
eigniß über die uoch immer vorhandenen furchtbaren Schwierigkeiten seiner Lage verblen¬
den und durch blinde Herrschsucht in neue Verwickelungen ziehn ließen, die am Ende
unlösbar sein würden. Der ungarische Krieg, die entgegengesetzten Ansprüche der ver¬
schiedenen Nationalitäten, die Nothwendigkeit, zu der staatlichen Reorganisation wenig¬
stens den ersten Grundstein zu legen, die bevorstehende finanzielle Krisis würden einer
intelligenten Regierung schon mehr als hinreichende Beschäftigung geben. Dazu kommt
aber nnn die neue Wendung der Dinge in Italien, die Idee eines italienischen Staaten-
bundes, in welchem Oestreich jedenfalls ein unabsehbares Feld des Ehrgeizes finden
dürfte; dazu kommt der Blick aus die Donauländer, welche die einzige wahrhaft frucht¬
bare Zukunft Oestreichs umschließen, den man aber einer höchst bedenklichen Connivenz
gegen Rußland zum Opfer zu bringen geneigt scheint. Wenn nun zu all diesen Auf¬
gaben noch das alte Jntrigucnspicl in Deutschland hinzukommt, so finden wir in dem
großen Anlauf der letzten Monate nichts mehr als die Vorbereitung einer neuen, viel
sinnloseren und blutigeren Revolution. Oestreichs Staatsmänner mögen wählen: hier
das klare Bild eines mächtigen, wohlorganisirten Reiches, dort die unklare Betheiligung
in einem unbestimmten, falschen Spiel der Diplomatie.

Wir lassen das Sendschreiben folgen, weil es unsre eignen Ansichten auf das
Bündigste ausspricht.

„Ich leugne nicht und will es nicht leugnen, daß ich als Oestreicher vor allem
Andern an dem Namen Oestreich, an seinen tausendjährigen Erinnerungen, an seiner
glorreichen Geschichte hänge, und daß ich selbst, wenn ich es für möglich hielte, die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_277987/80>, abgerufen am 22.12.2024.