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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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einem Ihnen beliebigen Wege die angeblich verletzten Interesse" des Museums zu

wahren.


Ergebenst
Dr. Schmidt, Redacteur der Grenzboten.

Also nicht im Interesse des Herrn Inspektors, auch nicht in meinem eigenen, son¬
dern im Interesse meiner Leser, die sich an dieser Kuriosität amusiren werden, gebe
ich über das Attentat auf das Museum, zu dessen Abwehr man "die Polizei" zu Hilft
rufen zu müssen glaubt, folgende Aufklärung.

Die angeregte Stelle lautet solgeudcrmaßcin "Die Leipziger Revolution fing auf
dem Museum an. Man stand sich einander fast auf den Köpfen und horchte aus den
Vorleser, der die neuesten Pariser Journale mittheilte. Als der Sieg der Republikaner
entschieden war, siel man sich gelegentlich in die Arme, auf der Straße sah Jeder an¬
ders aus, als einen Tag zuvor. Alles war überzeugt, daß etwas geschehen müsse,
man wußte in der Geschwindigkeit nicht gleich, was."

Herr Inspektor! meine Herren! Die Redeform, in der jener erste Passus ge¬
halten ist, nennt der Gelehrte "ironisch." Ich will Ihnen diesen fremdländischen Aus¬
druck erklären. Ironie heißt diejenige Redefigur, in der man eine Sache, unter dem
Schein, sie ernsthaft und wichtig zu nehmen, lächerlich macht. Sie haben ganz recht,
hinter "Revolution" ein Fragezeichen einzuklammern, Niemand kann inniger davon über¬
zeugt sein, daß wir keine Revolution gehabt haben, alö ich. Die Vorbereitung zur
"Revolution" bestand darin, daß ans dem Museum die Brvckhausischc Zeitung vorge¬
lesen und bei passenden Stellen Bravo gerufen wurde. Die"Revolution" bestand darin,
daß man Abend für Abend dnrch die Straßen zog und gelegentlich schrie. Meine
Herren! ich gehöre nicht zu denen, die an Wunder glauben. Die Mauern von Jericho,
solle" zwar dnrch den Lärm der jüdischen Trompeten eingestürzt sein, ich glaube aber
nicht, daß daS herrschende System durch daS Geschrei der Leipziger Patrioten eingestürzt
ist, ich glaube vielmehr, daß der europäische Orkan auch dies kleine Bollwerk mit um¬
warf. Der Spott jenes Passus trifft keineswegs die Leipziger deshalb, daß sie keine Re¬
volution gemacht haben ---- das finde ich vielmehr sehr vernünftig, sondern die spätere
Einbildung und Renommage eines Theils der Leipziger, sie hätten etwas Gewaltiges gethan.

Hiermit stelle ich also den Herren, die mich bei der "Polizei" verklagen wollten,
ich hätte sie im Verdacht, eine Revolution gemacht zu haben, das feierliche Zeugniß aus:
"daß ich sie für unfähig halte, eine Revolution zu machen."


Julian Schmidt.


Die Freiheit in M'ähwmkel.

Gleich nach Beendigung ihrer Revolution stellte sie Herr Nestroy den Wienern
im Bilde dar. Er läßt einen Emissär der Wiener Freiheit nach Krähwinkel kommen
und dort den Polizeistaat stürzen. Was werden sich die Wiener gefreut haben, als er
ihnen ausgetriebene Jesuiten, liberale Damen, Katzenmusiken, Barrikaden, ja Metter-
nich selbst in höchst eigner Person und in einer sehr trefflichen Maske vorführte, einen
russischen Fürsten, der ftj"e Leibeignen kündet und alle Worte mit "Ki endigen läßt,
gar nicht zu rechnen; als ihnen erzählt wurde, ihre Zeitungen seien überall verboten
H"'r Nestroy lM nach seiner gewöhnlichen Art das Stück so eingerichtet,
daß das Ganze sich um einen Helden dreht, der unausgesetzt daS Publikum theils über
die Eigenthümlichkeiten seiner Person, theils über alles mögliche Wisscnswürdigc belehrt,
z. B. Freiheit, Stellung der Journalisten, gute Verfassung u. s. w. Für Leipzig


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einem Ihnen beliebigen Wege die angeblich verletzten Interesse» des Museums zu

wahren.


Ergebenst
Dr. Schmidt, Redacteur der Grenzboten.

Also nicht im Interesse des Herrn Inspektors, auch nicht in meinem eigenen, son¬
dern im Interesse meiner Leser, die sich an dieser Kuriosität amusiren werden, gebe
ich über das Attentat auf das Museum, zu dessen Abwehr man „die Polizei" zu Hilft
rufen zu müssen glaubt, folgende Aufklärung.

Die angeregte Stelle lautet solgeudcrmaßcin „Die Leipziger Revolution fing auf
dem Museum an. Man stand sich einander fast auf den Köpfen und horchte aus den
Vorleser, der die neuesten Pariser Journale mittheilte. Als der Sieg der Republikaner
entschieden war, siel man sich gelegentlich in die Arme, auf der Straße sah Jeder an¬
ders aus, als einen Tag zuvor. Alles war überzeugt, daß etwas geschehen müsse,
man wußte in der Geschwindigkeit nicht gleich, was."

Herr Inspektor! meine Herren! Die Redeform, in der jener erste Passus ge¬
halten ist, nennt der Gelehrte „ironisch." Ich will Ihnen diesen fremdländischen Aus¬
druck erklären. Ironie heißt diejenige Redefigur, in der man eine Sache, unter dem
Schein, sie ernsthaft und wichtig zu nehmen, lächerlich macht. Sie haben ganz recht,
hinter „Revolution" ein Fragezeichen einzuklammern, Niemand kann inniger davon über¬
zeugt sein, daß wir keine Revolution gehabt haben, alö ich. Die Vorbereitung zur
„Revolution" bestand darin, daß ans dem Museum die Brvckhausischc Zeitung vorge¬
lesen und bei passenden Stellen Bravo gerufen wurde. Die„Revolution" bestand darin,
daß man Abend für Abend dnrch die Straßen zog und gelegentlich schrie. Meine
Herren! ich gehöre nicht zu denen, die an Wunder glauben. Die Mauern von Jericho,
solle» zwar dnrch den Lärm der jüdischen Trompeten eingestürzt sein, ich glaube aber
nicht, daß daS herrschende System durch daS Geschrei der Leipziger Patrioten eingestürzt
ist, ich glaube vielmehr, daß der europäische Orkan auch dies kleine Bollwerk mit um¬
warf. Der Spott jenes Passus trifft keineswegs die Leipziger deshalb, daß sie keine Re¬
volution gemacht haben -—- das finde ich vielmehr sehr vernünftig, sondern die spätere
Einbildung und Renommage eines Theils der Leipziger, sie hätten etwas Gewaltiges gethan.

Hiermit stelle ich also den Herren, die mich bei der „Polizei" verklagen wollten,
ich hätte sie im Verdacht, eine Revolution gemacht zu haben, das feierliche Zeugniß aus:
„daß ich sie für unfähig halte, eine Revolution zu machen."


Julian Schmidt.


Die Freiheit in M'ähwmkel.

Gleich nach Beendigung ihrer Revolution stellte sie Herr Nestroy den Wienern
im Bilde dar. Er läßt einen Emissär der Wiener Freiheit nach Krähwinkel kommen
und dort den Polizeistaat stürzen. Was werden sich die Wiener gefreut haben, als er
ihnen ausgetriebene Jesuiten, liberale Damen, Katzenmusiken, Barrikaden, ja Metter-
nich selbst in höchst eigner Person und in einer sehr trefflichen Maske vorführte, einen
russischen Fürsten, der ftj„e Leibeignen kündet und alle Worte mit «Ki endigen läßt,
gar nicht zu rechnen; als ihnen erzählt wurde, ihre Zeitungen seien überall verboten
H"'r Nestroy lM nach seiner gewöhnlichen Art das Stück so eingerichtet,
daß das Ganze sich um einen Helden dreht, der unausgesetzt daS Publikum theils über
die Eigenthümlichkeiten seiner Person, theils über alles mögliche Wisscnswürdigc belehrt,
z. B. Freiheit, Stellung der Journalisten, gute Verfassung u. s. w. Für Leipzig


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/423>, abgerufen am 28.06.2024.