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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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N"s Preußen.

Di" Städteordnung und die Offiziere. -- Beamtcnvcrlcgcnheiten. -- Religiöser Wctterabltitcr. -- El"
Engländer und sein Urtheil.

Früher war der Jahrestag der Einführung der Städteordnung in Preußen ein
bedeutendes Fest, an welchem die am höchsten gestellten Beamten Theil zu nehmen sich
beeilten, um damit dein Könige einen Beweis der Dankbarkeit für dies wichtige Ge¬
schenk und zugleich ihrer loyalen Gesinnung zu geben, Das diesfällsige Fest hatte dies
Jahr noch dadurch an Bedeutung gewonnen, daß zugleich die Feier der ersten öffent¬
lichen Verhandlungen der Stadtverordnetenversammlungen begangen ward. Dennoch
war es in diesem Jahre auffallend, wie wenig Beamte an diesem Feste in den meisten
Städten Theil nahmen. Wenn hierbei der Unterschied gegen sonst schon in Berlin auf¬
fiel, so war dies noch mehr in Breslau, der zweiten Stadt des Reiches, der Fall, wo
sich eine so große Menge von höheren Civil - und Militairbeamtcn befinden. Auf Be¬
fragen erfuhr man, daß diese Beamten jetzt durch ihr Ausbleiben einen Beweis ihrer
loyalen Gesinnungen hätten geben wollen; allein man merkte wohl, daß die Gefragten
nicht gestehen möchten, daß sie die erhaltenen Winke für ein Verbot hielten, wie den Officie-
ren wirklich geworden war. (?) Daß die Beamten so viel Rücksicht nehmen, muß mau
freilich mit ihrer abhängigen Lage entschuldigen, und von dem Officierstande ist dies
nicht anders zu erwarten, da der preußische Officier zum größten Theil dem armen
Adel angehört, der gewissermaßen den Militärdienst als ein Institut zu seiner Versor¬
gung ansieht.

Daß Beamte und Officiere daher als abhängige Menschen jede Gelegenheit ver¬
meiden, eine unabhängige politische Meinung zu äußern, kann in Preußen nicht wun¬
dern; allein die Wirkung dieses Verhältnisses ist um so entmutigender für jedes öf¬
fentliche Aussprechen einer freisinnigen Ansicht, da Preußen ein Beamten-Staat ist,
und eigentlich in Preußen in jeder Stadt die Mehrzahl jeder Gesellschaft aus Beamten
oder deren Angehörigen besteht. ES bleiben daher in den meisten Orten nur wenig
Leute übrig, welche eine unabhängige Gesellschaft bilden könnten, um so mehr, da in
Preuße" noch die strenge Absonderung der Stände besteht, die sich in Süddentschland
und selbst in Oesterreich bei weitem mehr verwischt hat. ^

Dazu kommt die unglückliche Beschäftigung mit theologischen Streitigkeiten, welche
viele der besten Kräfte absorbirt, und die zu gelegener Zeit in's Leben gerufen zu sein
scheinen. Als im Jahr 1812 ein Gesetz über Einrichtung der Krcisdirectorate und
der Gens'darmcrie die Preußen begeisterte, indem darin die alten Mißbräuche der Do-
minialpvlicci, der Patrimonialgerichte, des ganz unpractischen Unterschiedes zwischen
Stadt und Land, und die auf solche veraltete Institutionen gegründete Repräsentation
aufgehoben und eine vernünftige Kreisvcrtretung angeordnet ward, die sich, ans Urwäh-
ler nach der Seelenzahl von 500 auf einen Wähler gründete, ward dennoch von kei¬
nem Streit gehört, obwohl damals eben die Klöster aufgehoben worden waren. Die
Katholiken eilten für einen König, der so liberale Grundsätze ausgesprochen hatte, eben
so gern den feindlichen Kugeln entgegen, wie die Evangelischen, und retteten den
Staat; wenn man auch bald nachher diese Begeisterung behende, und die Ehre dem
stehenden Heere oder dessen Schule zuwenden wollte. Als aber auf dem Wiener Kon¬
greß die Reaction der Aristocratie sich wieder organisirte und die Fürsten von der Ka¬
marilla gegen ihre Völker eingenommen wurden, die sie lieben gelernt hatten, und dies
Mißtrauen so weit angefacht worden war, daß man die heilige Alliance gegen die Bewegung


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VI.
N«s Preußen.

Di« Städteordnung und die Offiziere. — Beamtcnvcrlcgcnheiten. — Religiöser Wctterabltitcr. — El»
Engländer und sein Urtheil.

Früher war der Jahrestag der Einführung der Städteordnung in Preußen ein
bedeutendes Fest, an welchem die am höchsten gestellten Beamten Theil zu nehmen sich
beeilten, um damit dein Könige einen Beweis der Dankbarkeit für dies wichtige Ge¬
schenk und zugleich ihrer loyalen Gesinnung zu geben, Das diesfällsige Fest hatte dies
Jahr noch dadurch an Bedeutung gewonnen, daß zugleich die Feier der ersten öffent¬
lichen Verhandlungen der Stadtverordnetenversammlungen begangen ward. Dennoch
war es in diesem Jahre auffallend, wie wenig Beamte an diesem Feste in den meisten
Städten Theil nahmen. Wenn hierbei der Unterschied gegen sonst schon in Berlin auf¬
fiel, so war dies noch mehr in Breslau, der zweiten Stadt des Reiches, der Fall, wo
sich eine so große Menge von höheren Civil - und Militairbeamtcn befinden. Auf Be¬
fragen erfuhr man, daß diese Beamten jetzt durch ihr Ausbleiben einen Beweis ihrer
loyalen Gesinnungen hätten geben wollen; allein man merkte wohl, daß die Gefragten
nicht gestehen möchten, daß sie die erhaltenen Winke für ein Verbot hielten, wie den Officie-
ren wirklich geworden war. (?) Daß die Beamten so viel Rücksicht nehmen, muß mau
freilich mit ihrer abhängigen Lage entschuldigen, und von dem Officierstande ist dies
nicht anders zu erwarten, da der preußische Officier zum größten Theil dem armen
Adel angehört, der gewissermaßen den Militärdienst als ein Institut zu seiner Versor¬
gung ansieht.

Daß Beamte und Officiere daher als abhängige Menschen jede Gelegenheit ver¬
meiden, eine unabhängige politische Meinung zu äußern, kann in Preußen nicht wun¬
dern; allein die Wirkung dieses Verhältnisses ist um so entmutigender für jedes öf¬
fentliche Aussprechen einer freisinnigen Ansicht, da Preußen ein Beamten-Staat ist,
und eigentlich in Preußen in jeder Stadt die Mehrzahl jeder Gesellschaft aus Beamten
oder deren Angehörigen besteht. ES bleiben daher in den meisten Orten nur wenig
Leute übrig, welche eine unabhängige Gesellschaft bilden könnten, um so mehr, da in
Preuße» noch die strenge Absonderung der Stände besteht, die sich in Süddentschland
und selbst in Oesterreich bei weitem mehr verwischt hat. ^

Dazu kommt die unglückliche Beschäftigung mit theologischen Streitigkeiten, welche
viele der besten Kräfte absorbirt, und die zu gelegener Zeit in's Leben gerufen zu sein
scheinen. Als im Jahr 1812 ein Gesetz über Einrichtung der Krcisdirectorate und
der Gens'darmcrie die Preußen begeisterte, indem darin die alten Mißbräuche der Do-
minialpvlicci, der Patrimonialgerichte, des ganz unpractischen Unterschiedes zwischen
Stadt und Land, und die auf solche veraltete Institutionen gegründete Repräsentation
aufgehoben und eine vernünftige Kreisvcrtretung angeordnet ward, die sich, ans Urwäh-
ler nach der Seelenzahl von 500 auf einen Wähler gründete, ward dennoch von kei¬
nem Streit gehört, obwohl damals eben die Klöster aufgehoben worden waren. Die
Katholiken eilten für einen König, der so liberale Grundsätze ausgesprochen hatte, eben
so gern den feindlichen Kugeln entgegen, wie die Evangelischen, und retteten den
Staat; wenn man auch bald nachher diese Begeisterung behende, und die Ehre dem
stehenden Heere oder dessen Schule zuwenden wollte. Als aber auf dem Wiener Kon¬
greß die Reaction der Aristocratie sich wieder organisirte und die Fürsten von der Ka¬
marilla gegen ihre Völker eingenommen wurden, die sie lieben gelernt hatten, und dies
Mißtrauen so weit angefacht worden war, daß man die heilige Alliance gegen die Bewegung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/411>, abgerufen am 03.07.2024.