Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

des Volkes, sondern durchaus aus der gebildeten Classe bestand), und im Triumphe
sollte der Garnisons-Kaplan und der Bürgermeister in die Stadt zurückgebracht wer¬
den. Von dem Wagen, in welchem Beide zurückführen, wurden die Pferde ausgespannt,
und Alles drängte sich hin, um die beiden so sehr populär gewordenen Mitbürger in
die Stadt zu ziehen; es half kein Sträuben, die Wagenschläge wehrte man zu offnen
und sie mußten sich ruhig in den allgemeinen Willen fügen. Nun wurde aber nicht
auf dem geraden Wege, sondern bei dem Jesuiten-Kloster vorbei gefahren; hier ver¬
stummte das bisherige Jubelgeschrei, und das bei allen Gebildeten verhaßte Kloster
wurde mit Schmähworten und Steinwürfen begrüßt. Das Gleiche, doch weniger hef¬
tig, geschah bei der Stadtpfarre. Gegenüber dieser letzteren ist die Wachstube der
Stadtpolizei und deren Mannschaft, welche bei der ganzen Feierlichkeit bis jetzt nicht sichtbar
war, umringte jetzt plötzlich den Wagen, um das Weiterfahren zu verwehren. Da¬
durch wurde die sonst friedliche Scene leider durch eine" kleinen Krawall gestört. Ei¬
nige Polizeilcute wurden zu Boden geworfen, die Uebrigen jedoch bald entfernt, und
mit erneutem tausendstimmiger Freudengeschrei ging es fort durch die Herrengasse aus
den Hauptplatz. Hier vor dem Rathhause, wo sich die Hauptwache befindet, wurde
unmittelbar bei derselben stille gehalten und die beiden Gefeierten unter Lebehochs in
das Rathhaus geleitet. Daraus ging Alles ruhig nach Hause, und die vernünftigen
aus allen Ständen freuten sich über diese niederlege der die Gesetze der Civilisation
und der Humanität so mißachtenden Priesterschaft. -- Erst später wurde der Umstand
bekannt, daß am Vormittag dieses denkwürdigen 19. Novembers bis zu später Stunde
eine Gnbcrnialsitzung war, in welcher beschlossen wurde, daß jedenfalls ein Priester
die Leiche begleiten müsse. Dein Bischof, so wie dem Kaplan des allgemeinen Kran¬
kenhauses, in welchem Auerschnigg starb, ist der bestimmteste Befehl hierzu ertheilt wor¬
den, und die Drohung der Suspcnsativn vom Amte und Einstellung des Gehaltes bei
Nichtbefolgung ausgesprochen. Doch da der starre unbeugsame Sinn und die Unduld¬
samkeit des Bischofs bekannt ist, so hatte der Gouverneur die Vorsicht gehabt, den
commandirenden General zu ersuchen: im Falle wegen das bischöflichen Verbotes kein
Priester erscheinen sollte, den Garnisons-Kaplan zur Begleitung abzusenden, welcher
sich, da er nicht unter Botmäßigkeit des Bischofs steht, freudig dazu herbeiließ. Die
ausgesprochene Drohung wurde auch an dem Spitalkaplan erfüllt und er augenblicklich
seines Amtes entsetzt, seine Gehaltsauszahlung eingestellt.

Laut, sehr laut thaten die Bürger ihre Ansicht kund, und durch Nichts wurde
die Ausführung des allgemeinen Willens behindert. Das Aufhalten des Wagens durch
nnzelne Polizeimänner ist als Diensteifer dieser Leute zu betrachten, denn sie hatten
k R. einen Austrag dazu erhalten.


II.
Die deutschen Volksbücher*).

Es ist noch nicht gar so lange her, daß die Geschichten vom hörnen Siegfried,
von der schönen Magelone und ähnliches mir in den Kinderstuben gelesen wurden, daß
ein gebildeter Mann sich schämte, sich an einem Marionettentheater amüsirt zu haben.
Mochte sein Gegenstand auch die durch des Meisters Kunst canonisirte Legende von Faust
sein. Durch die Bemühungen der romantischen Schule ist es dahin gekommen, daß man



*) Gesammelt und in ihrer ursprünglichen Echtheit wiederhergestellt von Karl Simrock.
M'l Holzschnitten. K Bde. Frankfurt a. M. Brönner. 1844--47.
Gr"iljl."te". IV. 1""7. 5l

des Volkes, sondern durchaus aus der gebildeten Classe bestand), und im Triumphe
sollte der Garnisons-Kaplan und der Bürgermeister in die Stadt zurückgebracht wer¬
den. Von dem Wagen, in welchem Beide zurückführen, wurden die Pferde ausgespannt,
und Alles drängte sich hin, um die beiden so sehr populär gewordenen Mitbürger in
die Stadt zu ziehen; es half kein Sträuben, die Wagenschläge wehrte man zu offnen
und sie mußten sich ruhig in den allgemeinen Willen fügen. Nun wurde aber nicht
auf dem geraden Wege, sondern bei dem Jesuiten-Kloster vorbei gefahren; hier ver¬
stummte das bisherige Jubelgeschrei, und das bei allen Gebildeten verhaßte Kloster
wurde mit Schmähworten und Steinwürfen begrüßt. Das Gleiche, doch weniger hef¬
tig, geschah bei der Stadtpfarre. Gegenüber dieser letzteren ist die Wachstube der
Stadtpolizei und deren Mannschaft, welche bei der ganzen Feierlichkeit bis jetzt nicht sichtbar
war, umringte jetzt plötzlich den Wagen, um das Weiterfahren zu verwehren. Da¬
durch wurde die sonst friedliche Scene leider durch eine» kleinen Krawall gestört. Ei¬
nige Polizeilcute wurden zu Boden geworfen, die Uebrigen jedoch bald entfernt, und
mit erneutem tausendstimmiger Freudengeschrei ging es fort durch die Herrengasse aus
den Hauptplatz. Hier vor dem Rathhause, wo sich die Hauptwache befindet, wurde
unmittelbar bei derselben stille gehalten und die beiden Gefeierten unter Lebehochs in
das Rathhaus geleitet. Daraus ging Alles ruhig nach Hause, und die vernünftigen
aus allen Ständen freuten sich über diese niederlege der die Gesetze der Civilisation
und der Humanität so mißachtenden Priesterschaft. — Erst später wurde der Umstand
bekannt, daß am Vormittag dieses denkwürdigen 19. Novembers bis zu später Stunde
eine Gnbcrnialsitzung war, in welcher beschlossen wurde, daß jedenfalls ein Priester
die Leiche begleiten müsse. Dein Bischof, so wie dem Kaplan des allgemeinen Kran¬
kenhauses, in welchem Auerschnigg starb, ist der bestimmteste Befehl hierzu ertheilt wor¬
den, und die Drohung der Suspcnsativn vom Amte und Einstellung des Gehaltes bei
Nichtbefolgung ausgesprochen. Doch da der starre unbeugsame Sinn und die Unduld¬
samkeit des Bischofs bekannt ist, so hatte der Gouverneur die Vorsicht gehabt, den
commandirenden General zu ersuchen: im Falle wegen das bischöflichen Verbotes kein
Priester erscheinen sollte, den Garnisons-Kaplan zur Begleitung abzusenden, welcher
sich, da er nicht unter Botmäßigkeit des Bischofs steht, freudig dazu herbeiließ. Die
ausgesprochene Drohung wurde auch an dem Spitalkaplan erfüllt und er augenblicklich
seines Amtes entsetzt, seine Gehaltsauszahlung eingestellt.

Laut, sehr laut thaten die Bürger ihre Ansicht kund, und durch Nichts wurde
die Ausführung des allgemeinen Willens behindert. Das Aufhalten des Wagens durch
nnzelne Polizeimänner ist als Diensteifer dieser Leute zu betrachten, denn sie hatten
k R. einen Austrag dazu erhalten.


II.
Die deutschen Volksbücher*).

Es ist noch nicht gar so lange her, daß die Geschichten vom hörnen Siegfried,
von der schönen Magelone und ähnliches mir in den Kinderstuben gelesen wurden, daß
ein gebildeter Mann sich schämte, sich an einem Marionettentheater amüsirt zu haben.
Mochte sein Gegenstand auch die durch des Meisters Kunst canonisirte Legende von Faust
sein. Durch die Bemühungen der romantischen Schule ist es dahin gekommen, daß man



*) Gesammelt und in ihrer ursprünglichen Echtheit wiederhergestellt von Karl Simrock.
M'l Holzschnitten. K Bde. Frankfurt a. M. Brönner. 1844—47.
Gr«iljl.»te». IV. 1»«7. 5l
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0401" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/185165"/>
            <p xml:id="ID_1307" prev="#ID_1306"> des Volkes, sondern durchaus aus der gebildeten Classe bestand), und im Triumphe<lb/>
sollte der Garnisons-Kaplan und der Bürgermeister in die Stadt zurückgebracht wer¬<lb/>
den. Von dem Wagen, in welchem Beide zurückführen, wurden die Pferde ausgespannt,<lb/>
und Alles drängte sich hin, um die beiden so sehr populär gewordenen Mitbürger in<lb/>
die Stadt zu ziehen; es half kein Sträuben, die Wagenschläge wehrte man zu offnen<lb/>
und sie mußten sich ruhig in den allgemeinen Willen fügen. Nun wurde aber nicht<lb/>
auf dem geraden Wege, sondern bei dem Jesuiten-Kloster vorbei gefahren; hier ver¬<lb/>
stummte das bisherige Jubelgeschrei, und das bei allen Gebildeten verhaßte Kloster<lb/>
wurde mit Schmähworten und Steinwürfen begrüßt. Das Gleiche, doch weniger hef¬<lb/>
tig, geschah bei der Stadtpfarre. Gegenüber dieser letzteren ist die Wachstube der<lb/>
Stadtpolizei und deren Mannschaft, welche bei der ganzen Feierlichkeit bis jetzt nicht sichtbar<lb/>
war, umringte jetzt plötzlich den Wagen, um das Weiterfahren zu verwehren. Da¬<lb/>
durch wurde die sonst friedliche Scene leider durch eine» kleinen Krawall gestört. Ei¬<lb/>
nige Polizeilcute wurden zu Boden geworfen, die Uebrigen jedoch bald entfernt, und<lb/>
mit erneutem tausendstimmiger Freudengeschrei ging es fort durch die Herrengasse aus<lb/>
den Hauptplatz. Hier vor dem Rathhause, wo sich die Hauptwache befindet, wurde<lb/>
unmittelbar bei derselben stille gehalten und die beiden Gefeierten unter Lebehochs in<lb/>
das Rathhaus geleitet. Daraus ging Alles ruhig nach Hause, und die vernünftigen<lb/>
aus allen Ständen freuten sich über diese niederlege der die Gesetze der Civilisation<lb/>
und der Humanität so mißachtenden Priesterschaft. &#x2014; Erst später wurde der Umstand<lb/>
bekannt, daß am Vormittag dieses denkwürdigen 19. Novembers bis zu später Stunde<lb/>
eine Gnbcrnialsitzung war, in welcher beschlossen wurde, daß jedenfalls ein Priester<lb/>
die Leiche begleiten müsse. Dein Bischof, so wie dem Kaplan des allgemeinen Kran¬<lb/>
kenhauses, in welchem Auerschnigg starb, ist der bestimmteste Befehl hierzu ertheilt wor¬<lb/>
den, und die Drohung der Suspcnsativn vom Amte und Einstellung des Gehaltes bei<lb/>
Nichtbefolgung ausgesprochen. Doch da der starre unbeugsame Sinn und die Unduld¬<lb/>
samkeit des Bischofs bekannt ist, so hatte der Gouverneur die Vorsicht gehabt, den<lb/>
commandirenden General zu ersuchen: im Falle wegen das bischöflichen Verbotes kein<lb/>
Priester erscheinen sollte, den Garnisons-Kaplan zur Begleitung abzusenden, welcher<lb/>
sich, da er nicht unter Botmäßigkeit des Bischofs steht, freudig dazu herbeiließ. Die<lb/>
ausgesprochene Drohung wurde auch an dem Spitalkaplan erfüllt und er augenblicklich<lb/>
seines Amtes entsetzt, seine Gehaltsauszahlung eingestellt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1308"> Laut, sehr laut thaten die Bürger ihre Ansicht kund, und durch Nichts wurde<lb/>
die Ausführung des allgemeinen Willens behindert. Das Aufhalten des Wagens durch<lb/>
nnzelne Polizeimänner ist als Diensteifer dieser Leute zu betrachten, denn sie hatten<lb/>
k<note type="byline"> R.</note> einen Austrag dazu erhalten. </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> II.<lb/>
Die deutschen Volksbücher*).</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1309" next="#ID_1310"> Es ist noch nicht gar so lange her, daß die Geschichten vom hörnen Siegfried,<lb/>
von der schönen Magelone und ähnliches mir in den Kinderstuben gelesen wurden, daß<lb/>
ein gebildeter Mann sich schämte, sich an einem Marionettentheater amüsirt zu haben.<lb/>
Mochte sein Gegenstand auch die durch des Meisters Kunst canonisirte Legende von Faust<lb/>
sein. Durch die Bemühungen der romantischen Schule ist es dahin gekommen, daß man</p><lb/>
            <note xml:id="FID_59" place="foot"> *) Gesammelt und in ihrer ursprünglichen Echtheit wiederhergestellt von Karl Simrock.<lb/>
M'l Holzschnitten. K Bde. Frankfurt a. M. Brönner. 1844&#x2014;47.</note><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Gr«iljl.»te». IV. 1»«7. 5l</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0401] des Volkes, sondern durchaus aus der gebildeten Classe bestand), und im Triumphe sollte der Garnisons-Kaplan und der Bürgermeister in die Stadt zurückgebracht wer¬ den. Von dem Wagen, in welchem Beide zurückführen, wurden die Pferde ausgespannt, und Alles drängte sich hin, um die beiden so sehr populär gewordenen Mitbürger in die Stadt zu ziehen; es half kein Sträuben, die Wagenschläge wehrte man zu offnen und sie mußten sich ruhig in den allgemeinen Willen fügen. Nun wurde aber nicht auf dem geraden Wege, sondern bei dem Jesuiten-Kloster vorbei gefahren; hier ver¬ stummte das bisherige Jubelgeschrei, und das bei allen Gebildeten verhaßte Kloster wurde mit Schmähworten und Steinwürfen begrüßt. Das Gleiche, doch weniger hef¬ tig, geschah bei der Stadtpfarre. Gegenüber dieser letzteren ist die Wachstube der Stadtpolizei und deren Mannschaft, welche bei der ganzen Feierlichkeit bis jetzt nicht sichtbar war, umringte jetzt plötzlich den Wagen, um das Weiterfahren zu verwehren. Da¬ durch wurde die sonst friedliche Scene leider durch eine» kleinen Krawall gestört. Ei¬ nige Polizeilcute wurden zu Boden geworfen, die Uebrigen jedoch bald entfernt, und mit erneutem tausendstimmiger Freudengeschrei ging es fort durch die Herrengasse aus den Hauptplatz. Hier vor dem Rathhause, wo sich die Hauptwache befindet, wurde unmittelbar bei derselben stille gehalten und die beiden Gefeierten unter Lebehochs in das Rathhaus geleitet. Daraus ging Alles ruhig nach Hause, und die vernünftigen aus allen Ständen freuten sich über diese niederlege der die Gesetze der Civilisation und der Humanität so mißachtenden Priesterschaft. — Erst später wurde der Umstand bekannt, daß am Vormittag dieses denkwürdigen 19. Novembers bis zu später Stunde eine Gnbcrnialsitzung war, in welcher beschlossen wurde, daß jedenfalls ein Priester die Leiche begleiten müsse. Dein Bischof, so wie dem Kaplan des allgemeinen Kran¬ kenhauses, in welchem Auerschnigg starb, ist der bestimmteste Befehl hierzu ertheilt wor¬ den, und die Drohung der Suspcnsativn vom Amte und Einstellung des Gehaltes bei Nichtbefolgung ausgesprochen. Doch da der starre unbeugsame Sinn und die Unduld¬ samkeit des Bischofs bekannt ist, so hatte der Gouverneur die Vorsicht gehabt, den commandirenden General zu ersuchen: im Falle wegen das bischöflichen Verbotes kein Priester erscheinen sollte, den Garnisons-Kaplan zur Begleitung abzusenden, welcher sich, da er nicht unter Botmäßigkeit des Bischofs steht, freudig dazu herbeiließ. Die ausgesprochene Drohung wurde auch an dem Spitalkaplan erfüllt und er augenblicklich seines Amtes entsetzt, seine Gehaltsauszahlung eingestellt. Laut, sehr laut thaten die Bürger ihre Ansicht kund, und durch Nichts wurde die Ausführung des allgemeinen Willens behindert. Das Aufhalten des Wagens durch nnzelne Polizeimänner ist als Diensteifer dieser Leute zu betrachten, denn sie hatten k R. einen Austrag dazu erhalten. II. Die deutschen Volksbücher*). Es ist noch nicht gar so lange her, daß die Geschichten vom hörnen Siegfried, von der schönen Magelone und ähnliches mir in den Kinderstuben gelesen wurden, daß ein gebildeter Mann sich schämte, sich an einem Marionettentheater amüsirt zu haben. Mochte sein Gegenstand auch die durch des Meisters Kunst canonisirte Legende von Faust sein. Durch die Bemühungen der romantischen Schule ist es dahin gekommen, daß man *) Gesammelt und in ihrer ursprünglichen Echtheit wiederhergestellt von Karl Simrock. M'l Holzschnitten. K Bde. Frankfurt a. M. Brönner. 1844—47. Gr«iljl.»te». IV. 1»«7. 5l

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/401
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/401>, abgerufen am 11.12.2024.