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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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sten Mal vierstimmig zum Himmel gedrungen sein, ohne daß deshalb eine bestimmte
Antwort zu erwarten stünde als früher. Die Gcrmanistcnversammlung in Lübeck ist
wohl weniger durch die wissenschaftlichen Leistungen ihrer Sectionen, als dnrch das
fröhliche Zusammenkommen so vieler Koryphäen der Literatur von Bedeutung; mit
Recht hat Gervinus darauf aufmerksam gemacht, daß auch bei gelehrten Männern das
sinnliche Wesen sein Theil verlange, daß man nicht immer in den Sectionen arbeiten
könne, daß man zur Erholung auch kneipen müsse. Mir scheint überhaupt, als ob der
schönste Zweck solcher Kongresse der wäre, daß Männer, die in wissenschaftlicher Bezie¬
hung schon manche Berührungspunkte haben, sich nnn auch von Angesicht zu Angesicht
kennen lernen, sich ein paar Tage mit einander amüsiren und durch Anknüpfung per¬
sönlicher Verhältnisse zu einem gemeinsamen Wirken entschlossener und angeregter werden.
Wenn die vorjährige Versammlung durch Beziehung auf Schleswig-Holstein ein allgemei¬
nes Interesse erregte, so mußte diesmal die Anerkennung der Schwurgerichte von so be¬
währten Männern erfreulich sein. -- Die Versammlung der Nativnalöcvnomcn in Brüssel
hat schon ein näheres practisches Ziel vor Augen, doch wird diese Agitation zu Gunsten
des freien Verkehrs auf dem Kontinente immer nicht dieses Gewicht erlangen, dessen
sie sich in Großbritannien erfreut; wenigstens so lange nicht, als das Volk nicht in
größerm Maaße bei den allgemeinen politischen Verhältnissen des Vaterlandes betheiligt
und darin eingeweiht wird. -- Die hoffnungsloseste Versammlung war wohl die der
Philosophen in Gotha. In keiner Wissenschaft übt die subjective Auffassung ein grö¬
ßeres Recht ans, weil jede andere einen handgreiflichen realen Hintergrund hat, durch
den man dem Gegner seine Ueberzeugung -et oculo" demonstriren kann. In der Phi¬
losophie aber gibt es Zeiten, wo man sagen kann, so viel Philolovhie, so viel Sy¬
steme und so viel abweichende Idiome. Die gegenwärtige Versammlung hatte noch den
Uebelstand, daß sie von Männern angeregt war, die eigentlich nur als Gegner der
ganzen neuen Philosophie einen gewissen Nus haben. Was will eine Philosophcnver-
sammlung bedeuten, von der sich von vornherein die ganze Hegel'sche Schule aus¬
schließt? Und es läßt sich diese Ausschließung kaum anfechten, denn ein Krieg, der im
andern Falle unausbleiblich gewesen wäre, hätte doch zu keinem Resultate geführt. --
Ende gut, Alles gut. Die Central-Versammlung des Gustav-Adolph-Vereins zu
Darmstadt hat die Momente, welche dem ganzen Verein mit einer Auslosung drohten,
vorläufig dadurch beseitigt, daß sie die schwebenden Fragen aus dem theologischen Ge¬
biete in das des formellen Rechts überspielte. Ob sie damit einem Verein, der doch
nur auf einer Reihe von Aktionen beruht, neues Leben einzuflößen im Stande sein
wird, steht dahin.


II.
Mazzini über Italien.

Bis vor Kurzem, wenn man von irgend einer neuen Schrift über Italien hörte,
erwartete man Kunst- und Naturschilderungen in der Goethe'sehen Manier; die Be¬
wohner wurden für wenig mehr angesehn, als für poetische Staffagen, welche die präch¬
tigen Trümmer des Alterthums durch den Contrast zu heben bestimmt waren. Die
große Aufregung, in der wir jetzt Italien erblicken, drängt wenigstens für den Augen¬
blick das Interesse an Kunst und Natur zurück, und wendet unsre Aufmerksamkeit der
sittlichen Welt zu, die sich trotz einer Lethargie von Jahrhunderten dennoch in dem
alten Stammlande der Cäsaren zu entwickeln scheint.


sten Mal vierstimmig zum Himmel gedrungen sein, ohne daß deshalb eine bestimmte
Antwort zu erwarten stünde als früher. Die Gcrmanistcnversammlung in Lübeck ist
wohl weniger durch die wissenschaftlichen Leistungen ihrer Sectionen, als dnrch das
fröhliche Zusammenkommen so vieler Koryphäen der Literatur von Bedeutung; mit
Recht hat Gervinus darauf aufmerksam gemacht, daß auch bei gelehrten Männern das
sinnliche Wesen sein Theil verlange, daß man nicht immer in den Sectionen arbeiten
könne, daß man zur Erholung auch kneipen müsse. Mir scheint überhaupt, als ob der
schönste Zweck solcher Kongresse der wäre, daß Männer, die in wissenschaftlicher Bezie¬
hung schon manche Berührungspunkte haben, sich nnn auch von Angesicht zu Angesicht
kennen lernen, sich ein paar Tage mit einander amüsiren und durch Anknüpfung per¬
sönlicher Verhältnisse zu einem gemeinsamen Wirken entschlossener und angeregter werden.
Wenn die vorjährige Versammlung durch Beziehung auf Schleswig-Holstein ein allgemei¬
nes Interesse erregte, so mußte diesmal die Anerkennung der Schwurgerichte von so be¬
währten Männern erfreulich sein. — Die Versammlung der Nativnalöcvnomcn in Brüssel
hat schon ein näheres practisches Ziel vor Augen, doch wird diese Agitation zu Gunsten
des freien Verkehrs auf dem Kontinente immer nicht dieses Gewicht erlangen, dessen
sie sich in Großbritannien erfreut; wenigstens so lange nicht, als das Volk nicht in
größerm Maaße bei den allgemeinen politischen Verhältnissen des Vaterlandes betheiligt
und darin eingeweiht wird. — Die hoffnungsloseste Versammlung war wohl die der
Philosophen in Gotha. In keiner Wissenschaft übt die subjective Auffassung ein grö¬
ßeres Recht ans, weil jede andere einen handgreiflichen realen Hintergrund hat, durch
den man dem Gegner seine Ueberzeugung -et oculo« demonstriren kann. In der Phi¬
losophie aber gibt es Zeiten, wo man sagen kann, so viel Philolovhie, so viel Sy¬
steme und so viel abweichende Idiome. Die gegenwärtige Versammlung hatte noch den
Uebelstand, daß sie von Männern angeregt war, die eigentlich nur als Gegner der
ganzen neuen Philosophie einen gewissen Nus haben. Was will eine Philosophcnver-
sammlung bedeuten, von der sich von vornherein die ganze Hegel'sche Schule aus¬
schließt? Und es läßt sich diese Ausschließung kaum anfechten, denn ein Krieg, der im
andern Falle unausbleiblich gewesen wäre, hätte doch zu keinem Resultate geführt. —
Ende gut, Alles gut. Die Central-Versammlung des Gustav-Adolph-Vereins zu
Darmstadt hat die Momente, welche dem ganzen Verein mit einer Auslosung drohten,
vorläufig dadurch beseitigt, daß sie die schwebenden Fragen aus dem theologischen Ge¬
biete in das des formellen Rechts überspielte. Ob sie damit einem Verein, der doch
nur auf einer Reihe von Aktionen beruht, neues Leben einzuflößen im Stande sein
wird, steht dahin.


II.
Mazzini über Italien.

Bis vor Kurzem, wenn man von irgend einer neuen Schrift über Italien hörte,
erwartete man Kunst- und Naturschilderungen in der Goethe'sehen Manier; die Be¬
wohner wurden für wenig mehr angesehn, als für poetische Staffagen, welche die präch¬
tigen Trümmer des Alterthums durch den Contrast zu heben bestimmt waren. Die
große Aufregung, in der wir jetzt Italien erblicken, drängt wenigstens für den Augen¬
blick das Interesse an Kunst und Natur zurück, und wendet unsre Aufmerksamkeit der
sittlichen Welt zu, die sich trotz einer Lethargie von Jahrhunderten dennoch in dem
alten Stammlande der Cäsaren zu entwickeln scheint.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/40>, abgerufen am 22.07.2024.