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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Zweites Semester.

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aus dem Staatsdienste entlassen. Ich kann Ihnen die vollständige Versicherung
geben, daß jedes Wort dieser Nachricht eine W?e ist.

Die Lebensbilder aus dem Befreiungskriege und die Bemerkungen über
den Fürsten Metternich und den seligen Kaiser Franz, die sich darin befinden,
haben hier allerdings großen Spektakel gemacht -- nichts desto weniger ist von
Seiten unseres Cabiners auch nicht mit einer Note Erwähnung hierüber ge¬
schehen. Wenn Ihnen der Name *** eine hinreichende Bürgschaft ist, so
kann ich Ihnen sagen, daß ich aus seinem eignen Munde diese Versicherung
erhielt. Da Fürst Metternich persönlich in dein Buche beleidigt ist, so ist es
bei dem bekannten Stolze unseres Eabinets schon von vorn herein unwahr¬
scheinlich, daß man einen solchen Schritt thun werde. Der Hergang der Sache
ist dieser. Die baiersche Gesandtschaft in Wien hat in einer Depesche über den
peinlichen Eindruck berichtet, den das Hormayrsche Buch hier bei Hofe gemacht.
Ein vielgenannter venerischer Staatsmann hat hierauf zu dem Könige geäußert,
daß eS unstatthaft sei, Herrn von Hormayr seinen diplomatischen Charakter zu
lassen, da er einen der Führer der Diplomatie beleidigt habe. Der König
billigte diese Ansicht. Herr von Hormayer wurde somit keineswegs aus dem
Staatsdienste entfernt, sondern er hörte nur aus, eine diplomarische Stellung
zu behalten. Die ganze Maßregel geschah aus jener Etiquette, welche der
"s>>r!c <Je oc>r>>K vorschrieb. -- Die östreichische Regierung hat sich nicht darein
gemischt. In einer Ihrer letzten Nummern, die mir zu Gesicht- kamen, hatten
Sie einen komischen Druckfehler. Sie meldeten, daß Anastasius Grün ein komi¬
sches Gedicht: die Nibelungen im Frack herausgeben werde. Es soll heißen
die Hegelingen im Frack*). Dieß erinnert mich an eine wiener Correspondenz
in einer leipziger Zeitung, wo ein Verehrer Saphir's die Meldung machte,
Saphir könnte in Wien nicht so sprechen, wie er wollte, weil er einen Kappaun
im Munde habe. Der Korrespondent schrieb wahrscheinlich einen Kappzaum
D. Red. und der Setzer machte einen Kappauner daraus.---




Die Bücher um Gotteswillen.

Der Cölner Dombau und die Hamburger Überschwemmung haben uns mit
einer neuen Literaturclasse heimgesucht- Die um Gotteswillen-Literatur I Ohne
die wohlmeinenden Absichten der Herausgeber von dergleichen Albums, Gcdcnk-
büchern, Dombaustcinen in., welche das Publikum zum Besten der Uebcr-
schwemmtcn in Hamburg und der dachlosen, steinernen Waisen in Eoln kaufen
soll, im Mindesten zu verkennen, müssen wir doch aus den Nachtheil aufmerk¬
sam machen, welchen sie denjenigen bringen, denen sie zum Vortheile gereichen
sollen. Wie Mancher, der im Stande ist, einen bedeutenden direkten Geld¬
beitrag zu liefern, glaubt der Wohlthätigkeitspflicht genügt zu haben, wenn
er einen oder zwei Thaler für ein solches Buch ausgiebt. Die Unbemittel¬
ten sind es nicht, welche solche Bücher kaufen. Den Bemittelten aber giebt
man dadurch eine Gelegenheit, ihr Gewissen allzuwohlfcil zu beschwichtigen.'Zu¬
dem darf man nicht vergessen, wie viel die Druck-, Satz- und andern Kosten der
Ausstattung von dem eingehenden Capital absorbiren. Lasse man lieber den
guten Willen seinen eignen Weg gehen-- das -Ziel wird eher erreicht werden.


B-


Heinrich Scheerer.

"Die Ultras in Kirche und Staat und die katholische Opposition in Deutsch¬
land" von H. Scheerer -- eine Brochüre, die zwar nicht befriedigend, aber a,v-



') Wir glauben "och immer, c" war kein Druckfehler.

aus dem Staatsdienste entlassen. Ich kann Ihnen die vollständige Versicherung
geben, daß jedes Wort dieser Nachricht eine W?e ist.

Die Lebensbilder aus dem Befreiungskriege und die Bemerkungen über
den Fürsten Metternich und den seligen Kaiser Franz, die sich darin befinden,
haben hier allerdings großen Spektakel gemacht — nichts desto weniger ist von
Seiten unseres Cabiners auch nicht mit einer Note Erwähnung hierüber ge¬
schehen. Wenn Ihnen der Name *** eine hinreichende Bürgschaft ist, so
kann ich Ihnen sagen, daß ich aus seinem eignen Munde diese Versicherung
erhielt. Da Fürst Metternich persönlich in dein Buche beleidigt ist, so ist es
bei dem bekannten Stolze unseres Eabinets schon von vorn herein unwahr¬
scheinlich, daß man einen solchen Schritt thun werde. Der Hergang der Sache
ist dieser. Die baiersche Gesandtschaft in Wien hat in einer Depesche über den
peinlichen Eindruck berichtet, den das Hormayrsche Buch hier bei Hofe gemacht.
Ein vielgenannter venerischer Staatsmann hat hierauf zu dem Könige geäußert,
daß eS unstatthaft sei, Herrn von Hormayr seinen diplomatischen Charakter zu
lassen, da er einen der Führer der Diplomatie beleidigt habe. Der König
billigte diese Ansicht. Herr von Hormayer wurde somit keineswegs aus dem
Staatsdienste entfernt, sondern er hörte nur aus, eine diplomarische Stellung
zu behalten. Die ganze Maßregel geschah aus jener Etiquette, welche der
«s>>r!c <Je oc>r>>K vorschrieb. — Die östreichische Regierung hat sich nicht darein
gemischt. In einer Ihrer letzten Nummern, die mir zu Gesicht- kamen, hatten
Sie einen komischen Druckfehler. Sie meldeten, daß Anastasius Grün ein komi¬
sches Gedicht: die Nibelungen im Frack herausgeben werde. Es soll heißen
die Hegelingen im Frack*). Dieß erinnert mich an eine wiener Correspondenz
in einer leipziger Zeitung, wo ein Verehrer Saphir's die Meldung machte,
Saphir könnte in Wien nicht so sprechen, wie er wollte, weil er einen Kappaun
im Munde habe. Der Korrespondent schrieb wahrscheinlich einen Kappzaum
D. Red. und der Setzer machte einen Kappauner daraus.---




Die Bücher um Gotteswillen.

Der Cölner Dombau und die Hamburger Überschwemmung haben uns mit
einer neuen Literaturclasse heimgesucht- Die um Gotteswillen-Literatur I Ohne
die wohlmeinenden Absichten der Herausgeber von dergleichen Albums, Gcdcnk-
büchern, Dombaustcinen in., welche das Publikum zum Besten der Uebcr-
schwemmtcn in Hamburg und der dachlosen, steinernen Waisen in Eoln kaufen
soll, im Mindesten zu verkennen, müssen wir doch aus den Nachtheil aufmerk¬
sam machen, welchen sie denjenigen bringen, denen sie zum Vortheile gereichen
sollen. Wie Mancher, der im Stande ist, einen bedeutenden direkten Geld¬
beitrag zu liefern, glaubt der Wohlthätigkeitspflicht genügt zu haben, wenn
er einen oder zwei Thaler für ein solches Buch ausgiebt. Die Unbemittel¬
ten sind es nicht, welche solche Bücher kaufen. Den Bemittelten aber giebt
man dadurch eine Gelegenheit, ihr Gewissen allzuwohlfcil zu beschwichtigen.'Zu¬
dem darf man nicht vergessen, wie viel die Druck-, Satz- und andern Kosten der
Ausstattung von dem eingehenden Capital absorbiren. Lasse man lieber den
guten Willen seinen eignen Weg gehen— das -Ziel wird eher erreicht werden.


B-


Heinrich Scheerer.

„Die Ultras in Kirche und Staat und die katholische Opposition in Deutsch¬
land" von H. Scheerer — eine Brochüre, die zwar nicht befriedigend, aber a,v-



') Wir glauben »och immer, c» war kein Druckfehler.
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[0207] aus dem Staatsdienste entlassen. Ich kann Ihnen die vollständige Versicherung geben, daß jedes Wort dieser Nachricht eine W?e ist. Die Lebensbilder aus dem Befreiungskriege und die Bemerkungen über den Fürsten Metternich und den seligen Kaiser Franz, die sich darin befinden, haben hier allerdings großen Spektakel gemacht — nichts desto weniger ist von Seiten unseres Cabiners auch nicht mit einer Note Erwähnung hierüber ge¬ schehen. Wenn Ihnen der Name *** eine hinreichende Bürgschaft ist, so kann ich Ihnen sagen, daß ich aus seinem eignen Munde diese Versicherung erhielt. Da Fürst Metternich persönlich in dein Buche beleidigt ist, so ist es bei dem bekannten Stolze unseres Eabinets schon von vorn herein unwahr¬ scheinlich, daß man einen solchen Schritt thun werde. Der Hergang der Sache ist dieser. Die baiersche Gesandtschaft in Wien hat in einer Depesche über den peinlichen Eindruck berichtet, den das Hormayrsche Buch hier bei Hofe gemacht. Ein vielgenannter venerischer Staatsmann hat hierauf zu dem Könige geäußert, daß eS unstatthaft sei, Herrn von Hormayr seinen diplomatischen Charakter zu lassen, da er einen der Führer der Diplomatie beleidigt habe. Der König billigte diese Ansicht. Herr von Hormayer wurde somit keineswegs aus dem Staatsdienste entfernt, sondern er hörte nur aus, eine diplomarische Stellung zu behalten. Die ganze Maßregel geschah aus jener Etiquette, welche der «s>>r!c <Je oc>r>>K vorschrieb. — Die östreichische Regierung hat sich nicht darein gemischt. In einer Ihrer letzten Nummern, die mir zu Gesicht- kamen, hatten Sie einen komischen Druckfehler. Sie meldeten, daß Anastasius Grün ein komi¬ sches Gedicht: die Nibelungen im Frack herausgeben werde. Es soll heißen die Hegelingen im Frack*). Dieß erinnert mich an eine wiener Correspondenz in einer leipziger Zeitung, wo ein Verehrer Saphir's die Meldung machte, Saphir könnte in Wien nicht so sprechen, wie er wollte, weil er einen Kappaun im Munde habe. Der Korrespondent schrieb wahrscheinlich einen Kappzaum D. Red. und der Setzer machte einen Kappauner daraus.--- Die Bücher um Gotteswillen. Der Cölner Dombau und die Hamburger Überschwemmung haben uns mit einer neuen Literaturclasse heimgesucht- Die um Gotteswillen-Literatur I Ohne die wohlmeinenden Absichten der Herausgeber von dergleichen Albums, Gcdcnk- büchern, Dombaustcinen in., welche das Publikum zum Besten der Uebcr- schwemmtcn in Hamburg und der dachlosen, steinernen Waisen in Eoln kaufen soll, im Mindesten zu verkennen, müssen wir doch aus den Nachtheil aufmerk¬ sam machen, welchen sie denjenigen bringen, denen sie zum Vortheile gereichen sollen. Wie Mancher, der im Stande ist, einen bedeutenden direkten Geld¬ beitrag zu liefern, glaubt der Wohlthätigkeitspflicht genügt zu haben, wenn er einen oder zwei Thaler für ein solches Buch ausgiebt. Die Unbemittel¬ ten sind es nicht, welche solche Bücher kaufen. Den Bemittelten aber giebt man dadurch eine Gelegenheit, ihr Gewissen allzuwohlfcil zu beschwichtigen.'Zu¬ dem darf man nicht vergessen, wie viel die Druck-, Satz- und andern Kosten der Ausstattung von dem eingehenden Capital absorbiren. Lasse man lieber den guten Willen seinen eignen Weg gehen— das -Ziel wird eher erreicht werden. B- Heinrich Scheerer. „Die Ultras in Kirche und Staat und die katholische Opposition in Deutsch¬ land" von H. Scheerer — eine Brochüre, die zwar nicht befriedigend, aber a,v- ') Wir glauben »och immer, c» war kein Druckfehler.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Zweites Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_266616/207>, abgerufen am 23.07.2024.