Görres, Joseph: Die teutschen Volksbücher. Heidelberg, 1807.43. Lebensbeschreibung des Heiligen Cristophori.Cöln am Rheine. Die bekannte Legende des großen Cristophs, wie er 44. Das bis an den jüngsten Tag währende Elend,wegen seiner Annehmlichkeit aus dem Fran- zösischen in's Deutsche übersetzt. Francfurt und Leipzig. Modern und nicht eigentliches Volksbuch, obgleich 43. Lebensbeſchreibung des Heiligen Criſtophori.Coͤln am Rheine. Die bekannte Legende des großen Criſtophs, wie er 44. Das bis an den juͤngſten Tag waͤhrende Elend,wegen ſeiner Annehmlichkeit aus dem Fran- zoͤſiſchen in’s Deutſche uͤberſetzt. Francfurt und Leipzig. Modern und nicht eigentliches Volksbuch, obgleich <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0261" n="243"/> <div n="2"> <head>43.</head><lb/> <bibl>Lebensbeſchreibung des Heiligen Criſtophori.<lb/> Coͤln am Rheine.</bibl><lb/> <p>Die bekannte Legende des großen Criſtophs, wie er<lb/> ausgieng um dem Stärkſten und Mächtigſten zu dienen.<lb/> Etwas verſtümmelt und nachläßig behandelt.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <div n="2"> <head>44.</head><lb/> <bibl>Das bis an den juͤngſten Tag waͤhrende Elend,<lb/> wegen ſeiner Annehmlichkeit aus dem Fran-<lb/> zoͤſiſchen in’s Deutſche uͤberſetzt. Francfurt<lb/> und Leipzig.</bibl><lb/> <p>Modern und nicht eigentliches Volksbuch, obgleich<lb/> doch wohl von einer alten Sage urſprünglich ausge-<lb/> gangen, der Schmidt von Appolda, nur in<lb/> etwas abweichender Form, ſonſt correct in Sprache<lb/> und Darſtellung.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [243/0261]
43.
Lebensbeſchreibung des Heiligen Criſtophori.
Coͤln am Rheine.
Die bekannte Legende des großen Criſtophs, wie er
ausgieng um dem Stärkſten und Mächtigſten zu dienen.
Etwas verſtümmelt und nachläßig behandelt.
44.
Das bis an den juͤngſten Tag waͤhrende Elend,
wegen ſeiner Annehmlichkeit aus dem Fran-
zoͤſiſchen in’s Deutſche uͤberſetzt. Francfurt
und Leipzig.
Modern und nicht eigentliches Volksbuch, obgleich
doch wohl von einer alten Sage urſprünglich ausge-
gangen, der Schmidt von Appolda, nur in
etwas abweichender Form, ſonſt correct in Sprache
und Darſtellung.
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