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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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Haupt Kirche de notre Dame, vor welcher wir nicht weit vorbey
passirten, erinnerte uns desjenigen, was wir von einem
hiesigen Gelehrten gehöret, daß nehmlich an allen denjenigen Orten in
Franckreich, wo die Haupt-Kirche der Mariae dediciret ist, man
die Zeit über, da die heilige Jungfrau in den Wochen gelegen, nehmlich
von Weihnachten bis auf Mariae Reinigung, nur allein des
Freytags, nicht aber zugleich auch des Sonnabends zu fasten
pflege. Um aber des unterbleibende Sonnabends-Fasten, wider
einzubringen, so dürffen hingegen auch von denenjenigen,
welche gedachte Freyheit genößen, in der rechten Fasten-Zeit
keine Eyer gegeßen werden. Mittags gaben wir dem Herrn
Petersen und Herrn Ferch die Abschieds-Mahlzeit, und fuhren darauf
an verschiedenen Orten zur Visite, trafen aber Niemand, als
den Sous-Introducteur des Ambassadeurs Monsieur de la Tournell
an, mit dem wir uns von lauter politischen Materien,
bis zu einbrechender Nacht, gantz nützlich entretenirten.

Den 1 December

Heute sind einige Gold-Arbeiter und Kauf-Leute, welche mit
dergleichen Waaren handeln, besuchet worden; da man denn
über die Bizarrerie des neuen Gusto Reflexiones zu machen
Gelegenheit gehabt. Es bestehet dieser neue Gusto darinnen,
daß nichts, was von Ornamenten gegen einander überstehen
solte, in der Gestalt übereintreffen, noch eine sonst ge-
wöhnliche und natürliche Symmetrie formiren darf, welcher
Geschmack sich so gar auch in die Decorationes derer Gebäude
einzuschleichen, angefangen hat. Den nachmittag brachten
wir gröstentheils bey dem Marquis de Gardouge zu,
welcher uns auch seinen 15jährigen Sohn praesentirte,
deßen Erziehung halber, er aus Languedoc voriges Jahr hierher
gezogen ist. Er erzehlte von dem Abbe du Guet, welcher die
bekante Institution d'un prince geschrieben, daß derselbe in
der Conversation eben so lebhaft und lehrreich gewesen, als er
in seinen Büchern sey. Von dem Fenelon urtheilte er zwar
gantz moderat, aber doch eben nicht avantageux, nicht sowol
deswegen, weil er denen Jansenisten zu wider gewesen,

Haupt Kirche de nôtre Dame, vor welcher wir nicht weit vorbey
passirten, erinnerte uns desjenigen, was wir von einem
hiesigen Gelehrten gehöret, daß nehmlich an allen denjenigen Orten in
Franckreich, wo die Haupt-Kirche der Mariae dediciret ist, man
die Zeit über, da die heilige Jungfrau in den Wochen gelegen, nehmlich
von Weihnachten bis auf Mariae Reinigung, nur allein des
Freytags, nicht aber zugleich auch des Sonnabends zu fasten
pflege. Um aber des unterbleibende Sonnabends-Fasten, wider
einzubringen, so dürffen hingegen auch von denenjenigen,
welche gedachte Freyheit genößen, in der rechten Fasten-Zeit
keine Eyer gegeßen werden. Mittags gaben wir dem Herrn
Petersen und Herrn Ferch die Abschieds-Mahlzeit, und fuhren darauf
an verschiedenen Orten zur Visite, trafen aber Niemand, als
den Sous-Introducteur des Ambassadeurs Monsieur de la Tournell
an, mit dem wir uns von lauter politischen Materien,
bis zu einbrechender Nacht, gantz nützlich entretenirten.

Den 1 December

Heute sind einige Gold-Arbeiter und Kauf-Leute, welche mit
dergleichen Waaren handeln, besuchet worden; da man denn
über die Bizarrerie des neuen Gusto Reflexiones zu machen
Gelegenheit gehabt. Es bestehet dieser neue Gusto darinnen,
daß nichts, was von Ornamenten gegen einander überstehen
solte, in der Gestalt übereintreffen, noch eine sonst ge-
wöhnliche und natürliche Symmetrie formiren darf, welcher
Geschmack sich so gar auch in die Decorationes derer Gebäude
einzuschleichen, angefangen hat. Den nachmittag brachten
wir gröstentheils bey dem Marquis de Gardouge zu,
welcher uns auch seinen 15jährigen Sohn praesentirte,
deßen Erziehung halber, er aus Languedoc voriges Jahr hierher
gezogen ist. Er erzehlte von dem Abbé du Guet, welcher die
bekante Institution d’un prince geschrieben, daß derselbe in
der Conversation eben so lebhaft und lehrreich gewesen, als er
in seinen Büchern sey. Von dem Fenelon urtheilte er zwar
gantz moderat, aber doch eben nicht avantageux, nicht sowol
deswegen, weil er denen Jansenisten zu wider gewesen,

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[0065] Haupt Kirche de nôtre Dame, vor welcher wir nicht weit vorbey passirten, erinnerte uns desjenigen, was wir von einem hiesigen Gelehrten gehöret, daß nehmlich an allen denjenigen Orten in Franckreich, wo die Haupt-Kirche der Mariae dediciret ist, man die Zeit über, da die heil: Jungfrau in den Wochen gelegen, nehmlich von Weihnachten bis auf Mariae Reinigung, nur allein des Freytags, nicht aber zugleich auch des Sonnabends zu fasten pflege. Um aber des unterbleibende Sonnabends-Fasten, wider einzubringen, so dürffen hingegen auch von denenjenigen, welche gedachte Freyheit genößen, in der rechten Fasten-Zeit keine Eyer gegeßen werden. Mittags gaben wir dem Hl: Petersen und H: Ferch die Abschieds-Mahlzeit, und fuhren darauf an verschiedenen Orten zur Visite, trafen aber Niemand, als den Sous-Introducteur des Ambassadeurs Mr. de la Tournell an, mit dem wir uns von lauter politischen Materien, bis zu einbrechender Nacht, gantz nützlich entretenirten. Den 1 Decembr: Heute sind einige Gold-Arbeiter und Kauf-Leute, welche mit dergleichen Waaren handeln, besuchet worden; da man denn über die Bizarrerie des neuen Gusto Reflexiones zu machen Gelegenheit gehabt. Es bestehet dieser neue Gusto darinnen, daß nichts, was von Ornamenten gegen einander überstehen solte, in der Gestalt übereintreffen, noch eine sonst ge- wöhnliche und natürliche Symmetrie formiren darf, welcher Geschmack sich so gar auch in die Decorationes derer Gebäude einzuschleichen, angefangen hat. Den nachmittag brachten wir gröstentheils bey dem Marquis de Gardouge zu, welcher uns auch seinen 15jährigen Sohn praesentirte, deßen Erziehung halber, er aus Languedoc voriges Jahr hierher gezogen ist. Er erzehlte von dem Abbé du Guet, welcher die bekante Institution d’un prince geschrieben, daß derselbe in der Conversation eben so lebhaft und lehrreich gewesen, als er in seinen Büchern sey. Von dem Fenelon urtheilte er zwar gantz moderat, aber doch eben nicht avantageux, nicht sowol deswegen, weil er denen Jansenisten zu wider gewesen,

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/65>, abgerufen am 14.08.2024.