Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

Bild:
<< vorherige Seite

244
bemüht war. Hier aßen wir mit gutem appetit die erste
Italiänische Käse-Suppe, und andre nach der Landes-Art accommodirte
Speisen, und kamen

Den 8 November

gleich hinter der Stadt in die Genuesischen Berge, welche zum Theil
mit Holtz und Buschwerck bewachsen, zum Theil felsicht und
Steril sind, zum Theil aber auch gut Gras und Hutung vor das
Vieh geben. Der Weg welcher zwischen und an diesem Gebirge
an machen Orten sehr hoch hinweg gehet, ist durchgängig gepflastert,
welches uns nach denen von Turin aus mehrentheils gehabten
grundlosen Wegen sehr sanfte that, hingegen incommodirete uns
nunmehro das Waßer an 2 unterschiedenen Orten, nehmlich 1) zu
Gavo, welches ein kleines Städtgen, und unter der auf einem
hohen Felsen liegenden Genuesischen Berg-Vestung Castello di
Gavo
genannt, Situiret ist; denn hart an diesem Städtgen
fließet das Waßer Lemo dergestalt Schlangen-Weise das
enge Thal hinunter, daß man zu 6 unterschiedenen malen
hindurch setzen, und weil der Fluß sowol als die Ufer mit
Waacken und Steinen angefüllet, viele Vorsichtigkeit zu Ver-
hütung des Umwerffens gebrauchen muß. Weil dermalen
von dem Regen das Waßer ohnediß angelauffen war, so hatten
wir um so mehr nötig derer Einwohner dieses Orts uns zu
diesem Zweck zu bedienen, als welche davon profession machen
denen Reisenden durchs Waßer zu helffen. Unsre Escorte
bestund aus 7 Pesonen, deren einer das Waßer zu Sondiren
vorher gieng, ihrer 3 aber bey iedweder Chaise die Wagenhalter
abgaben und insgesamt mit langen Stöcken versehen waren,
um sich in dem zwar nicht übermäßig tiefen aber doch
schnellen Strohm auf denen glatten Steinen desto beßer zu
Souteniren. Der Aufzug dieser guten Leute, da sie bey die-
ser ihrer Verrichtung die Hosen auf den Kopf hängen und
den Hut darüber setzen, ist ziemlich außerordentlich, ihr
Dienst aber welchen sie denen Reisenden leisten sehr
essentiel. Die 2te Waßer Ungemächligkeit welche wir zu
überstehen hatten, war zwischen Campo Marone und Genua,
in welcher Gegend sich zwar das Thal zwischen denen Ge-
bürgen immer weiter öffnet und sonderlich gegen das Ende deßel-
ben recht schöne Land-Häuser und Garten derer Genueser an
und auf denen Bergen zu sehen sind, der aus denen Gebürgen
kommende Fluß Ponsevera aber, welcher bey Genua in das Meer
fallet, machet in diesem Thal so viel Schlangenmäßige Gänge
und nimmt solches dergestalt ein, daß wir 23 mal durch denselben

244
bemüht war. Hier aßen wir mit gutem appetit die erste
Italiänische Käse-Suppe, und andre nach der Landes-Art accommodirte
Speisen, und kamen

Den 8 November

gleich hinter der Stadt in die Genuesischen Berge, welche zum Theil
mit Holtz und Buschwerck bewachsen, zum Theil felsicht und
Steril sind, zum Theil aber auch gut Gras und Hutung vor das
Vieh geben. Der Weg welcher zwischen und an diesem Gebirge
an machen Orten sehr hoch hinweg gehet, ist durchgängig gepflastert,
welches uns nach denen von Turin aus mehrentheils gehabten
grundlosen Wegen sehr sanfte that, hingegen incommodirete uns
nunmehro das Waßer an 2 unterschiedenen Orten, nehmlich 1) zu
Gavo, welches ein kleines Städtgen, und unter der auf einem
hohen Felsen liegenden Genuesischen Berg-Vestung Castello di
Gavo
genannt, Situiret ist; denn hart an diesem Städtgen
fließet das Waßer Lemo dergestalt Schlangen-Weise das
enge Thal hinunter, daß man zu 6 unterschiedenen malen
hindurch setzen, und weil der Fluß sowol als die Ufer mit
Waacken und Steinen angefüllet, viele Vorsichtigkeit zu Ver-
hütung des Umwerffens gebrauchen muß. Weil dermalen
von dem Regen das Waßer ohnediß angelauffen war, so hatten
wir um so mehr nötig derer Einwohner dieses Orts uns zu
diesem Zweck zu bedienen, als welche davon profession machen
denen Reisenden durchs Waßer zu helffen. Unsre Escorte
bestund aus 7 Pesonen, deren einer das Waßer zu Sondiren
vorher gieng, ihrer 3 aber bey iedweder Chaise die Wagenhalter
abgaben und insgesamt mit langen Stöcken versehen waren,
um sich in dem zwar nicht übermäßig tiefen aber doch
schnellen Strohm auf denen glatten Steinen desto beßer zu
Souteniren. Der Aufzug dieser guten Leute, da sie bey die-
ser ihrer Verrichtung die Hosen auf den Kopf hängen und
den Hut darüber setzen, ist ziemlich außerordentlich, ihr
Dienst aber welchen sie denen Reisenden leisten sehr
essentiel. Die 2te Waßer Ungemächligkeit welche wir zu
überstehen hatten, war zwischen Campo Marone und Genua,
in welcher Gegend sich zwar das Thal zwischen denen Ge-
bürgen immer weiter öffnet und sonderlich gegen das Ende deßel-
ben recht schöne Land-Häuser und Garten derer Genueser an
und auf denen Bergen zu sehen sind, der aus denen Gebürgen
kommende Fluß Ponsevera aber, welcher bey Genua in das Meer
fallet, machet in diesem Thal so viel Schlangenmäßige Gänge
und nimmt solches dergestalt ein, daß wir 23 mal durch denselben

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="letter">
        <div type="diaryEntry">
          <p><pb facs="#f0502"/><fw type="folNum" place="top">244</fw><lb/>
bemüht war. Hier aßen wir mit gutem appetit die erste<lb/>
Italiänische Käse-Suppe, und andre nach der Landes-Art accommodirte<lb/>
Speisen, und kamen</p><lb/>
        </div>
        <div type="diaryEntry">
          <head rendition="#c">                   Den 8 <choice><abbr>Nov.</abbr><expan>November</expan></choice></head><lb/>
          <p>                gleich hinter der Stadt in die Genuesischen Berge, welche zum Theil<lb/>
mit Holtz und Buschwerck bewachsen, zum Theil felsicht und<lb/>
Steril sind, zum Theil aber auch gut Gras und Hutung vor das<lb/>
Vieh geben. Der Weg welcher zwischen und an diesem Gebirge<lb/>
an machen Orten sehr hoch hinweg gehet, ist durchgängig gepflastert,<lb/>
welches uns nach denen von <placeName xml:id="TidB2607" corresp="register.xml#regID_66.lemID_10499">Turin</placeName> aus mehrentheils gehabten<lb/>
grundlosen Wegen sehr sanfte that, hingegen incommodirete uns<lb/>
nunmehro das Waßer an 2 unterschiedenen Orten, <choice><abbr>nehml.</abbr><expan>nehmlich</expan></choice> 1) zu<lb/><placeName xml:id="TidB2605" corresp="register.xml#regID_66.lemID_10752">Gavo</placeName>, welches ein kleines Städtgen, und unter der auf einem<lb/>
hohen Felsen liegenden Genuesischen Berg-Vestung <placeName xml:id="TidB2606" corresp="register.xml#regID_66.lemID_10753">Castello di<lb/>
Gavo</placeName> genannt, Situiret ist; denn hart an diesem Städtgen<lb/>
fließet das Waßer <placeName xml:id="TidB2608" corresp="register.xml#regID_66.lemID_10754">Lemo</placeName> dergestalt Schlangen-Weise das<lb/>
enge Thal hinunter, daß man zu 6 unterschiedenen malen<lb/>
hindurch setzen, und weil der Fluß sowol als die Ufer mit<lb/>
Waacken und Steinen angefüllet, viele Vorsichtigkeit zu Ver-<lb/>
hütung des Umwerffens gebrauchen muß. Weil dermalen<lb/>
von dem Regen das Waßer ohnediß angelauffen war, so hatten<lb/>
wir um so mehr nötig derer Einwohner dieses Orts uns zu<lb/>
diesem Zweck zu bedienen, als welche davon profession machen<lb/>
denen Reisenden durchs Waßer zu helffen. Unsre Escorte<lb/>
bestund aus 7 Pesonen, deren einer das Waßer zu Sondiren<lb/>
vorher gieng, ihrer 3 aber bey iedweder Chaise die Wagenhalter<lb/>
abgaben und insgesamt mit langen Stöcken versehen waren,<lb/>
um sich in dem zwar nicht übermäßig tiefen aber doch<lb/>
schnellen Strohm auf denen glatten Steinen desto beßer zu<lb/>
Souteniren. Der Aufzug dieser guten Leute, da sie bey die-<lb/>
ser ihrer Verrichtung die Hosen auf den Kopf hängen und<lb/>
den Hut darüber setzen, ist ziemlich außerordentlich, ihr<lb/>
Dienst aber welchen sie denen Reisenden leisten sehr<lb/>
essentiel. Die 2<hi rendition="#sup"><hi rendition="#u">te</hi></hi> Waßer Ungemächligkeit welche wir zu<lb/>
überstehen hatten, war zwischen <placeName xml:id="TidB2616" corresp="register.xml#regID_66.lemID_10755">Campo Marone</placeName> <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> <placeName xml:id="TidB2609" corresp="register.xml#regID_66.lemID_10717">Genua</placeName>,<lb/>
in welcher Gegend sich zwar das Thal zwischen denen Ge-<lb/>
bürgen immer weiter öffnet und <choice><abbr>sonderl.</abbr><expan>sonderlich</expan></choice> gegen das Ende deßel-<lb/>
ben recht schöne Land-Häuser und Garten derer Genueser an<lb/>
und auf denen Bergen zu sehen sind, der aus denen Gebürgen<lb/>
kommende Fluß <placeName xml:id="TidB2614" corresp="register.xml#regID_66.lemID_10756">Ponsevera</placeName> aber, welcher bey <placeName xml:id="TidB2615" corresp="register.xml#regID_66.lemID_10717">Genua</placeName> in das Meer<lb/>
fallet, machet in diesem Thal so viel Schlangenmäßige Gänge<lb/>
und nimmt solches dergestalt ein, daß wir 23 mal durch denselben
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0502] 244 bemüht war. Hier aßen wir mit gutem appetit die erste Italiänische Käse-Suppe, und andre nach der Landes-Art accommodirte Speisen, und kamen Den 8 Nov. gleich hinter der Stadt in die Genuesischen Berge, welche zum Theil mit Holtz und Buschwerck bewachsen, zum Theil felsicht und Steril sind, zum Theil aber auch gut Gras und Hutung vor das Vieh geben. Der Weg welcher zwischen und an diesem Gebirge an machen Orten sehr hoch hinweg gehet, ist durchgängig gepflastert, welches uns nach denen von Turin aus mehrentheils gehabten grundlosen Wegen sehr sanfte that, hingegen incommodirete uns nunmehro das Waßer an 2 unterschiedenen Orten, nehml. 1) zu Gavo, welches ein kleines Städtgen, und unter der auf einem hohen Felsen liegenden Genuesischen Berg-Vestung Castello di Gavo genannt, Situiret ist; denn hart an diesem Städtgen fließet das Waßer Lemo dergestalt Schlangen-Weise das enge Thal hinunter, daß man zu 6 unterschiedenen malen hindurch setzen, und weil der Fluß sowol als die Ufer mit Waacken und Steinen angefüllet, viele Vorsichtigkeit zu Ver- hütung des Umwerffens gebrauchen muß. Weil dermalen von dem Regen das Waßer ohnediß angelauffen war, so hatten wir um so mehr nötig derer Einwohner dieses Orts uns zu diesem Zweck zu bedienen, als welche davon profession machen denen Reisenden durchs Waßer zu helffen. Unsre Escorte bestund aus 7 Pesonen, deren einer das Waßer zu Sondiren vorher gieng, ihrer 3 aber bey iedweder Chaise die Wagenhalter abgaben und insgesamt mit langen Stöcken versehen waren, um sich in dem zwar nicht übermäßig tiefen aber doch schnellen Strohm auf denen glatten Steinen desto beßer zu Souteniren. Der Aufzug dieser guten Leute, da sie bey die- ser ihrer Verrichtung die Hosen auf den Kopf hängen und den Hut darüber setzen, ist ziemlich außerordentlich, ihr Dienst aber welchen sie denen Reisenden leisten sehr essentiel. Die 2te Waßer Ungemächligkeit welche wir zu überstehen hatten, war zwischen Campo Marone u. Genua, in welcher Gegend sich zwar das Thal zwischen denen Ge- bürgen immer weiter öffnet und sonderl. gegen das Ende deßel- ben recht schöne Land-Häuser und Garten derer Genueser an und auf denen Bergen zu sehen sind, der aus denen Gebürgen kommende Fluß Ponsevera aber, welcher bey Genua in das Meer fallet, machet in diesem Thal so viel Schlangenmäßige Gänge und nimmt solches dergestalt ein, daß wir 23 mal durch denselben

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/502
Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/502>, abgerufen am 21.12.2024.