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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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die Grabschrifft ist mit Mönch Schrift also abgefaßet. Cy gist noble
Damoyselle Agnes Seurelle, en son vivant Dame de Beautieu,
de Roquesserie, d'Issouldun et de Vernoy Sur Seine, piteuse
envers soutes gens, et qui largement donnoit de ses biens
aux eglises et aux pauvres, la quelle trepassa le IXme jour
de Fevrier, l'an de grace M.CCCCXLIX. Pries Dieu pour l'ame
d'elle. Amen. Das hertz dieser Agnes hat ein apartes kleines monument
an der Mauer mit lateinischen Versen. Von ihr sind auch die altväterischen
Tapeten von hauteliue, welche in der Kirche hängen, und die historie von
der Susanne vorstellen. In eben dieser Kirche siehet man auch des vorerwähn
ten Herzogs von Meyland Sforzia monument, von Messing auf der Erde,
und sein Portrait an der Wand gehänget. Die Mauren um dieses Schloß sind
3 fach hinter und übereinander, und finden sich in dem großen Umfang deßelben
an die 20 Brunnen, in deren einen ein brennend Strohwisch hinunter ge-
worffen, und die erschreckliche Tiefe von uns bewundertt wurde. Gegen
Abend fuhren wir in der Kühle wieder aus, die schöne helle Nacht hindurch.
passierten unter andern Poststationen das miserable, durch die Geburt
des weltberühmten Cartesii aber bekanntgewordenen Städtgen La Haye.
Trunken zu Chatellereau, woselbst die Messer und Scheeren fabricanten
einen recht martyriherin etwas Thee und gelangeten endlich.

den 25 Juni

Nach Poitiers zur Mittags Mahlzeit, es wurde hier nachmittags Ruhe ge-
halten, dieselbe aber durch die musicanten von hiesiger militz welche Illustrissimum
mit einer music beehreten unterbrochen, mithin die Nacht über erst recht
gründlich ausgeschlaffen.

den 26 Juni

Brachten wir der nöthigen Wagen reparatur wegen den größten Theil des Tages
mit Wagnern und Schmieden zu, und begaben uns gegen Abend zu den hiesigen
Königlichen Intendanten Monsieur le Nain an den uns der Marquis des Montbrun einen
Brief mit gegeben hatte. Wir wurden von der Madame le Nain in Garten gantz
freundlich und gütig empfangen. Die übrigen mit gegenwärtigen Per-
sonen waren la Marquise de Liste mit ihrer Tochter, Madame de la Lande, etliche

die Grabschrifft ist mit Mönch Schrift also abgefaßet. Cy gist noble
Damoyselle Agnes Seurelle, en son vivant Dame de Beautieu,
de Roquesserie, d’Issouldun et de Vernoy Sur Seine, piteuse
envers soutes gens, et qui largement donnoit de ses biens
aux eglises et aux pauvres, la quelle trepassa le IXme jour
de Fevrier, l’an de grace M.CCCCXLIX. Pries Dieu pour l’ame
d’elle. Amen. Das hertz dieser Agnes hat ein apartes kleines monument
an der Mauer mit lateinischen Versen. Von ihr sind auch die altväterischen
Tapeten von hauteliue, welche in der Kirche hängen, und die historie von
der Susanne vorstellen. In eben dieser Kirche siehet man auch des vorerwähn
ten Herzogs von Meyland Sforzia monument, von Messing auf der Erde,
und sein Portrait an der Wand gehänget. Die Mauren um dieses Schloß sind
3 fach hinter und übereinander, und finden sich in dem großen Umfang deßelben
an die 20 Brunnen, in deren einen ein brennend Strohwisch hinunter ge-
worffen, und die erschreckliche Tiefe von uns bewundertt wurde. Gegen
Abend fuhren wir in der Kühle wieder aus, die schöne helle Nacht hindurch.
passierten unter andern Poststationen das miserable, durch die Geburt
des weltberühmten Cartesii aber bekanntgewordenen Städtgen La Haye.
Trunken zu Chatellereau, woselbst die Messer und Scheeren fabricanten
einen recht martyriherin etwas Theé und gelangeten endlich.

den 25 Juni

Nach Poitiers zur Mittags Mahlzeit, es wurde hier nachmittags Ruhe ge-
halten, dieselbe aber durch die musicanten von hiesiger militz welche Illustrissimum  
mit einer music beehreten unterbrochen, mithin die Nacht über erst recht
gründlich ausgeschlaffen.

den 26 Juni

Brachten wir der nöthigen Wagen reparatur wegen den größten Theil des Tages
mit Wagnern und Schmieden zu, und begaben uns gegen Abend zu den hiesigen
Königlichen Intendanten Monsieur le Nain an den uns der Marquis des Montbrun einen
Brief  mit gegeben hatte. Wir wurden von der Madame le Nain in Garten gantz
freundlich und gütig empfangen. Die übrigen mit gegenwärtigen Per-
sonen waren la Marquise de Liste mit ihrer Tochter, Madame de la Lande, etliche

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[0361] die Grabschrifft ist mit Mönch Schrift also abgefaßet. Cy gist noble Damoyselle Agnes Seurelle, en son vivant Dame de Beautieu, de Roquesserie, d’Issouldun et de Vernoy Sur Seine, piteuse envers soutes gens, et qui largement donnoit de ses biens aux eglises et aux pauvres, la quelle trepassa le IXme jour de Fevrier, l’an de grace M.CCCCXLIX. Pries Dieu pour l’ame d’elle. Amen. Das hertz dieser Agnes hat ein apartes kleines monument an der Mauer mit lateinischen Versen. Von ihr sind auch die altväterischen Tapeten von hauteliue, welche in der Kirche hängen, und die historie von der Susanne vorstellen. In eben dieser Kirche siehet man auch des vorerwähn ten Herzogs von Meyland Sforzia monument, von Messing auf der Erde, und sein Portrait an der Wand gehänget. Die Mauren um dieses Schloß sind 3 fach hinter und übereinander, und finden sich in dem großen Umfang deßelben an die 20 Brunnen, in deren einen ein brennend Strohwisch hinunter ge- worffen, und die erschreckliche Tiefe von uns bewundertt wurde. Gegen Abend fuhren wir in der Kühle wieder aus, die schöne helle Nacht hindurch. passierten unter andern Poststationen das miserable, durch die Geburt des weltberühmten Cartesii aber bekanntgewordenen Städtgen La Haye. Trunken zu Chatellereau, woselbst die Messer und Scheeren fabricanten einen recht martyriherin etwas Theé und gelangeten endlich. den 25 Jun. Nach Poitiers zur Mittags Mahlzeit, es wurde hier nachmittags Ruhe ge- halten, dieselbe aber durch die musicanten von hiesiger militz welche Illmum   mit einer music beehreten unterbrochen, mithin die Nacht über erst recht gründlich ausgeschlaffen. den 26 Jun. Brachten wir der nöthigen Wagen reparatur wegen den größten Theil des Tages mit Wagnern und Schmieden zu, und begaben uns gegen Abend zu den hiesigen Königlichen Intendanten Mr. le Nain an den uns der Marquis des Montbrun einen Brief  mit gegeben hatte. Wir wurden von der Madame le Nain in Garten gantz freundlich und gütig empfangen. Die übrigen mit gegenwärtigen Per- sonen waren la Marquise de Liste mit ihrer Tochter, Madame de la Lande, etliche

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/361>, abgerufen am 14.08.2024.