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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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Nummer 19
Den 12 Februar

Aus dem heutigen Ewangelio gab Herr Hasenmüller eine Anleitung zur nutzbaren
Betrachtung des Leidens Jesu, und zeigte wie solches Leiden gewesen sey 1) ein
freywilliges 2) ein sehr großes und schweres. In der Application wurden die
Zuhörer angewiesen wie sie Christum in seinem Leiden vornehmlich anzusehen
hätten (a) als unsern Mittler, sodann aber auch (b) als unser Vorbild und
Exempel. Der Herr von Wind bat uns zwar nebst dem Printzen von Schwartzburg
sehr inständig zur Tafel, unsers Post-Tags wegen aber musten wir es abschlagen,
wie denn auch die 3 Printzen von Heßen, welche dismal die Dänische Kirche
besuchet hatten, sich nach Hause begaben.

Den 13 Februar

Nachmittags gaben wir der Mademoiselle Parant die Visite, bey welcher sich
auch Monsieur de Ferrus befand, welcher letztere uns denn durch unsre Addresse an
ihn gekommenen Brief des Grafen Castell zu lesen gab. Nachdem wir ihn
in sein Quartier geführet, brachten wir den übrigen Nachmittag und Abend
Beym Duc de Gesvres zu, woselbst die Gesellschaft ziemlich zahlreich war. Die
neueste Zeitung welche wir zu vernehmen hatten, bestund in der Creation
7 neuer Marechaux de France, nahmentlich: Marquis de Brancas.
Duc de Chaulues. Marquis de Nangis. Prince d'Isenghien. Duc de Duras.
Marquis de Maillebois und Comte de Bellisle. Weil nun hier die
Gewohnheit ist, daß die Bekanten derer Marechaux, nicht nur ihnen selbst, sondern
auch ihren Anverwandten gratuliren, so wurden die vom Gesvresischen
Hause disfals zu gebende Gratulations Visiten durch den Comte de Trenme
aputiret, und darüber eine Specification gefertiget. Ein mit anwesender
frantzösischer Officier bezeigte sich indeßen über diese Promotion höchst mißver-
gnügt, und meinte, daß ältern und meritirtern Generals dadurch großer
Tort geschen sey, machte auch die general-Reflexion, daß bey ietzigen Zeiten
das Mittel sich zu agrandiren, nicht le merite, sondern le demerite sey.
Die princesse d'Isenghien, deren Gemahl mit unter denen neuen Mare-
challen ist, besuchte den Duc de Gesvres und wurde ihr Madame la Mare-
challe
aus allem Ecken entgegen geruffen, auch wegen des neuen Prae-
dicats von allen Glück gewünschet. Die Comtesse de Lützelbourg fand sich
gleichfals ein, und gab uns von der zwischen ihrem Sohn und der Mademoiselle
de Borio
geschloßenen Heirath Nachricht, mit der Versicherung daß ihr Sohn
selbst kommen und Illustrissimo es notificiren würde.

Den 14 Februar

Vormittags begaben wir uns zu dem auf der Königlichen Bibliotec wohnenden
Abbe Sallier, welcher Prof. der Ebräischen [unleserliches Material]Sprache und Bibliothecarius ist, um
durch diese Visite sein von vorigen Zeiten her noch bekanntes difficiles Gemüth
in gute Disposition zu setzen, und ihn zu Eröffnung seiner anvertraueten
Bücher-Schätze desto willfähriger zu machen. Wir erreichten auch unsern
Zweck dergestalt daß, ohnerachtet des Carnavals wegen von denen untern
Bedienten der Bibliothec Niemand vorhanden war, er sich selbst die Mühe gab,
uns sowol in denen Apartemens derer gedruckten Bücher, als derer Manu-
scripten, herum zu führen. Doch konnte dismal, weil der Catalogus Manu-
scriptorum
nicht bey Handen war, von diesen letztern uns nichts was wir
forderten, gezeiget werden; indeßen wurden wir auf ein andermal ver-
tröstet. Unter denen gedruckten Büchern bekamen wir zu sehen das höchst
rare Speculum humanae Salutis, welches Buch, bekantermaßen, von denen
Holländern als die erste Probe, der, ihrem Vorgeben nach zu Harlem erfundenen
Buchdruckerey angegeben wird. Das Format deßelben ist klein Folio,
oder vielmehr groß Quarto. Die Blätter sind oben mit einem Bild von
Holtz-Schnitt, und unter solchem Bilde mit 2 Colonnen lateinischer Mönch-Schrift

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Nummer 19
Den 12 Februar

Aus dem heutigen Ewangelio gab Herr Hasenmüller eine Anleitung zur nutzbaren
Betrachtung des Leidens Jesu, und zeigte wie solches Leiden gewesen sey 1) ein
freywilliges 2) ein sehr großes und schweres. In der Application wurden die
Zuhörer angewiesen wie sie Christum in seinem Leiden vornehmlich anzusehen
hätten (a) als unsern Mittler, sodann aber auch (b) als unser Vorbild und
Exempel. Der Herr von Wind bat uns zwar nebst dem Printzen von Schwartzburg
sehr inständig zur Tafel, unsers Post-Tags wegen aber musten wir es abschlagen,
wie denn auch die 3 Printzen von Heßen, welche dismal die Dänische Kirche
besuchet hatten, sich nach Hause begaben.

Den 13 Februar

Nachmittags gaben wir der Mademoiselle Parant die Visite, bey welcher sich
auch Monsieur de Ferrus befand, welcher letztere uns denn durch unsre Addresse an
ihn gekommenen Brief des Grafen Castell zu lesen gab. Nachdem wir ihn
in sein Quartier geführet, brachten wir den übrigen Nachmittag und Abend
Beym Duc de Gesvres zu, woselbst die Gesellschaft ziemlich zahlreich war. Die
neueste Zeitung welche wir zu vernehmen hatten, bestund in der Creation
7 neuer Marechaux de France, nahmentlich: Marquis de Brancas.
Duc de Chaulues. Marquis de Nangis. Prince d’Isenghien. Duc de Duras.
Marquis de Maillebois und Comte de Bellisle.       Weil nun hier die
Gewohnheit ist, daß die Bekanten derer Marechaux, nicht nur ihnen selbst, sondern
auch ihren Anverwandten gratuliren, so wurden die vom Gesvresischen
Hause disfals zu gebende Gratulations Visiten durch den Comte de Trẽme
aputiret, und darüber eine Specification gefertiget. Ein mit anwesender
frantzösischer Officier bezeigte sich indeßen über diese Promotion höchst mißver-
gnügt, und meinte, daß ältern und meritirtern Generals dadurch großer
Tort geschen sey, machte auch die general-Reflexion, daß bey ietzigen Zeiten
das Mittel sich zu agrandiren, nicht le merite, sondern le démerite sey.
Die princesse d’Isenghien, deren Gemahl mit unter denen neuen Mare-
challen ist, besuchte den Duc de Gesvres und wurde ihr Madame la Mare-
challe
aus allem Ecken entgegen geruffen, auch wegen des neuen Prae-
dicats von allen Glück gewünschet. Die Comtesse de Lützelbourg fand sich
gleichfals ein, und gab uns von der zwischen ihrem Sohn und der Mademoiselle
de Borio
geschloßenen Heirath Nachricht, mit der Versicherung daß ihr Sohn
selbst kommen und Illustrissimo es notificiren würde.

Den 14 Februar

Vormittags begaben wir uns zu dem auf der Königlichen Bibliotec wohnenden
Abbé Sallier, welcher Prof. der Ebräischen [unleserliches Material]Sprache und Bibliothecarius ist, um
durch diese Visite sein von vorigen Zeiten her noch bekanntes difficiles Gemüth
in gute Disposition zu setzen, und ihn zu Eröffnung seiner anvertraueten
Bücher-Schätze desto willfähriger zu machen. Wir erreichten auch unsern
Zweck dergestalt daß, ohnerachtet des Carnavals wegen von denen untern
Bedienten der Bibliothec Niemand vorhanden war, er sich selbst die Mühe gab,
uns sowol in denen Apartemens derer gedruckten Bücher, als derer Manu-
scripten, herum zu führen. Doch konnte dismal, weil der Catalogus Manu-
scriptorum
nicht bey Handen war, von diesen letztern uns nichts was wir
forderten, gezeiget werden; indeßen wurden wir auf ein andermal ver-
tröstet. Unter denen gedruckten Büchern bekamen wir zu sehen das höchst
rare Speculum humanae Salutis, welches Buch, bekantermaßen, von denen
Holländern als die erste Probe, der, ihrem Vorgeben nach zu Harlem erfundenen
Buchdruckerey angegeben wird. Das Format deßelben ist klein Folio,
oder vielmehr groß Quarto. Die Blätter sind oben mit einem Bild von
Holtz-Schnitt, und unter solchem Bilde mit 2 Colonnen lateinischer Mönch-Schrift

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[0162] 76 No 19 Den 12 Febr: Aus dem heutigen Ewangelio gab Hl: Hasenmüller eine Anleitung zur nutzbaren Betrachtung des Leidens Jesu, und zeigte wie solches Leiden gewesen sey 1) ein freywilliges 2) ein sehr großes und schweres. In der Application wurden die Zuhörer angewiesen wie sie Christum in seinem Leiden vornehmlich anzusehen hätten (a) als unsern Mittler, sodann aber auch (b) als unser Vorbild und Exempel. Der Hl: von Wind bat uns zwar nebst dem Printzen von Schwartzburg sehr inständig zur Tafel, unsers Post-Tags wegen aber musten wir es abschlagen, wie denn auch die 3 Printzen von Heßen, welche dismal die Dähnil: Kirche besuchet hatten, sich nach Hause begaben. Den 13 Febr: Nachmittags gaben wir der Mademoiselle Parant die Visite, bey welcher sich auch Mr: de Ferrus befand, welcher letztere uns denn durch unsre Addresse an ihn gekommenen Brief des Grafen Castell zu lesen gab. Nachdem wir ihn in sein Quartier geführet, brachten wir den übrigen Nachmittag u. Abend Beym Duc de Gesvres zu, woselbst die Gesellschaft ziemlich zahlreich war. Die neueste Zeitung welche wir zu vernehmen hatten, bestund in der Creation 7 neuer Marechaux de France, nahmentlich: Marquis de Brancas. Duc de Chaulues. Marquis de Nangis. Prince d’Isenghien. Duc de Duras. Marquis de Maillebois u. Comte de Bellisle.       Weil nun hier die Gewohnheit ist, daß die Bekanten derer Marechaux, nicht nur ihnen selbst, sondern auch ihren Anverwandten gratuliren, so wurden die vom Gesvresischen Hause disfals zu gebende Gratulations Visiten durch den Comte de Trẽme aputiret, und darüber eine Specification gefertiget. Ein mit anwesender frantzol: Officier bezeigte sich indeßen über diese Promotion höchst mißver- gnügt, und meinte, daß ältern und meritirtern Generals dadurch großer Tort geschen sey, machte auch die general-Reflexion, daß bey ietzigen Zeiten das Mittel sich zu agrandiren, nicht le merite, sondern le démerite sey. Die princesse d’Isenghien, deren Gemahl mit unter denen neuen Mare- challen ist, besuchte den Duc de Gesvres und wurde ihr Madame la Mare- challe aus allem Ecken entgegen geruffen, auch wegen des neuen Prae- dicats von allen Glück gewünschet. Die Comtesse de Lützelbourg fand sich gleichfals ein, und gab uns von der zwischen ihrem Sohn und der Mademoiselle de Borio geschloßenen Heirath Nachricht, mit der Versicherung daß ihr Sohn selbst kommen und Illmo es notificiren würde. Den 14 Febr: Vormittags begaben wir uns zu dem auf der Königl: Bibliotec wohnenden Abbé Sallier, welcher Prof. der Ebräischen Sprache und Bibliothecarius ist, um durch diese Visite sein von vorigen Zeiten her noch bekanntes difficiles Gemüth in gute Disposition zu setzen, und ihn zu Eröffnung seiner anvertraueten Bücher-Schätze desto willfähriger zu machen. Wir erreichten auch unsern Zweck dergestalt daß, ohnerachtet des Carnavals wegen von denen untern Bedienten der Bibliothec Niemand vorhanden war, er sich selbst die Mühe gab, uns sowol in denen Apartemens derer gedruckten Bücher, als derer Manu- scripten, herum zu führen. Doch konnte dismal, weil der Catalogus Manu- scriptorum nicht bey Handen war, von diesen letztern uns nichts was wir forderten, gezeiget werden; indeßen wurden wir auf ein andermal ver- tröstet. Unter denen gedruckten Büchern bekamen wir zu sehen das höchst rare Speculum humanae Salutis, welches Buch, bekantermaßen, von denen Holländern als die erste Probe, der, ihrem Vorgeben nach zu Harlem erfundenen Buchdruckerey angegeben wird. Das Format deßelben ist klein Folio, oder vielmehr groß Quarto. Die Blätter sind oben mit einem Bild von Holtz-Schnitt, und unter solchem Bilde mit 2 Colonnen lateinischer Mönch-Schrift

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/162>, abgerufen am 21.11.2024.