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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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No 1.
Zeuern den 15. September 1740

In dem heutigen Mittags Quartire erzehlte der Wirth, daß die Menge des Wild-
prets in dasiger Gegend die eintzige Klage wäre, welche man über den ietzigen Bischoff
und Fürsten zu Bamberg, oder vielmehr über deßen Ober Jägermeister führen könte.
Doch habe der Fürst nunmehro dem Ubel dadurch abgeholffen, daß er denen Unterthanen er-
laubt, das Wildpret, welches sie auf ihren Feldern fänden, selbst danieder zu schießen
und nur iedesmal denen Jagd-Bedienten zur Abholung anzuzeigen.

Bamberg den 16 ejusdem

Der hiesige Prälat auf dem Münch-Berg hat die regulam Sankt Benedicti bey seinen unter-
gebenen München wider auf den alten Fuß setzen und ihnen sonderlich des Fleisch-Eßen
auf beständig abschneiden wollen, die Münche aber opponiren sich und wenden ein,
daß sie nicht auf die alte regulam, sondern auf die bisher übliche geschworen, auch
ein beständiges maigre von ihnen begehren solte. Die Sache schwebet im Process
und sind vom Bischoff zu Bamberg, als ordinario, oder, wie andre berichteten, vom
Pabst diesertwegen Comissarien verordnet.

Pommersfelden den 17 ejusdem

Dieses beruhmte und erbaute propre Lust-Schloß hat der ehemalige Chur-Fürst von
Maintz Lotharius Franciscus, gebohrener Graf von Schönborn vor seine Familie
erbauet und mit einem Fideicomiss beleget. Die Haupt-Treppe im Corp de Logis ist
im gantzen Gebäude des merckwürdigste. Sie hat zu beyden Seiten einen egalen
Auftritt, zwischen welchen sich der Eingang zu einem sehr schönen Sale terrene be-
findet. Der Plason ist sehr schone en fresco gemahlet, iedoch die gantze Stiege mit
allen Collonaden, Statuen und Verzierungen nur von guten Sand-Steinen verfertiget.
Die Zimmer sind gröstentheils mit haute lice und treflichen Gemählden meubliret und
wurden wir darinnen von dem Obermarschall Bubenhofen selbst herumgeführet.
Der Garten, welcher noch nicht völlig im Stande ist, hat ein par terre imedrate
hinter dem Corp de logis, und steiget man von jenem mittelst einer vortreflich
wohl angelegten Treppe, auf welcher die 12 Monathe in so viel kleinen Statuen
wohl angebracht sind, in den übrigen Theil des Gartens hinunter. Die übrigen Ver-
zierungen dieser Treppe, worunter sonderlich einige große Stücke von bas relief
sind, gehen auf die Schönbornische: Familie und deren Fata. Bey der Audientz in
des Fürsten Cabinet waren in Ihro hochfürstliche Gnaden Discours folgende Puncte merck-
würdig: (1) eiferten sie gegen den allzulangen Auffenthalt in Frankreich und
in den insgemein allzu kurtzen in Wien, von welchem letztern Orte doch
ein teutscher Herr, sein Glück und Unglück zu holen hätte. Sie versicherten
3. gantzer Jahre in Paris gewesen zu seyn, ietzo aber nicht zu wißen wozu
ihnen solches genutzet. Wie sie denn ungefehr 3 Monathe vor hinlänglich
erkannten, dasjenige zu profitiren, und etwa in Franckreich zu profitiren
seyn möchte. Der Beschluß war: wenn der Herr Graf aus Franckreich zurück käme
Ihro hochfürstliche Gnaden wider besuchten, so würden sie sehen: ob der Herr Graf
wären gescheiter worden. (2) Uber den gegenwärtigen sehr schlechten Zustand
des Römischen Reichs führten Ihro fürstliche Gnaden nachdrückliche Klage, mit dem Zusatz:
wenn wir den geheimen Zusammenhang recht wüsten, so würden wir ihnen
auch mehr glauben. Und als hierbey von dem zukünftigen auch auf den Todes-
Fall des Kaysers zu befahrenden Umsturtz des gantzen Systematis gesprochen
wurde, sonderlich aber mit vorkam: daß die kleinen Herrn von den großen

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No 1.
Zeuern den 15. September 1740

In dem heutigen Mittags Quartire erzehlte der Wirth, daß die Menge des Wild-
prets in dasiger Gegend die eintzige Klage wäre, welche man über den ietzigen Bischoff
und Fürsten zu Bamberg, oder vielmehr über deßen Ober Jägermeister führen könte.
Doch habe der Fürst nunmehro dem Ubel dadurch abgeholffen, daß er denen Unterthanen er-
laubt, das Wildpret, welches sie auf ihren Feldern fänden, selbst danieder zu schießen
und nur iedesmal denen Jagd-Bedienten zur Abholung anzuzeigen.

Bamberg den 16 ejusdem

Der hiesige Prälat auf dem Münch-Berg hat die regulam Sankt Benedicti bey seinen unter-
gebenen München wider auf den alten Fuß setzen und ihnen sonderlich des Fleisch-Eßen
auf beständig abschneiden wollen, die Münche aber opponiren sich und wenden ein,
daß sie nicht auf die alte regulam, sondern auf die bisher übliche geschworen, auch
ein beständiges maigre von ihnen begehren solte. Die Sache schwebet im Process
und sind vom Bischoff zu Bamberg, als ordinario, oder, wie andre berichteten, vom
Pabst diesertwegen Comissarien verordnet.

Pommersfelden den 17 ejusdem

Dieses beruhmte und erbaute propre Lust-Schloß hat der ehemalige Chur-Fürst von
Maintz Lotharius Franciscus, gebohrener Graf von Schönborn vor seine Familie
erbauet und mit einem Fideicomiss beleget. Die Haupt-Treppe im Corp de Logis ist
im gantzen Gebäude des merckwürdigste. Sie hat zu beyden Seiten einen egalen
Auftritt, zwischen welchen sich der Eingang zu einem sehr schönen Sale terrene be-
findet. Der Plason ist sehr schone en fresco gemahlet, iedoch die gantze Stiege mit
allen Collonaden, Statuen und Verzierungen nur von guten Sand-Steinen verfertiget.
Die Zimmer sind gröstentheils mit haute lice und treflichen Gemählden meubliret und
wurden wir darinnen von dem Obermarschall Bubenhofen selbst herumgeführet.
Der Garten, welcher noch nicht völlig im Stande ist, hat ein par terre imedrate
hinter dem Corp de logis, und steiget man von jenem mittelst einer vortreflich
wohl angelegten Treppe, auf welcher die 12 Monathe in so viel kleinen Statuen
wohl angebracht sind, in den übrigen Theil des Gartens hinunter. Die übrigen Ver-
zierungen dieser Treppe, worunter sonderlich einige große Stücke von bas relief
sind, gehen auf die Schönbornische: Familie und deren Fata. Bey der Audientz in
des Fürsten Cabinet waren in Ihro hochfürstliche Gnaden Discours folgende Puncte merck-
würdig: (1) eiferten sie gegen den allzulangen Auffenthalt in Frankreich und
in den insgemein allzu kurtzen in Wien, von welchem letztern Orte doch
ein teutscher Herr, sein Glück und Unglück zu holen hätte. Sie versicherten
3. gantzer Jahre in Paris gewesen zu seyn, ietzo aber nicht zu wißen wozu
ihnen solches genutzet. Wie sie denn ungefehr 3 Monathe vor hinlänglich
erkannten, dasjenige zu profitiren, und etwa in Franckreich zu profitiren
seyn möchte. Der Beschluß war: wenn der Herr Graf aus Franckreich zurück käme
Ihro hochfürstliche Gnaden wider besuchten, so würden sie sehen: ob der Herr Graf
wären gescheiter worden. (2) Uber den gegenwärtigen sehr schlechten Zustand
des Römischen Reichs führten Ihro fürstliche Gnaden nachdrückliche Klage, mit dem Zusatz:
wenn wir den geheimen Zusammenhang recht wüsten, so würden wir ihnen
auch mehr glauben. Und als hierbey von dem zukünftigen auch auf den Todes-
Fall des Kaysers zu befahrenden Umsturtz des gantzen Systematis gesprochen
wurde, sonderlich aber mit vorkam: daß die kleinen Herrn von den großen

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[0012] 1 No 1. Zeuern den 15. Sept: 1740 In dem heutigen Mittags Quartire erzehlte der Wirth, daß die Menge des Wild- prets in dasiger Gegend die eintzige Klage wäre, welche man über den ietzigen Bischoff u. Fürsten zu Bamberg, oder vielmehr über deßen Ober Jägermeister führen könte. Doch habe der Fürst nunmehro dem Ubel dadurch abgeholffen, daß er denen Unterthanen er- laubt, das Wildpret, welches sie auf ihren Feldern fänden, selbst danieder zu schießen und nur iedesmal denen Jagd-Bedienten zur Abholung anzuzeigen. Bamberg den 16 ejusd. Der hiesige Prälat auf dem Münch-Berg hat die regulam St. Benedicti bey seinen unter- gebenen München wider auf den alten Fuß setzen u. ihnen sonderlich des Fleisch-Eßen auf beständig abschneiden wollen, die Münche aber opponiren sich und wenden ein, daß sie nicht auf die alte regulam, sondern auf die bisher übliche geschworen, auch ein beständiges maigre von ihnen begehren solte. Die Sache schwebet im Process u. sind vom Bischoff zu Bamberg, als ordinario, oder, wie andre berichteten, vom Pabst diesertwegen Comissarien verordnet. Pommersfelden d. 17 ejusd. Dieses beruhmte u. erbaute propre Lust-Schloß hat der ehemalige Chur-Fürst von Maintz Lotharius Franciscus, gebohrener Graf von Schönborn vor seine Familie erbauet u. mit einem Fideicomiss beleget. Die Haupt-Treppe im Corp de Logis ist im gantzen Gebäude des merckwürdigste. Sie hat zu beyden Seiten einen egalen Auftritt, zwischen welchen sich der Eingang zu einem sehr schönen Sale terrene be- findet. Der Plason ist sehr schone en fresco gemahlet, iedoch die gantze Stiege mit allen Collonaden, Statuen u. Verzierungen nur von guten Sand-Steinen verfertiget. Die Zimmer sind gröstentheils mit haute lice u. treflichen Gemählden meubliret u wurden wir darinnen von dem Obermarschall Bubenhofen selbst herumgeführet. Der Garten, welcher noch nicht völlig im Stande ist, hat ein par terre imedrate hinter dem Corp de logis, und steiget man von jenem mittelst einer vortreflich wohl angelegten Treppe, auf welcher die 12 Monathe in so viel kleinen Statuen wohl angebracht sind, in den übrigen Theil des Gartens hinunter. Die übrigen Ver- zierungen dieser Treppe, worunter sonderlich einige große Stücke von bas relief sind, gehen auf die Schönborl: Familie und deren Fata. Bey der Audientz in des Fürsten Cabinet waren in Ihro hochfürstl: Gnd. Discours folgende Puncte merck- würdig: (1) eiferten sie gegen den allzulangen Auffenthalt in Frankreich und in den insgemein allzu kurtzen in Wien, von welchem letztern Orte doch ein teutscher Herr, sein Glück u. Unglück zu holen hätte. Sie versicherten 3. gantzer Jahre in Paris gewesen zu seyn, ietzo aber nicht zu wißen wozu ihnen solches genutzet. Wie sie denn ungefehr 3 Monathe vor hinlänglich erkannten, dasjenige zu profitiren, und etwa in Franckreich zu profitiren seyn möchte. Der Beschluß war: wenn der HE: Graf aus Franckreich zurück käme Ihro Hochfürstl. Gnd. wider besuchten, so würden sie sehen: ob der Herr Graf wären gescheiter worden. (2) Uber den gegenwärtigen sehr schlechten Zustand des Röml: Reichs führten Ihro Fürstl. Gnd nachdrückliche Klage, mit dem Zusatz: wenn wir den geheimen Zusammenhang recht wüsten, so würden wir ihnen auch mehr glauben. Und als hierbey von dem zukünftigen auch auf den Todes- Fall des Kaysers zu befahrenden Umsturtz des gantzen Systematis gesprochen wurde, sonderlich aber mit vorkam: daß die kleinen Herrn von den großen

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/12>, abgerufen am 21.12.2024.