Tab. 104.Um sie aber noch besser mit dem Fundamentmauerwerk, und den obern Feuerwänden gehörig zu verbinden, geht noch durch jede Säule eine Stange von Gusseisen, für welche die Löcher im Grundriss der Vorheerdplatte Fig. 2 zu sehen sind.
Ueber der obern Vorheerdplatte liegen längs der schmalen Seite des Frischheerdes un- ter den Feuerwänden desselben, zwei andere 12 Zoll breite, 2 Zoll dicke und 8 Fuss 4 Zoll lange Platten, welche man die untern Ankerplatten nennt. Sie sind nach vorne bei s' Fig. 3 rechtwinkelig 10 Zoll hoch gebogen, um daselbst die Widerlage der Feuerwand ge- hörig zu fassen, gehen auf der andern Seite durch die Längenscheidemauer und haben bei r' wieder einen auf beide Seiten sich rechtwinkelig umbiegenden 12 Zoll breiten Kopf, welcher dem Herausziehen des Ankers widersteht. Damit jedoch die Ankerplatten nicht zu sehr bela- stet werden, sind über sie und die obere Vorderplatte drei Gewölbbögen gespannt, deren Füsse auf den zwei Säulen und der Längenscheidemauer aufstehen. Der Raum zwischen dem Gewölbe und den Platten ist 6 Zoll dick mit Ziegeln auf Lehm ausgemauert. Die Gewölbbö- gen und die darüber gesetzten Feuerwände sind aus Ziegeln auf Kalk 11/2 Fuss dick, bis auf 10 Fuss 3 Zoll über die Hüttensohle senkrecht aufgemauert. In dieser Höhe sind die Feuer- wände wieder mit drei Ankerplatten umgeben, und mit der Längenscheidemauer verankert. Diese Ankerplatten sind an den Enden ebenfalls umgebogen, 2 Zoll dick, 10 Zoll breit, und die Seitenanker an den Ecken des Frischheerdes nach Fig. 5, Tab. 104 wegen der wechsel- seitigen Uebergreifung gekröpft. Sie stehen um 2 Zoll über die Feuerwände hinaus und bil- den da mit dem die Zwischenräume ausfüllenden Mauerwerk ein um den ganzen Frischheerd herumgehendes Band.
Ueber diesem Absatz der Feuerwände fängt der aus 6 Zoll starkem, auf Kalk gemauertem Ziegelmauerwerk bestehende Rauch- und Funkenfang an. Er zieht sich von zwei Seiten nach und nach zusammen, bis er 8 Fuss ober dem Absatz nur 24 Zoll im Quadrat im Lich- ten weit bleibt, in dieser Dimension geht er dann gleich weit bis 3 Fuss über den Dachfirst hinaus. Auf der schmalen Seite des Heerdes, welche zunächst dem Hammergerüst steht, und am weitesten vom Feuer entfernt ist, wird die Rauchfangmauer senkrecht aufgeführt, und die andern zwei Seiten sind schief an diese und die Längenscheidemauer angelehnt, bis der Rauchfang die obbemerkte Dimension von 24 Zoll im Lichten erhält. Der Rauchfang wird vom Heerd desswegen weggezogen, damit die aus ihm zurückfallenden Funken (Russ) nicht in das Feuer, sondern auf die andere Seite des Heerdes zurückfallen. Da aber durch diese schiefe Stellung der Rauchfangmauern ein bedeutender Seitendruck ausgeübt wird, so wurden vorzüglich aus dieser Ursache die obern Ankerplatten eingelegt.
§. 372.
Tab. 102.
Der Ort Z, wo das Eisen geschmolzen und der Wirkung des Gebläses ausgesetzt wird, das Feuer, ist eine 24 Zoll lange und breite, 11 Zoll tiefe Höhlung in dem Fundamente des Heerdes, und lehnt sich einerseits an den Ausschnitt der Vorheerdplatte, anderseits an den Pfeiler I und die in seiner Verlängerung stehende Heerdwand. Das Feuer oder der eigent- liche Heerd ist unten und an seinem Umfang mit vier Stück gusseisernen Platten ausgelegt, welche die Zacken genannt werden. Die Bodenplatte ist 3 Zoll stark, sie liegt horizontal, ist 24 Zoll lang und 24 Zoll breit, die Seitenzacken sind 1 Fuss hoch und stehen ganz senkrecht am Umfange der Bodenplatte. Derjenige auf welchem die Form aufliegt, heisst der
Vorheerdplatten, Rauch- und Funkenfang.
Tab. 104.Um sie aber noch besser mit dem Fundamentmauerwerk, und den obern Feuerwänden gehörig zu verbinden, geht noch durch jede Säule eine Stange von Gusseisen, für welche die Löcher im Grundriss der Vorheerdplatte Fig. 2 zu sehen sind.
Ueber der obern Vorheerdplatte liegen längs der schmalen Seite des Frischheerdes un- ter den Feuerwänden desselben, zwei andere 12 Zoll breite, 2 Zoll dicke und 8 Fuss 4 Zoll lange Platten, welche man die untern Ankerplatten nennt. Sie sind nach vorne bei s' Fig. 3 rechtwinkelig 10 Zoll hoch gebogen, um daselbst die Widerlage der Feuerwand ge- hörig zu fassen, gehen auf der andern Seite durch die Längenscheidemauer und haben bei r' wieder einen auf beide Seiten sich rechtwinkelig umbiegenden 12 Zoll breiten Kopf, welcher dem Herausziehen des Ankers widersteht. Damit jedoch die Ankerplatten nicht zu sehr bela- stet werden, sind über sie und die obere Vorderplatte drei Gewölbbögen gespannt, deren Füsse auf den zwei Säulen und der Längenscheidemauer aufstehen. Der Raum zwischen dem Gewölbe und den Platten ist 6 Zoll dick mit Ziegeln auf Lehm ausgemauert. Die Gewölbbö- gen und die darüber gesetzten Feuerwände sind aus Ziegeln auf Kalk 1½ Fuss dick, bis auf 10 Fuss 3 Zoll über die Hüttensohle senkrecht aufgemauert. In dieser Höhe sind die Feuer- wände wieder mit drei Ankerplatten umgeben, und mit der Längenscheidemauer verankert. Diese Ankerplatten sind an den Enden ebenfalls umgebogen, 2 Zoll dick, 10 Zoll breit, und die Seitenanker an den Ecken des Frischheerdes nach Fig. 5, Tab. 104 wegen der wechsel- seitigen Uebergreifung gekröpft. Sie stehen um 2 Zoll über die Feuerwände hinaus und bil- den da mit dem die Zwischenräume ausfüllenden Mauerwerk ein um den ganzen Frischheerd herumgehendes Band.
Ueber diesem Absatz der Feuerwände fängt der aus 6 Zoll starkem, auf Kalk gemauertem Ziegelmauerwerk bestehende Rauch- und Funkenfang an. Er zieht sich von zwei Seiten nach und nach zusammen, bis er 8 Fuss ober dem Absatz nur 24 Zoll im Quadrat im Lich- ten weit bleibt, in dieser Dimension geht er dann gleich weit bis 3 Fuss über den Dachfirst hinaus. Auf der schmalen Seite des Heerdes, welche zunächst dem Hammergerüst steht, und am weitesten vom Feuer entfernt ist, wird die Rauchfangmauer senkrecht aufgeführt, und die andern zwei Seiten sind schief an diese und die Längenscheidemauer angelehnt, bis der Rauchfang die obbemerkte Dimension von 24 Zoll im Lichten erhält. Der Rauchfang wird vom Heerd desswegen weggezogen, damit die aus ihm zurückfallenden Funken (Russ) nicht in das Feuer, sondern auf die andere Seite des Heerdes zurückfallen. Da aber durch diese schiefe Stellung der Rauchfangmauern ein bedeutender Seitendruck ausgeübt wird, so wurden vorzüglich aus dieser Ursache die obern Ankerplatten eingelegt.
§. 372.
Tab. 102.
Der Ort Z, wo das Eisen geschmolzen und der Wirkung des Gebläses ausgesetzt wird, das Feuer, ist eine 24 Zoll lange und breite, 11 Zoll tiefe Höhlung in dem Fundamente des Heerdes, und lehnt sich einerseits an den Ausschnitt der Vorheerdplatte, anderseits an den Pfeiler I und die in seiner Verlängerung stehende Heerdwand. Das Feuer oder der eigent- liche Heerd ist unten und an seinem Umfang mit vier Stück gusseisernen Platten ausgelegt, welche die Zacken genannt werden. Die Bodenplatte ist 3 Zoll stark, sie liegt horizontal, ist 24 Zoll lang und 24 Zoll breit, die Seitenzacken sind 1 Fuss hoch und stehen ganz senkrecht am Umfange der Bodenplatte. Derjenige auf welchem die Form aufliegt, heisst der
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0554"n="518"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#i">Vorheerdplatten, Rauch- und Funkenfang.</hi></fw><lb/><noteplace="left">Tab.<lb/>
104.</note>Um sie aber noch besser mit dem Fundamentmauerwerk, und den obern Feuerwänden gehörig<lb/>
zu verbinden, geht noch durch jede Säule eine Stange von Gusseisen, für welche die Löcher<lb/>
im Grundriss der Vorheerdplatte Fig. 2 zu sehen sind.</p><lb/><p>Ueber der obern Vorheerdplatte liegen längs der schmalen Seite des Frischheerdes un-<lb/>
ter den Feuerwänden desselben, zwei andere 12 Zoll breite, 2 Zoll dicke und 8 Fuss 4 Zoll<lb/>
lange Platten, welche man die untern Ankerplatten nennt. Sie sind nach vorne bei s'<lb/>
Fig. 3 rechtwinkelig 10 Zoll hoch gebogen, um daselbst die Widerlage der Feuerwand ge-<lb/>
hörig zu fassen, gehen auf der andern Seite durch die Längenscheidemauer und haben bei r'<lb/>
wieder einen auf beide Seiten sich rechtwinkelig umbiegenden 12 Zoll breiten Kopf, welcher<lb/>
dem Herausziehen des Ankers widersteht. Damit jedoch die Ankerplatten nicht zu sehr bela-<lb/>
stet werden, sind über sie und die obere Vorderplatte drei Gewölbbögen gespannt, deren<lb/>
Füsse auf den zwei Säulen und der Längenscheidemauer aufstehen. Der Raum zwischen dem<lb/>
Gewölbe und den Platten ist 6 Zoll dick mit Ziegeln auf Lehm ausgemauert. Die Gewölbbö-<lb/>
gen und die darüber gesetzten Feuerwände sind aus Ziegeln auf Kalk 1½ Fuss dick, bis auf<lb/>
10 Fuss 3 Zoll über die Hüttensohle senkrecht aufgemauert. In dieser Höhe sind die Feuer-<lb/>
wände wieder mit drei Ankerplatten umgeben, und mit der Längenscheidemauer verankert.<lb/>
Diese Ankerplatten sind an den Enden ebenfalls umgebogen, 2 Zoll dick, 10 Zoll breit, und<lb/>
die Seitenanker an den Ecken des Frischheerdes nach Fig. 5, Tab. 104 wegen der wechsel-<lb/>
seitigen Uebergreifung gekröpft. Sie stehen um 2 Zoll über die Feuerwände hinaus und bil-<lb/>
den da mit dem die Zwischenräume ausfüllenden Mauerwerk ein um den ganzen Frischheerd<lb/>
herumgehendes Band.</p><lb/><p>Ueber diesem Absatz der Feuerwände fängt der aus 6 Zoll starkem, auf Kalk gemauertem<lb/>
Ziegelmauerwerk bestehende <hirendition="#g">Rauch-</hi> und <hirendition="#g">Funkenfang</hi> an. Er zieht sich von zwei Seiten<lb/>
nach und nach zusammen, bis er 8 Fuss ober dem Absatz nur 24 Zoll im Quadrat im Lich-<lb/>
ten weit bleibt, in dieser Dimension geht er dann gleich weit bis 3 Fuss über den Dachfirst<lb/>
hinaus. Auf der schmalen Seite des Heerdes, welche zunächst dem Hammergerüst steht, und<lb/>
am weitesten vom Feuer entfernt ist, wird die Rauchfangmauer senkrecht aufgeführt, und die<lb/>
andern zwei Seiten sind schief an diese und die Längenscheidemauer angelehnt, bis der<lb/>
Rauchfang die obbemerkte Dimension von 24 Zoll im Lichten erhält. Der Rauchfang wird<lb/>
vom Heerd desswegen weggezogen, damit die aus ihm zurückfallenden Funken (Russ) nicht<lb/>
in das Feuer, sondern auf die andere Seite des Heerdes zurückfallen. Da aber durch diese<lb/>
schiefe Stellung der Rauchfangmauern ein bedeutender Seitendruck ausgeübt wird, so wurden<lb/>
vorzüglich aus dieser Ursache die obern Ankerplatten eingelegt.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 372.</head><lb/><noteplace="left">Tab.<lb/>
102.</note><p>Der Ort Z, wo das Eisen geschmolzen und der Wirkung des Gebläses ausgesetzt wird,<lb/><hirendition="#g">das Feuer</hi>, ist eine 24 Zoll lange und breite, 11 Zoll tiefe Höhlung in dem Fundamente<lb/>
des Heerdes, und lehnt sich einerseits an den Ausschnitt der Vorheerdplatte, anderseits an<lb/>
den Pfeiler I und die in seiner Verlängerung stehende Heerdwand. Das Feuer oder der eigent-<lb/>
liche Heerd ist unten und an seinem Umfang mit vier Stück gusseisernen Platten ausgelegt,<lb/>
welche die <hirendition="#g">Zacken</hi> genannt werden. Die Bodenplatte ist 3 Zoll stark, sie liegt horizontal,<lb/>
ist 24 Zoll lang und 24 Zoll breit, die Seitenzacken sind 1 Fuss hoch und stehen ganz<lb/>
senkrecht am Umfange der Bodenplatte. Derjenige auf welchem die Form aufliegt, heisst der<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[518/0554]
Vorheerdplatten, Rauch- und Funkenfang.
Um sie aber noch besser mit dem Fundamentmauerwerk, und den obern Feuerwänden gehörig
zu verbinden, geht noch durch jede Säule eine Stange von Gusseisen, für welche die Löcher
im Grundriss der Vorheerdplatte Fig. 2 zu sehen sind.
Tab.
104.
Ueber der obern Vorheerdplatte liegen längs der schmalen Seite des Frischheerdes un-
ter den Feuerwänden desselben, zwei andere 12 Zoll breite, 2 Zoll dicke und 8 Fuss 4 Zoll
lange Platten, welche man die untern Ankerplatten nennt. Sie sind nach vorne bei s'
Fig. 3 rechtwinkelig 10 Zoll hoch gebogen, um daselbst die Widerlage der Feuerwand ge-
hörig zu fassen, gehen auf der andern Seite durch die Längenscheidemauer und haben bei r'
wieder einen auf beide Seiten sich rechtwinkelig umbiegenden 12 Zoll breiten Kopf, welcher
dem Herausziehen des Ankers widersteht. Damit jedoch die Ankerplatten nicht zu sehr bela-
stet werden, sind über sie und die obere Vorderplatte drei Gewölbbögen gespannt, deren
Füsse auf den zwei Säulen und der Längenscheidemauer aufstehen. Der Raum zwischen dem
Gewölbe und den Platten ist 6 Zoll dick mit Ziegeln auf Lehm ausgemauert. Die Gewölbbö-
gen und die darüber gesetzten Feuerwände sind aus Ziegeln auf Kalk 1½ Fuss dick, bis auf
10 Fuss 3 Zoll über die Hüttensohle senkrecht aufgemauert. In dieser Höhe sind die Feuer-
wände wieder mit drei Ankerplatten umgeben, und mit der Längenscheidemauer verankert.
Diese Ankerplatten sind an den Enden ebenfalls umgebogen, 2 Zoll dick, 10 Zoll breit, und
die Seitenanker an den Ecken des Frischheerdes nach Fig. 5, Tab. 104 wegen der wechsel-
seitigen Uebergreifung gekröpft. Sie stehen um 2 Zoll über die Feuerwände hinaus und bil-
den da mit dem die Zwischenräume ausfüllenden Mauerwerk ein um den ganzen Frischheerd
herumgehendes Band.
Ueber diesem Absatz der Feuerwände fängt der aus 6 Zoll starkem, auf Kalk gemauertem
Ziegelmauerwerk bestehende Rauch- und Funkenfang an. Er zieht sich von zwei Seiten
nach und nach zusammen, bis er 8 Fuss ober dem Absatz nur 24 Zoll im Quadrat im Lich-
ten weit bleibt, in dieser Dimension geht er dann gleich weit bis 3 Fuss über den Dachfirst
hinaus. Auf der schmalen Seite des Heerdes, welche zunächst dem Hammergerüst steht, und
am weitesten vom Feuer entfernt ist, wird die Rauchfangmauer senkrecht aufgeführt, und die
andern zwei Seiten sind schief an diese und die Längenscheidemauer angelehnt, bis der
Rauchfang die obbemerkte Dimension von 24 Zoll im Lichten erhält. Der Rauchfang wird
vom Heerd desswegen weggezogen, damit die aus ihm zurückfallenden Funken (Russ) nicht
in das Feuer, sondern auf die andere Seite des Heerdes zurückfallen. Da aber durch diese
schiefe Stellung der Rauchfangmauern ein bedeutender Seitendruck ausgeübt wird, so wurden
vorzüglich aus dieser Ursache die obern Ankerplatten eingelegt.
§. 372.
Der Ort Z, wo das Eisen geschmolzen und der Wirkung des Gebläses ausgesetzt wird,
das Feuer, ist eine 24 Zoll lange und breite, 11 Zoll tiefe Höhlung in dem Fundamente
des Heerdes, und lehnt sich einerseits an den Ausschnitt der Vorheerdplatte, anderseits an
den Pfeiler I und die in seiner Verlängerung stehende Heerdwand. Das Feuer oder der eigent-
liche Heerd ist unten und an seinem Umfang mit vier Stück gusseisernen Platten ausgelegt,
welche die Zacken genannt werden. Die Bodenplatte ist 3 Zoll stark, sie liegt horizontal,
ist 24 Zoll lang und 24 Zoll breit, die Seitenzacken sind 1 Fuss hoch und stehen ganz
senkrecht am Umfange der Bodenplatte. Derjenige auf welchem die Form aufliegt, heisst der
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 518. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/554>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.