Tab. 103.besteht aus zwei Theilen, dem Vorder- und dem Hintergestell Fig. 2 und 3, beide sind durch ein massives Tramstück h an ihrem obern Ende mit einander verbunden. An den Fuss der Ge- stelle ist an der nach innen gekehrten Seite eine 51/2 Zoll dicke Platte angegossen. Diese zwei Platten stossen in der Mitte zwischen beiden Säulen an einander, und bilden auf diese Art einen zusammenhängenden Boden in der ganzen Ausdehnung des Hammergerüstes. Das Vorderge- stell hat unten eine 1 Fuss 6 Zoll breite Oeffnung für den Hammerhelm, und 1 Fuss 8 Zoll von der Bodenplatte sieht man noch die Einschnitte i für die Zapfenlager oder Büchsen der Hammerhülse. Nach oben zu wird diese Oeffnung nur 9 Zoll breit und ist für das Prellholz bestimmt. Auf der gegen die Hammerwelle gekehrten Seite hat das Vordergestell einen seg- mentartigen Ausschnitt, mit welchen es an diese Welle gestellt wird.
Das Hintergestell ist schmäler als das Vordergestell, vom Fuss angefangen zieht es sich bis auf 2 Fuss 3 Zoll von der Bodenplatte zusammen, sodann behält es eine gleiche Breite von 1 Fuss 4 Zoll bis an das Tramstück; 2 Fuss 7 Zoll von der Bodenplatte ist die 2 Fuss hohe, 8 Zoll breite Oeffnung für die Prellhölzer, welche hier sammt ihren Keilen ein- gezeichnet sind. Beide Theile des Gestelles bilden an ihrem obersten Ende einen 15 Zoll ho- hen, 6 Zoll breiten Zapfen, auf welche das Tramstück h aufgesetzt wird. Es ist 9 Fuss 6 Zoll lang, und verstärkt sich am vordern Ende, um den hier Statt findenden Anprall des Ham- mers mit mehr Masse zu widerstehen. Die Zapfen des Tramstückes sind in ihrem vorragen- den Theile mit einem 3 Zoll hohen, 3 Zoll breiten Loche versehen, durch welche ein 16 Zoll langer hölzerner Keil geschoben wird, und jedes in die Höhespringen des Tramstückes verhindert.
Damit alles fest aneinander liege, und nirgends ein Schlottern Statt finde, müssen die Oeffnungen an den Zapfen, welche geflissentlich etwas grösser gemacht wurden, dann die Fuge zwischen den Bodenplatten, mit hölzernen Keilen ausgefüllt werden. Dadurch bekom- men alle Theile die gehörige Spannung unter einander, und können wegen der Nachgiebig- keit und Elastizität des Holzes, besser allen heftigen durch den Hammer verursachten Stössen widerstehen. Die Gewichte der drei Haupttheile des Hammergerüstes sind folgende:
Tramstück 26 böhm. Zentner
Vordergestell 44 " "
Hintergestell 36 " "
zusammen 106 böhm. Zentner.
§. 365.
Die gehörige Befestigung des Hammergerüstes an die Hüttensohle ist von der grössten Wichtigkeit, weil sonst nicht nur der Schlag des Hammers schwächer und unsicher wird, sondern auch immerwährend Reparaturen nothwendig würden, wodurch die Frischarbeit unge- mein gestört wird. Man hat hier die vollständige Befestigung durch vier Anker k von Guss- eisen erreicht, die in den vier Ecken der Bodenplatte des Hammergerüstes angebracht sind; oben und unten sind diese Anker mit schmiedeisernen 1 Fuss 10 Zoll langen Kappen verse- hen, jede dieser Kappen ist mit zwei Stück 6 Zoll langen Durchschüben an den aus Gussei- sen bestehenden Ankertheil befestigt, in welchem zu dieser Absicht die nöthigen Löcher im Guss ausgespart werden. Die obern und untern Ankerkappen sammt der Art ihrer Befe- stigung sind in Fig 4, Tab. 103 in der Vorder- und Seitenansicht im doppelten Masse ab- gebildet. Diese Anker werden in ein 8 Fuss tiefes Fundament von Bruchstein eingemauert.
Hammergerüst.
Tab. 103.besteht aus zwei Theilen, dem Vorder- und dem Hintergestell Fig. 2 und 3, beide sind durch ein massives Tramstück h an ihrem obern Ende mit einander verbunden. An den Fuss der Ge- stelle ist an der nach innen gekehrten Seite eine 5½ Zoll dicke Platte angegossen. Diese zwei Platten stossen in der Mitte zwischen beiden Säulen an einander, und bilden auf diese Art einen zusammenhängenden Boden in der ganzen Ausdehnung des Hammergerüstes. Das Vorderge- stell hat unten eine 1 Fuss 6 Zoll breite Oeffnung für den Hammerhelm, und 1 Fuss 8 Zoll von der Bodenplatte sieht man noch die Einschnitte i für die Zapfenlager oder Büchsen der Hammerhülse. Nach oben zu wird diese Oeffnung nur 9 Zoll breit und ist für das Prellholz bestimmt. Auf der gegen die Hammerwelle gekehrten Seite hat das Vordergestell einen seg- mentartigen Ausschnitt, mit welchen es an diese Welle gestellt wird.
Das Hintergestell ist schmäler als das Vordergestell, vom Fuss angefangen zieht es sich bis auf 2 Fuss 3 Zoll von der Bodenplatte zusammen, sodann behält es eine gleiche Breite von 1 Fuss 4 Zoll bis an das Tramstück; 2 Fuss 7 Zoll von der Bodenplatte ist die 2 Fuss hohe, 8 Zoll breite Oeffnung für die Prellhölzer, welche hier sammt ihren Keilen ein- gezeichnet sind. Beide Theile des Gestelles bilden an ihrem obersten Ende einen 15 Zoll ho- hen, 6 Zoll breiten Zapfen, auf welche das Tramstück h aufgesetzt wird. Es ist 9 Fuss 6 Zoll lang, und verstärkt sich am vordern Ende, um den hier Statt findenden Anprall des Ham- mers mit mehr Masse zu widerstehen. Die Zapfen des Tramstückes sind in ihrem vorragen- den Theile mit einem 3 Zoll hohen, 3 Zoll breiten Loche versehen, durch welche ein 16 Zoll langer hölzerner Keil geschoben wird, und jedes in die Höhespringen des Tramstückes verhindert.
Damit alles fest aneinander liege, und nirgends ein Schlottern Statt finde, müssen die Oeffnungen an den Zapfen, welche geflissentlich etwas grösser gemacht wurden, dann die Fuge zwischen den Bodenplatten, mit hölzernen Keilen ausgefüllt werden. Dadurch bekom- men alle Theile die gehörige Spannung unter einander, und können wegen der Nachgiebig- keit und Elastizität des Holzes, besser allen heftigen durch den Hammer verursachten Stössen widerstehen. Die Gewichte der drei Haupttheile des Hammergerüstes sind folgende:
Tramstück 26 böhm. Zentner
Vordergestell 44 „ „
Hintergestell 36 „ „
zusammen 106 böhm. Zentner.
§. 365.
Die gehörige Befestigung des Hammergerüstes an die Hüttensohle ist von der grössten Wichtigkeit, weil sonst nicht nur der Schlag des Hammers schwächer und unsicher wird, sondern auch immerwährend Reparaturen nothwendig würden, wodurch die Frischarbeit unge- mein gestört wird. Man hat hier die vollständige Befestigung durch vier Anker k von Guss- eisen erreicht, die in den vier Ecken der Bodenplatte des Hammergerüstes angebracht sind; oben und unten sind diese Anker mit schmiedeisernen 1 Fuss 10 Zoll langen Kappen verse- hen, jede dieser Kappen ist mit zwei Stück 6 Zoll langen Durchschüben an den aus Gussei- sen bestehenden Ankertheil befestigt, in welchem zu dieser Absicht die nöthigen Löcher im Guss ausgespart werden. Die obern und untern Ankerkappen sammt der Art ihrer Befe- stigung sind in Fig 4, Tab. 103 in der Vorder- und Seitenansicht im doppelten Masse ab- gebildet. Diese Anker werden in ein 8 Fuss tiefes Fundament von Bruchstein eingemauert.
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[512/0548]
Hammergerüst.
besteht aus zwei Theilen, dem Vorder- und dem Hintergestell Fig. 2 und 3, beide sind durch
ein massives Tramstück h an ihrem obern Ende mit einander verbunden. An den Fuss der Ge-
stelle ist an der nach innen gekehrten Seite eine 5½ Zoll dicke Platte angegossen. Diese zwei
Platten stossen in der Mitte zwischen beiden Säulen an einander, und bilden auf diese Art einen
zusammenhängenden Boden in der ganzen Ausdehnung des Hammergerüstes. Das Vorderge-
stell hat unten eine 1 Fuss 6 Zoll breite Oeffnung für den Hammerhelm, und 1 Fuss 8 Zoll
von der Bodenplatte sieht man noch die Einschnitte i für die Zapfenlager oder Büchsen der
Hammerhülse. Nach oben zu wird diese Oeffnung nur 9 Zoll breit und ist für das Prellholz
bestimmt. Auf der gegen die Hammerwelle gekehrten Seite hat das Vordergestell einen seg-
mentartigen Ausschnitt, mit welchen es an diese Welle gestellt wird.
Tab.
103.
Das Hintergestell ist schmäler als das Vordergestell, vom Fuss angefangen zieht es
sich bis auf 2 Fuss 3 Zoll von der Bodenplatte zusammen, sodann behält es eine gleiche
Breite von 1 Fuss 4 Zoll bis an das Tramstück; 2 Fuss 7 Zoll von der Bodenplatte ist die
2 Fuss hohe, 8 Zoll breite Oeffnung für die Prellhölzer, welche hier sammt ihren Keilen ein-
gezeichnet sind. Beide Theile des Gestelles bilden an ihrem obersten Ende einen 15 Zoll ho-
hen, 6 Zoll breiten Zapfen, auf welche das Tramstück h aufgesetzt wird. Es ist 9 Fuss 6 Zoll
lang, und verstärkt sich am vordern Ende, um den hier Statt findenden Anprall des Ham-
mers mit mehr Masse zu widerstehen. Die Zapfen des Tramstückes sind in ihrem vorragen-
den Theile mit einem 3 Zoll hohen, 3 Zoll breiten Loche versehen, durch welche ein 16
Zoll langer hölzerner Keil geschoben wird, und jedes in die Höhespringen des Tramstückes
verhindert.
Damit alles fest aneinander liege, und nirgends ein Schlottern Statt finde, müssen die
Oeffnungen an den Zapfen, welche geflissentlich etwas grösser gemacht wurden, dann die
Fuge zwischen den Bodenplatten, mit hölzernen Keilen ausgefüllt werden. Dadurch bekom-
men alle Theile die gehörige Spannung unter einander, und können wegen der Nachgiebig-
keit und Elastizität des Holzes, besser allen heftigen durch den Hammer verursachten Stössen
widerstehen. Die Gewichte der drei Haupttheile des Hammergerüstes sind folgende:
Tramstück 26 böhm. Zentner
Vordergestell 44 „ „
Hintergestell 36 „ „
zusammen 106 böhm. Zentner.
§. 365.
Die gehörige Befestigung des Hammergerüstes an die Hüttensohle ist von der grössten
Wichtigkeit, weil sonst nicht nur der Schlag des Hammers schwächer und unsicher wird,
sondern auch immerwährend Reparaturen nothwendig würden, wodurch die Frischarbeit unge-
mein gestört wird. Man hat hier die vollständige Befestigung durch vier Anker k von Guss-
eisen erreicht, die in den vier Ecken der Bodenplatte des Hammergerüstes angebracht sind;
oben und unten sind diese Anker mit schmiedeisernen 1 Fuss 10 Zoll langen Kappen verse-
hen, jede dieser Kappen ist mit zwei Stück 6 Zoll langen Durchschüben an den aus Gussei-
sen bestehenden Ankertheil befestigt, in welchem zu dieser Absicht die nöthigen Löcher im
Guss ausgespart werden. Die obern und untern Ankerkappen sammt der Art ihrer Befe-
stigung sind in Fig 4, Tab. 103 in der Vorder- und Seitenansicht im doppelten Masse ab-
gebildet. Diese Anker werden in ein 8 Fuss tiefes Fundament von Bruchstein eingemauert.
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 512. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/548>, abgerufen am 23.07.2024.
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