breite, 6 Fuss lange und 1 Zoll dicke Platten, welche gemeinschaftlich einen Raum bilden, wohin die, auf dem Schlackenblech bereits etwas abgekühlten Schlacken gezogen, und dort bis zu ihrer Wegführung aus der Hütte liegen bleiben. Diese Platten haben bloss den Zweck, die Hochofenmauer und die Hüttensohle vor der baldigen Beschädigung zu schützen.
Tab. 96. und 97.
Ober der Gicht eines jeden Hochofens ist ein 3 Klafter 5 Fuss hoher Rauch- und Funkenfang errichtet (Fig. 2 und 3, Tab. 96, 97), der unten 31/2 Fuss, oben aber nur 2 Fuss im Quadrate weit ist. An seinem untern Theile sind vier 2 Fuss weite, 5 Fuss hohe Oeffnungen angebracht, durch welche das Aufgeben der Schichten bewerkstelligt wird. End- lich ist das ganze Hochofenmauerwerk mit einem leichten Dache überdeckt, das von vier 13 Fuss hohen Umfangsmauern getragen wird, welche den höchsten Theil des Hochofenge- bäudes und eine Kammer für die Gichtaufgeber bilden, wohin man mittelst eines Thores von der Brücke und 2 kleinern Thüren von der Seite gelangen kann.
§. 312.
Der Wind, welcher zur gehörigen Belebung und Unterhaltung des Feuers in die Hoch- öfen geleitet werden muss, gelangt mittelst der Form in das Gestell. Die Form ist von Ku- pfer, unten flach, oben halbrund, nach Fig. 11, Tab. 96 gebildet. Der flache Theil dersel- ben heisst das Blatt, der runde der Busen, und das schmale Ende der Rüssel der Form; der Rüssel ist 5/8 Zoll, das andere Ende aber 1/4 Zoll im Kupfer stark. Sie wird in den Formstein mit dem Blatte horizontal so eingesetzt, und dann mit Lehm befestigt, damit der Luftstrom mitten durch das Gestell senkrecht auf den Windstein geht. Der Rüssel liegt genau in einer Ebene mit der innern Seite des Formsteines, und seine Weite wird durch die Grösse der Düse, wodurch der Wind von den Gebläsen ausströmt, bestimmt. Sie darf nämlich we- der zu klein sein, weil alsdann der aus der Düse strömende Wind zurückgeschlagen würde; noch darf sie zu gross seyn, weil sie in diesem Falle von dem Windstrome zu wenig abgekühlt, und ihr Abschmelzen herbeigeführt werden würde.
Die Düse (Fig. 12, Tab. 96) ist eine 31/2 Fuss lange, an der Mündung 3/8 Zoll starke ko- nische Röhre von Gusseisen, die den Wind unmittelbar aus der Windleitung empfängt und in die Form ausströmmen lässt. Ihre Mündung wird genau durch die Menge und Geschwindigkeit des Windes bestimmt, der in das Gestell geleitet werden soll. Die Menge des Windes hängt von der Grösse der Oefen, welchen die Gebläse angemessen seyn müssen, ab; die Geschwindig- keit des einströmenden Windes wird aber von dem Brennmaterial bestimmt. Dieses darf weder zu schnell verbrennen, weil dann die volle Wirkung der Kohle nicht erfolgt, das Schmelzen der Erze wohl auch schon über dem Gestell beginnt, und dadurch viel Hitze unnütz verloren geht. Verbrennen aber die Kohlen zu langsam, so entsteht zu wenig Hitze, die Kohlen werden halb verbrannt und mit den Schlacken aus dem Gestell gezogen. Welcher Bedarf an Wind und Koh- len zur Eisenschmelzung erforderlich sey, wird in diesem Kapitel später angegeben werden.
Die Düse liegt 2 bis 3 Zoll in der Form zurück, und da die Form nur gerade so viel Oeff- nung haben muss, damit der aus ihr kommende Wind ungehindert durchgehe, so wird hie- durch die Gestalt und Grösse der Formmündung oder des Formauges bestimmt. Die Gestalt ist wegen der kreisrunden Düse ebenfalls rund, und nur unten wegen besserer Auflage gerade; die Düse in Neujoachimsthal hat im Lichten 21/2 Zoll, und sammt Eisenstärke 31/4 Zoll im
Rauch- und Funkenfang; Form, Düse.
breite, 6 Fuss lange und 1 Zoll dicke Platten, welche gemeinschaftlich einen Raum bilden, wohin die, auf dem Schlackenblech bereits etwas abgekühlten Schlacken gezogen, und dort bis zu ihrer Wegführung aus der Hütte liegen bleiben. Diese Platten haben bloss den Zweck, die Hochofenmauer und die Hüttensohle vor der baldigen Beschädigung zu schützen.
Tab. 96. und 97.
Ober der Gicht eines jeden Hochofens ist ein 3 Klafter 5 Fuss hoher Rauch- und Funkenfang errichtet (Fig. 2 und 3, Tab. 96, 97), der unten 3½ Fuss, oben aber nur 2 Fuss im Quadrate weit ist. An seinem untern Theile sind vier 2 Fuss weite, 5 Fuss hohe Oeffnungen angebracht, durch welche das Aufgeben der Schichten bewerkstelligt wird. End- lich ist das ganze Hochofenmauerwerk mit einem leichten Dache überdeckt, das von vier 13 Fuss hohen Umfangsmauern getragen wird, welche den höchsten Theil des Hochofenge- bäudes und eine Kammer für die Gichtaufgeber bilden, wohin man mittelst eines Thores von der Brücke und 2 kleinern Thüren von der Seite gelangen kann.
§. 312.
Der Wind, welcher zur gehörigen Belebung und Unterhaltung des Feuers in die Hoch- öfen geleitet werden muss, gelangt mittelst der Form in das Gestell. Die Form ist von Ku- pfer, unten flach, oben halbrund, nach Fig. 11, Tab. 96 gebildet. Der flache Theil dersel- ben heisst das Blatt, der runde der Busen, und das schmale Ende der Rüssel der Form; der Rüssel ist ⅝ Zoll, das andere Ende aber ¼ Zoll im Kupfer stark. Sie wird in den Formstein mit dem Blatte horizontal so eingesetzt, und dann mit Lehm befestigt, damit der Luftstrom mitten durch das Gestell senkrecht auf den Windstein geht. Der Rüssel liegt genau in einer Ebene mit der innern Seite des Formsteines, und seine Weite wird durch die Grösse der Düse, wodurch der Wind von den Gebläsen ausströmt, bestimmt. Sie darf nämlich we- der zu klein sein, weil alsdann der aus der Düse strömende Wind zurückgeschlagen würde; noch darf sie zu gross seyn, weil sie in diesem Falle von dem Windstrome zu wenig abgekühlt, und ihr Abschmelzen herbeigeführt werden würde.
Die Düse (Fig. 12, Tab. 96) ist eine 3½ Fuss lange, an der Mündung ⅜ Zoll starke ko- nische Röhre von Gusseisen, die den Wind unmittelbar aus der Windleitung empfängt und in die Form ausströmmen lässt. Ihre Mündung wird genau durch die Menge und Geschwindigkeit des Windes bestimmt, der in das Gestell geleitet werden soll. Die Menge des Windes hängt von der Grösse der Oefen, welchen die Gebläse angemessen seyn müssen, ab; die Geschwindig- keit des einströmenden Windes wird aber von dem Brennmaterial bestimmt. Dieses darf weder zu schnell verbrennen, weil dann die volle Wirkung der Kohle nicht erfolgt, das Schmelzen der Erze wohl auch schon über dem Gestell beginnt, und dadurch viel Hitze unnütz verloren geht. Verbrennen aber die Kohlen zu langsam, so entsteht zu wenig Hitze, die Kohlen werden halb verbrannt und mit den Schlacken aus dem Gestell gezogen. Welcher Bedarf an Wind und Koh- len zur Eisenschmelzung erforderlich sey, wird in diesem Kapitel später angegeben werden.
Die Düse liegt 2 bis 3 Zoll in der Form zurück, und da die Form nur gerade so viel Oeff- nung haben muss, damit der aus ihr kommende Wind ungehindert durchgehe, so wird hie- durch die Gestalt und Grösse der Formmündung oder des Formauges bestimmt. Die Gestalt ist wegen der kreisrunden Düse ebenfalls rund, und nur unten wegen besserer Auflage gerade; die Düse in Neujoachimsthal hat im Lichten 2½ Zoll, und sammt Eisenstärke 3¼ Zoll im
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Rauch- und Funkenfang; Form, Düse.
breite, 6 Fuss lange und 1 Zoll dicke Platten, welche gemeinschaftlich einen Raum bilden,
wohin die, auf dem Schlackenblech bereits etwas abgekühlten Schlacken gezogen, und dort
bis zu ihrer Wegführung aus der Hütte liegen bleiben. Diese Platten haben bloss den Zweck,
die Hochofenmauer und die Hüttensohle vor der baldigen Beschädigung zu schützen.
Ober der Gicht eines jeden Hochofens ist ein 3 Klafter 5 Fuss hoher Rauch- und
Funkenfang errichtet (Fig. 2 und 3, Tab. 96, 97), der unten 3½ Fuss, oben aber
nur 2 Fuss im Quadrate weit ist. An seinem untern Theile sind vier 2 Fuss weite, 5 Fuss hohe
Oeffnungen angebracht, durch welche das Aufgeben der Schichten bewerkstelligt wird. End-
lich ist das ganze Hochofenmauerwerk mit einem leichten Dache überdeckt, das von vier
13 Fuss hohen Umfangsmauern getragen wird, welche den höchsten Theil des Hochofenge-
bäudes und eine Kammer für die Gichtaufgeber bilden, wohin man mittelst eines Thores von
der Brücke und 2 kleinern Thüren von der Seite gelangen kann.
§. 312.
Der Wind, welcher zur gehörigen Belebung und Unterhaltung des Feuers in die Hoch-
öfen geleitet werden muss, gelangt mittelst der Form in das Gestell. Die Form ist von Ku-
pfer, unten flach, oben halbrund, nach Fig. 11, Tab. 96 gebildet. Der flache Theil dersel-
ben heisst das Blatt, der runde der Busen, und das schmale Ende der Rüssel der Form;
der Rüssel ist ⅝ Zoll, das andere Ende aber ¼ Zoll im Kupfer stark. Sie wird in den
Formstein mit dem Blatte horizontal so eingesetzt, und dann mit Lehm befestigt, damit der
Luftstrom mitten durch das Gestell senkrecht auf den Windstein geht. Der Rüssel liegt genau
in einer Ebene mit der innern Seite des Formsteines, und seine Weite wird durch die Grösse
der Düse, wodurch der Wind von den Gebläsen ausströmt, bestimmt. Sie darf nämlich we-
der zu klein sein, weil alsdann der aus der Düse strömende Wind zurückgeschlagen würde;
noch darf sie zu gross seyn, weil sie in diesem Falle von dem Windstrome zu wenig abgekühlt,
und ihr Abschmelzen herbeigeführt werden würde.
Die Düse (Fig. 12, Tab. 96) ist eine 3½ Fuss lange, an der Mündung ⅜ Zoll starke ko-
nische Röhre von Gusseisen, die den Wind unmittelbar aus der Windleitung empfängt und in
die Form ausströmmen lässt. Ihre Mündung wird genau durch die Menge und Geschwindigkeit
des Windes bestimmt, der in das Gestell geleitet werden soll. Die Menge des Windes hängt von
der Grösse der Oefen, welchen die Gebläse angemessen seyn müssen, ab; die Geschwindig-
keit des einströmenden Windes wird aber von dem Brennmaterial bestimmt. Dieses darf weder
zu schnell verbrennen, weil dann die volle Wirkung der Kohle nicht erfolgt, das Schmelzen der
Erze wohl auch schon über dem Gestell beginnt, und dadurch viel Hitze unnütz verloren geht.
Verbrennen aber die Kohlen zu langsam, so entsteht zu wenig Hitze, die Kohlen werden halb
verbrannt und mit den Schlacken aus dem Gestell gezogen. Welcher Bedarf an Wind und Koh-
len zur Eisenschmelzung erforderlich sey, wird in diesem Kapitel später angegeben werden.
Die Düse liegt 2 bis 3 Zoll in der Form zurück, und da die Form nur gerade so viel Oeff-
nung haben muss, damit der aus ihr kommende Wind ungehindert durchgehe, so wird hie-
durch die Gestalt und Grösse der Formmündung oder des Formauges bestimmt. Die Gestalt
ist wegen der kreisrunden Düse ebenfalls rund, und nur unten wegen besserer Auflage gerade;
die Düse in Neujoachimsthal hat im Lichten 2½ Zoll, und sammt Eisenstärke 3¼ Zoll im
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 442. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/478>, abgerufen am 03.12.2024.
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