Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

Bild:
<< vorherige Seite

Anlage der Kunstsätze.
Wassers bei Ventilen mit vielen runden Oeffnungen sehr erschwert, sie sind demnach auch
ganz unvortheilhaft. Kegelventile sind auch zweckmässig, allein bei unreinem Was-
ser, wo sich Sandkörner ansetzen, versagen sie ihren Dienst. Da übrigens die Ventile
bei Pumpen den meisten Reparaturen unterliegen, so soll man denselben leicht beikom-
men können, in welcher Hinsicht die englische Einrichtung der eisernen Saugpumpen,
welche wir bereits im II. Bande beschrieben haben, grosse Vorzüge besitzt.

Die Kolbenstangen (Tiges de piston) werden bei Handpumpen häufig von Eisen,
Fig.
1.
Tab.
44.
in den Bergwerken aber gewöhnlich von Holz genommen; im letztern Falle müssen sie
aber mit eisernen Schienen beschlagen werden, wie Fig. 1. zeigt. Eine solche Kolben-
oder Zugstange wird von geradem Tannenholz, oben 3 und unten 2 Zoll dick, dann 4
Klafter oder mehr lang gemacht. Bei hohen Sätzen werden die Kolbenstangen zusammen-
geschiftet; an ihrem obern Ende aber an ein eisernes Kreuz (Krumpus genannt) an die
Schachtstangen angehängt.

Die Hubshöhen der Kolben sind verschieden, bei Handpumpen nur 1/2 bis 1,5
Fuss, bei Kunstsätzen aber weit grösser. Weil jedoch bei jedem Niedergange des Kolbens
ein Theil des früher angesaugten Wassers während dem Schliessen des Saugventils wieder
zurückfällt, und bei dem Aufziehen des Kolbens jedesmal, wie die weiter folgende
Theorie zeigt, eine Kraft zur Ueberwältigung der Trägheit der Massen erfordert wird,
so muss die Hubshöhe so gross als möglich angenommen werden. In den Schem-
nitzer
Bergwerken beträgt daher die Hubshöhe bei den Kunstsätzen 6 bis 8 Fuss.

Die Geschwindigkeit des Kolbens ist sehr verschieden, sie ist nicht leicht
kleiner als 1/4 und grösser als 2,5 Fuss in der Sekunde.

§. 193.

Ist die hinreichende Kraft vorhanden, so lässt sich das Wasser mit einem Saug-
satze
auf jede beliebige Höhe bringen, nur muss dann das Kolben- oder Steigrohr die
hinreichende Stärke, welche der bedeutende Wasserdruck fordert, erhalten. Einzelne
Sätze (§. 196) haben in den Bergwerken bis über 200 Fuss Höhe, doch sind diess nur
Ausnahmen.

Eine bedeutende Förderungshöhe wird nämlich in der Regel in mehrere Sätze
abgetheilt, die einander das Wasser zuführen. Jeder Satz giesst sein gehobenes Wasser
in einen Kasten oder Behälter aus, worin das Saugrohr eines zweiten Satzes steht, der
das Wasser abermals einem dritten höher gelegenen Satze zuführt u. s. w., bis endlich der
oberste Satz das Wasser in einen Erbstollen ausgiesst. Diese Einrichtung hat die Vortheile:
1tens. Dass man das von den höhern Läufen und Strecken zusitzende Wasser in den höher
liegenden Sumpftrögen auffangen, und sogleich heben könne, ohne selbes zum Nach-
theile in den tiefsten Ort fallen zu lassen. Hiebei richtet man sich nach den Lokalum-
ständen und macht bald hohe Sätze von 15 bis 18, bald mittlere von 10 bis 12, bald nie-
dere Sätze von 6 bis 8 Klafter. 2tens. Kann man sich dann der hölzernen Aufsatzröhren,
statt der für eine grosse Steighöhe erforderlichen gusseisernen Röhren bedienen. Es fragt
sich nun, ob niedere oder hohe Kunstsätze den Vorzug verdienen.

Vergleichen wir drei Sätze, jeden von 5 Klafter Höhe, mit einem Satze von 15
Klafter Höhe, so werden bei den erstern dreimal so viel Bestandtheile und dreimal so viel

Anlage der Kunstsätze.
Wassers bei Ventilen mit vielen runden Oeffnungen sehr erschwert, sie sind demnach auch
ganz unvortheilhaft. Kegelventile sind auch zweckmässig, allein bei unreinem Was-
ser, wo sich Sandkörner ansetzen, versagen sie ihren Dienst. Da übrigens die Ventile
bei Pumpen den meisten Reparaturen unterliegen, so soll man denselben leicht beikom-
men können, in welcher Hinsicht die englische Einrichtung der eisernen Saugpumpen,
welche wir bereits im II. Bande beschrieben haben, grosse Vorzüge besitzt.

Die Kolbenstangen (Tiges de piston) werden bei Handpumpen häufig von Eisen,
Fig.
1.
Tab.
44.
in den Bergwerken aber gewöhnlich von Holz genommen; im letztern Falle müssen sie
aber mit eisernen Schienen beschlagen werden, wie Fig. 1. zeigt. Eine solche Kolben-
oder Zugstange wird von geradem Tannenholz, oben 3 und unten 2 Zoll dick, dann 4
Klafter oder mehr lang gemacht. Bei hohen Sätzen werden die Kolbenstangen zusammen-
geschiftet; an ihrem obern Ende aber an ein eisernes Kreuz (Krumpus genannt) an die
Schachtstangen angehängt.

Die Hubshöhen der Kolben sind verschieden, bei Handpumpen nur ½ bis 1,5
Fuss, bei Kunstsätzen aber weit grösser. Weil jedoch bei jedem Niedergange des Kolbens
ein Theil des früher angesaugten Wassers während dem Schliessen des Saugventils wieder
zurückfällt, und bei dem Aufziehen des Kolbens jedesmal, wie die weiter folgende
Theorie zeigt, eine Kraft zur Ueberwältigung der Trägheit der Massen erfordert wird,
so muss die Hubshöhe so gross als möglich angenommen werden. In den Schem-
nitzer
Bergwerken beträgt daher die Hubshöhe bei den Kunstsätzen 6 bis 8 Fuss.

Die Geschwindigkeit des Kolbens ist sehr verschieden, sie ist nicht leicht
kleiner als ¼ und grösser als 2,5 Fuss in der Sekunde.

§. 193.

Ist die hinreichende Kraft vorhanden, so lässt sich das Wasser mit einem Saug-
satze
auf jede beliebige Höhe bringen, nur muss dann das Kolben- oder Steigrohr die
hinreichende Stärke, welche der bedeutende Wasserdruck fordert, erhalten. Einzelne
Sätze (§. 196) haben in den Bergwerken bis über 200 Fuss Höhe, doch sind diess nur
Ausnahmen.

Eine bedeutende Förderungshöhe wird nämlich in der Regel in mehrere Sätze
abgetheilt, die einander das Wasser zuführen. Jeder Satz giesst sein gehobenes Wasser
in einen Kasten oder Behälter aus, worin das Saugrohr eines zweiten Satzes steht, der
das Wasser abermals einem dritten höher gelegenen Satze zuführt u. s. w., bis endlich der
oberste Satz das Wasser in einen Erbstollen ausgiesst. Diese Einrichtung hat die Vortheile:
1tens. Dass man das von den höhern Läufen und Strecken zusitzende Wasser in den höher
liegenden Sumpftrögen auffangen, und sogleich heben könne, ohne selbes zum Nach-
theile in den tiefsten Ort fallen zu lassen. Hiebei richtet man sich nach den Lokalum-
ständen und macht bald hohe Sätze von 15 bis 18, bald mittlere von 10 bis 12, bald nie-
dere Sätze von 6 bis 8 Klafter. 2tens. Kann man sich dann der hölzernen Aufsatzröhren,
statt der für eine grosse Steighöhe erforderlichen gusseisernen Röhren bedienen. Es fragt
sich nun, ob niedere oder hohe Kunstsätze den Vorzug verdienen.

Vergleichen wir drei Sätze, jeden von 5 Klafter Höhe, mit einem Satze von 15
Klafter Höhe, so werden bei den erstern dreimal so viel Bestandtheile und dreimal so viel

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0304" n="268"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#i">Anlage der Kunstsätze</hi>.</fw><lb/>
Wassers bei Ventilen mit vielen runden Oeffnungen sehr erschwert, sie sind demnach auch<lb/>
ganz unvortheilhaft. <hi rendition="#g">Kegelventile</hi> sind auch zweckmässig, allein bei unreinem Was-<lb/>
ser, wo sich Sandkörner ansetzen, versagen sie ihren Dienst. Da übrigens die Ventile<lb/>
bei Pumpen den meisten Reparaturen unterliegen, so soll man denselben leicht beikom-<lb/>
men können, in welcher Hinsicht die englische Einrichtung der eisernen Saugpumpen,<lb/>
welche wir bereits im II. Bande beschrieben haben, grosse Vorzüge besitzt.</p><lb/>
            <p>Die <hi rendition="#g">Kolbenstangen</hi> (<hi rendition="#i">Tiges de piston</hi>) werden bei Handpumpen häufig von Eisen,<lb/><note place="left">Fig.<lb/>
1.<lb/>
Tab.<lb/>
44.</note>in den Bergwerken aber gewöhnlich von Holz genommen; im letztern Falle müssen sie<lb/>
aber mit eisernen Schienen beschlagen werden, wie Fig. 1. zeigt. Eine solche Kolben-<lb/>
oder Zugstange wird von geradem Tannenholz, oben 3 und unten 2 Zoll dick, dann 4<lb/>
Klafter oder mehr lang gemacht. Bei hohen Sätzen werden die Kolbenstangen zusammen-<lb/>
geschiftet; an ihrem obern Ende aber an ein eisernes Kreuz (<hi rendition="#i">Krumpus</hi> genannt) an die<lb/>
Schachtstangen angehängt.</p><lb/>
            <p>Die <hi rendition="#g">Hubshöhen der Kolben</hi> sind verschieden, bei Handpumpen nur ½ bis 1,<hi rendition="#sub">5</hi><lb/>
Fuss, bei Kunstsätzen aber weit grösser. Weil jedoch bei jedem Niedergange des Kolbens<lb/>
ein Theil des früher angesaugten Wassers während dem Schliessen des Saugventils wieder<lb/>
zurückfällt, und bei dem Aufziehen des Kolbens jedesmal, wie die weiter folgende<lb/>
Theorie zeigt, eine Kraft zur Ueberwältigung der Trägheit der Massen erfordert wird,<lb/>
so muss die Hubshöhe <hi rendition="#g">so gross als möglich</hi> angenommen werden. In den <hi rendition="#i">Schem-<lb/>
nitzer</hi> Bergwerken beträgt daher die Hubshöhe bei den Kunstsätzen 6 bis 8 Fuss.</p><lb/>
            <p>Die <hi rendition="#g">Geschwindigkeit des Kolbens</hi> ist sehr verschieden, sie ist nicht leicht<lb/>
kleiner als ¼ und grösser als 2,<hi rendition="#sub">5</hi> Fuss in der Sekunde.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 193.</head><lb/>
            <p>Ist die hinreichende Kraft vorhanden, so lässt sich das Wasser <hi rendition="#g">mit einem Saug-<lb/>
satze</hi> auf jede beliebige Höhe bringen, nur muss dann das Kolben- oder Steigrohr die<lb/>
hinreichende Stärke, welche der bedeutende Wasserdruck fordert, erhalten. Einzelne<lb/>
Sätze (§. 196) haben in den Bergwerken bis über 200 Fuss Höhe, doch sind diess nur<lb/>
Ausnahmen.</p><lb/>
            <p>Eine bedeutende Förderungshöhe wird nämlich in der Regel <hi rendition="#g">in mehrere Sätze</hi><lb/>
abgetheilt, die einander das Wasser zuführen. Jeder Satz giesst sein gehobenes Wasser<lb/>
in einen Kasten oder Behälter aus, worin das Saugrohr eines zweiten Satzes steht, der<lb/>
das Wasser abermals einem dritten höher gelegenen Satze zuführt u. s. w., bis endlich der<lb/>
oberste Satz das Wasser in einen Erbstollen ausgiesst. Diese Einrichtung hat die Vortheile:<lb/>
1<hi rendition="#sup">tens.</hi> Dass man das von den höhern Läufen und Strecken zusitzende Wasser in den höher<lb/>
liegenden Sumpftrögen auffangen, und sogleich heben könne, ohne selbes zum Nach-<lb/>
theile in den tiefsten Ort fallen zu lassen. Hiebei richtet man sich nach den Lokalum-<lb/>
ständen und macht bald hohe Sätze von 15 bis 18, bald mittlere von 10 bis 12, bald nie-<lb/>
dere Sätze von 6 bis 8 Klafter. 2<hi rendition="#sup">tens.</hi> Kann man sich dann der hölzernen Aufsatzröhren,<lb/>
statt der für eine grosse Steighöhe erforderlichen gusseisernen Röhren bedienen. Es fragt<lb/>
sich nun, <hi rendition="#g">ob niedere oder hohe Kunstsätze den Vorzug verdienen</hi>.</p><lb/>
            <p>Vergleichen wir drei Sätze, jeden von 5 Klafter Höhe, mit einem Satze von 15<lb/>
Klafter Höhe, so werden bei den erstern dreimal so viel Bestandtheile und dreimal so viel<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[268/0304] Anlage der Kunstsätze. Wassers bei Ventilen mit vielen runden Oeffnungen sehr erschwert, sie sind demnach auch ganz unvortheilhaft. Kegelventile sind auch zweckmässig, allein bei unreinem Was- ser, wo sich Sandkörner ansetzen, versagen sie ihren Dienst. Da übrigens die Ventile bei Pumpen den meisten Reparaturen unterliegen, so soll man denselben leicht beikom- men können, in welcher Hinsicht die englische Einrichtung der eisernen Saugpumpen, welche wir bereits im II. Bande beschrieben haben, grosse Vorzüge besitzt. Die Kolbenstangen (Tiges de piston) werden bei Handpumpen häufig von Eisen, in den Bergwerken aber gewöhnlich von Holz genommen; im letztern Falle müssen sie aber mit eisernen Schienen beschlagen werden, wie Fig. 1. zeigt. Eine solche Kolben- oder Zugstange wird von geradem Tannenholz, oben 3 und unten 2 Zoll dick, dann 4 Klafter oder mehr lang gemacht. Bei hohen Sätzen werden die Kolbenstangen zusammen- geschiftet; an ihrem obern Ende aber an ein eisernes Kreuz (Krumpus genannt) an die Schachtstangen angehängt. Fig. 1. Tab. 44. Die Hubshöhen der Kolben sind verschieden, bei Handpumpen nur ½ bis 1,5 Fuss, bei Kunstsätzen aber weit grösser. Weil jedoch bei jedem Niedergange des Kolbens ein Theil des früher angesaugten Wassers während dem Schliessen des Saugventils wieder zurückfällt, und bei dem Aufziehen des Kolbens jedesmal, wie die weiter folgende Theorie zeigt, eine Kraft zur Ueberwältigung der Trägheit der Massen erfordert wird, so muss die Hubshöhe so gross als möglich angenommen werden. In den Schem- nitzer Bergwerken beträgt daher die Hubshöhe bei den Kunstsätzen 6 bis 8 Fuss. Die Geschwindigkeit des Kolbens ist sehr verschieden, sie ist nicht leicht kleiner als ¼ und grösser als 2,5 Fuss in der Sekunde. §. 193. Ist die hinreichende Kraft vorhanden, so lässt sich das Wasser mit einem Saug- satze auf jede beliebige Höhe bringen, nur muss dann das Kolben- oder Steigrohr die hinreichende Stärke, welche der bedeutende Wasserdruck fordert, erhalten. Einzelne Sätze (§. 196) haben in den Bergwerken bis über 200 Fuss Höhe, doch sind diess nur Ausnahmen. Eine bedeutende Förderungshöhe wird nämlich in der Regel in mehrere Sätze abgetheilt, die einander das Wasser zuführen. Jeder Satz giesst sein gehobenes Wasser in einen Kasten oder Behälter aus, worin das Saugrohr eines zweiten Satzes steht, der das Wasser abermals einem dritten höher gelegenen Satze zuführt u. s. w., bis endlich der oberste Satz das Wasser in einen Erbstollen ausgiesst. Diese Einrichtung hat die Vortheile: 1tens. Dass man das von den höhern Läufen und Strecken zusitzende Wasser in den höher liegenden Sumpftrögen auffangen, und sogleich heben könne, ohne selbes zum Nach- theile in den tiefsten Ort fallen zu lassen. Hiebei richtet man sich nach den Lokalum- ständen und macht bald hohe Sätze von 15 bis 18, bald mittlere von 10 bis 12, bald nie- dere Sätze von 6 bis 8 Klafter. 2tens. Kann man sich dann der hölzernen Aufsatzröhren, statt der für eine grosse Steighöhe erforderlichen gusseisernen Röhren bedienen. Es fragt sich nun, ob niedere oder hohe Kunstsätze den Vorzug verdienen. Vergleichen wir drei Sätze, jeden von 5 Klafter Höhe, mit einem Satze von 15 Klafter Höhe, so werden bei den erstern dreimal so viel Bestandtheile und dreimal so viel

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/304
Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 268. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/304>, abgerufen am 21.11.2024.