zelnen Arbeiter frei herabhängen, und am untern Ende abermals mit kurzen Knebeln ver-Fig. 8 bis 14. Tab. 81. sehen sind. Während der Pfahl bei dem Einschlagen immer tiefer und tiefer kriecht und die Zugleine der Arbeiter zu sehr in die Höhe kommen, wickeln diese nach und nach so viel Zugleine von den unten hängenden Knebeln ab, als zur bequemen Erreichung der letztern nothwendig ist. Langt dieses Mittel nicht mehr aus, so wird der Knebel r r', woran das Kranztau hängt, tiefer gebunden, die Zugleine an den daran befestigten Kne- beln wieder aufgewickelt und nun auf gleiche Art wie vorher verfahren. Die Zugleine werden auch oft unmittelbar, wie Fig. 9 an das Rammtau angebunden.
Wird es nothwendig den Hoyer aus den Laufruthen herauszunehmen, so wird der Vorsteckkeil aus der Querschwelle E F herausgezogen und die Schwelle A B in die durch Punktirung Fig. 10 dargestellte Lage gebracht, wodurch der Hoyer frei ist. Sollen aber Pfähle Behufs des Schlagens erst eingestellt werden, so wird der Hoyer abgebunden und der Pfahl mit dem Rammtaue aufgezogen und eingesetzt.
Die Leiter, Rolle, die drei Querschwellen und der Schuh sind von hartem, alle übri- gen Balken aber von weichem Holze. Der Trietzkopf, welcher sonst bei Schlagwer- ken am obern Ende der Laufruthen angebracht ist und zum Aufrichten der einzurammenden Pfähle dient, ist hier durch die Rolle und das Rammtau ersetzt, von welchem letztern der Hoyer nach Bedarf losgebunden, aus den Laufruthen herausgenommen, dann der Pfahl angebunden, durch die Mannschaft in die Höhe gehoben und gerichtet wird.
Die geringe Breite des Schwellwerkes gewährt den Vortheil, dass man dieses Schlag- werk selbst in die engsten Räume aufzustellen vermag, allein es mangelt dieser Maschine an einer Vorrichtung zum Einrammen sehr schief gelagerter Pilotten. Uibrigens wird die Zahl der Arbeiter gewöhnlich 3mal so gross genommen, als der Hoyer in Zent- nern wiegt, wozu noch ein Führer (Kommandant) kommt, dem die andern Arbeiter in zwei Hälften zur Seite stehen und dem es obliegt die Arbeit zu leiten. Ausserdem wird jedem Schlagwerke ein Zimmermann zur Dirigirung des Pfahles beigegeben.
Bei den Pilottirungen der Wehren an dem Moldauflusse in Prag hat der Hoyer ein Gewicht von 4 1/5 N. Oe. Zentner, wozu 12 Mann und ein Führer angestellt werden. Die Höhe der zwei vertikalen Laufruthen beträgt 20 Fuss und es werden damit Pfähle von 18 und mehr Fuss Höhe zwischen die Laufruthen eingehoben und gewöhnlich so lange eingetrieben, bis sie auf eine Reihe von 30 hintereinander folgenden Schlägen (eine Hitze) nur noch 1/4 bis 1/2 Linie eindringen.
§. 96.
Sollen Pfähle mit grösserer Gewalt eingetrieben werden, um bedeutende Lasten zu tragen, so muss sowohl das Gewicht des Rammbären, als auch die Aufzugshöhe und hie- mit die Wirkung des Schlages vermehrt werden. Wir bedürfen in solchen Fällen Ramm- maschinen, wobei 10 bis 12 Zentner schwere Hoyer auf eine Höhe von 15 bis 20 Fuss aufgezogen werden. Diese Maschinen gewähren überdiess den Vortheil, dass die mensch- liche Kraft weit zweckmässiger hiebei verwendet wird, als es bei der vorher beschriebenen Handzugramme der Fall ist. Eine Kunstramme dieser Art, welche auch zum Einschlagen schiefer Pfähle dient, ist Fig. 1 bis 7 dargestellt.
Fig. 1 bis 7.
Das Schwellwerk hat die Form eines Viereckes, es ist 20 Fuss lang und 13 Fuss breit; seine zwei Langschwellen A B, C D sind vorn unter den Laufruthen durch zwei
Handzugramme.
zelnen Arbeiter frei herabhängen, und am untern Ende abermals mit kurzen Knebeln ver-Fig. 8 bis 14. Tab. 81. sehen sind. Während der Pfahl bei dem Einschlagen immer tiefer und tiefer kriecht und die Zugleine der Arbeiter zu sehr in die Höhe kommen, wickeln diese nach und nach so viel Zugleine von den unten hängenden Knebeln ab, als zur bequemen Erreichung der letztern nothwendig ist. Langt dieses Mittel nicht mehr aus, so wird der Knebel r r', woran das Kranztau hängt, tiefer gebunden, die Zugleine an den daran befestigten Kne- beln wieder aufgewickelt und nun auf gleiche Art wie vorher verfahren. Die Zugleine werden auch oft unmittelbar, wie Fig. 9 an das Rammtau angebunden.
Wird es nothwendig den Hoyer aus den Laufruthen herauszunehmen, so wird der Vorsteckkeil aus der Querschwelle E F herausgezogen und die Schwelle A B in die durch Punktirung Fig. 10 dargestellte Lage gebracht, wodurch der Hoyer frei ist. Sollen aber Pfähle Behufs des Schlagens erst eingestellt werden, so wird der Hoyer abgebunden und der Pfahl mit dem Rammtaue aufgezogen und eingesetzt.
Die Leiter, Rolle, die drei Querschwellen und der Schuh sind von hartem, alle übri- gen Balken aber von weichem Holze. Der Trietzkopf, welcher sonst bei Schlagwer- ken am obern Ende der Laufruthen angebracht ist und zum Aufrichten der einzurammenden Pfähle dient, ist hier durch die Rolle und das Rammtau ersetzt, von welchem letztern der Hoyer nach Bedarf losgebunden, aus den Laufruthen herausgenommen, dann der Pfahl angebunden, durch die Mannschaft in die Höhe gehoben und gerichtet wird.
Die geringe Breite des Schwellwerkes gewährt den Vortheil, dass man dieses Schlag- werk selbst in die engsten Räume aufzustellen vermag, allein es mangelt dieser Maschine an einer Vorrichtung zum Einrammen sehr schief gelagerter Pilotten. Uibrigens wird die Zahl der Arbeiter gewöhnlich 3mal so gross genommen, als der Hoyer in Zent- nern wiegt, wozu noch ein Führer (Kommandant) kommt, dem die andern Arbeiter in zwei Hälften zur Seite stehen und dem es obliegt die Arbeit zu leiten. Ausserdem wird jedem Schlagwerke ein Zimmermann zur Dirigirung des Pfahles beigegeben.
Bei den Pilottirungen der Wehren an dem Moldauflusse in Prag hat der Hoyer ein Gewicht von 4⅕ N. Oe. Zentner, wozu 12 Mann und ein Führer angestellt werden. Die Höhe der zwei vertikalen Laufruthen beträgt 20 Fuss und es werden damit Pfähle von 18 und mehr Fuss Höhe zwischen die Laufruthen eingehoben und gewöhnlich so lange eingetrieben, bis sie auf eine Reihe von 30 hintereinander folgenden Schlägen (eine Hitze) nur noch ¼ bis ½ Linie eindringen.
§. 96.
Sollen Pfähle mit grösserer Gewalt eingetrieben werden, um bedeutende Lasten zu tragen, so muss sowohl das Gewicht des Rammbären, als auch die Aufzugshöhe und hie- mit die Wirkung des Schlages vermehrt werden. Wir bedürfen in solchen Fällen Ramm- maschinen, wobei 10 bis 12 Zentner schwere Hoyer auf eine Höhe von 15 bis 20 Fuss aufgezogen werden. Diese Maschinen gewähren überdiess den Vortheil, dass die mensch- liche Kraft weit zweckmässiger hiebei verwendet wird, als es bei der vorher beschriebenen Handzugramme der Fall ist. Eine Kunstramme dieser Art, welche auch zum Einschlagen schiefer Pfähle dient, ist Fig. 1 bis 7 dargestellt.
Fig. 1 bis 7.
Das Schwellwerk hat die Form eines Viereckes, es ist 20 Fuss lang und 13 Fuss breit; seine zwei Langschwellen A B, C D sind vorn unter den Laufruthen durch zwei
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Handzugramme.
zelnen Arbeiter frei herabhängen, und am untern Ende abermals mit kurzen Knebeln ver-
sehen sind. Während der Pfahl bei dem Einschlagen immer tiefer und tiefer kriecht
und die Zugleine der Arbeiter zu sehr in die Höhe kommen, wickeln diese nach und
nach so viel Zugleine von den unten hängenden Knebeln ab, als zur bequemen Erreichung
der letztern nothwendig ist. Langt dieses Mittel nicht mehr aus, so wird der Knebel r r',
woran das Kranztau hängt, tiefer gebunden, die Zugleine an den daran befestigten Kne-
beln wieder aufgewickelt und nun auf gleiche Art wie vorher verfahren. Die Zugleine
werden auch oft unmittelbar, wie Fig. 9 an das Rammtau angebunden.
Fig.
8
bis
14.
Tab.
81.
Wird es nothwendig den Hoyer aus den Laufruthen herauszunehmen, so wird der
Vorsteckkeil aus der Querschwelle E F herausgezogen und die Schwelle A B in die durch
Punktirung Fig. 10 dargestellte Lage gebracht, wodurch der Hoyer frei ist. Sollen aber
Pfähle Behufs des Schlagens erst eingestellt werden, so wird der Hoyer abgebunden und
der Pfahl mit dem Rammtaue aufgezogen und eingesetzt.
Die Leiter, Rolle, die drei Querschwellen und der Schuh sind von hartem, alle übri-
gen Balken aber von weichem Holze. Der Trietzkopf, welcher sonst bei Schlagwer-
ken am obern Ende der Laufruthen angebracht ist und zum Aufrichten der einzurammenden
Pfähle dient, ist hier durch die Rolle und das Rammtau ersetzt, von welchem letztern
der Hoyer nach Bedarf losgebunden, aus den Laufruthen herausgenommen, dann der
Pfahl angebunden, durch die Mannschaft in die Höhe gehoben und gerichtet wird.
Die geringe Breite des Schwellwerkes gewährt den Vortheil, dass man dieses Schlag-
werk selbst in die engsten Räume aufzustellen vermag, allein es mangelt dieser Maschine
an einer Vorrichtung zum Einrammen sehr schief gelagerter Pilotten. Uibrigens wird
die Zahl der Arbeiter gewöhnlich 3mal so gross genommen, als der Hoyer in Zent-
nern wiegt, wozu noch ein Führer (Kommandant) kommt, dem die andern Arbeiter in
zwei Hälften zur Seite stehen und dem es obliegt die Arbeit zu leiten. Ausserdem wird
jedem Schlagwerke ein Zimmermann zur Dirigirung des Pfahles beigegeben.
Bei den Pilottirungen der Wehren an dem Moldauflusse in Prag hat der Hoyer ein
Gewicht von 4⅕ N. Oe. Zentner, wozu 12 Mann und ein Führer angestellt werden. Die
Höhe der zwei vertikalen Laufruthen beträgt 20 Fuss und es werden damit Pfähle von
18 und mehr Fuss Höhe zwischen die Laufruthen eingehoben und gewöhnlich so lange
eingetrieben, bis sie auf eine Reihe von 30 hintereinander folgenden Schlägen (eine
Hitze) nur noch ¼ bis ½ Linie eindringen.
§. 96.
Sollen Pfähle mit grösserer Gewalt eingetrieben werden, um bedeutende Lasten zu
tragen, so muss sowohl das Gewicht des Rammbären, als auch die Aufzugshöhe und hie-
mit die Wirkung des Schlages vermehrt werden. Wir bedürfen in solchen Fällen Ramm-
maschinen, wobei 10 bis 12 Zentner schwere Hoyer auf eine Höhe von 15 bis 20 Fuss
aufgezogen werden. Diese Maschinen gewähren überdiess den Vortheil, dass die mensch-
liche Kraft weit zweckmässiger hiebei verwendet wird, als es bei der vorher beschriebenen
Handzugramme der Fall ist. Eine Kunstramme dieser Art, welche auch zum Einschlagen
schiefer Pfähle dient, ist Fig. 1 bis 7 dargestellt.
Das Schwellwerk hat die Form eines Viereckes, es ist 20 Fuss lang und 13 Fuss
breit; seine zwei Langschwellen A B, C D sind vorn unter den Laufruthen durch zwei
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 133. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/169>, abgerufen am 23.07.2024.
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