Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

Bild:
<< vorherige Seite

Handzugramme.
nannt, welcher mittelst eines Seiles in die Höhe gezogen und sodann auf einen darunter
befindlichen Pfahl fallen gelassen wird, wodurch nun der Schlag oder Stoss, welcher den
Kopf des Pfahles trifft, denselben zum Eindringen in die Erde nöthigt. Wird das Seil,
woran der Rammklotz befestigt ist, mit seinem andern Ende über eine Rolle geleitet und
daselbst von den Arbeitern unmittelbar angezogen und so der Rammklotz gehoben, so
wird diess eine Lauframme, Handzugramme oder gewöhnliches Schlag-
werk
genannt; ist aber ein Räderwerk oder Hebezeug vorhanden, um schwerere Klötze
und diese auf grössere Höhen aufzuziehen, so nennt man diess eine Kunstramme oder
Maschinenschlagwerk.

§. 95.

Fig. 8 bis 14 enthält die Darstellung einer gemeinen Zugramme, welche in
Böhmen sehr häufig gebraucht wird und sich durch Einfachheit in der Bauart, leichteFig.
8
bis
14.
Tab.
81.

Aufstellung und Zerlegung, geringe Breite des Schwellwerkes und unbedeutende Anschaf-
fungskosten für alle Fälle empfiehlt, wo Pfähle keine sehr bedeutenden Lasten zu tragen
oder den Einwirkungen heftig strömender Wässer und anderer Elementar-Ereignisse nicht
zu begegnen haben.

Das Schwellwerk bei dieser Maschine besteht aus zwei gleichlaufenden, 16 Fuss
langen, 6 zölligen Balken A B, C D (Fig. 10) die durch Querschwellen in gleicher Weite
von einander gehalten werden. Die äussersten Ende dieser Balken sind mit eisernen
Ringen umgeben, dann vorne bei i und l zwei Zapfenlöcher für die Laufruthen und zu-
nächst denselben die vordere Querschwelle E F angebracht. Von der letztern ist das
Ende bei F in die Längenschwelle C D verzapft und verbohrt, das andere Ende aber
durchgreift die zweite Schwelle A B mittelst eines wagrechten Zapfens und wird ausser
derselben mit einem, senkrecht gegen die Schwelle eingetriebenen Keile festgehalten.
Zwei eingezapfte Querschwellen G, H an dem entgegengesetzten Ende des Schwellwer-
kes bewirken daselbst seine Haltung. Sie sind 19 Zoll von einander entfernt, und in
ihrer Mitte ist mittelst Zapfen ein gespaltener, zur Seite gebohrter Holzkörper, der
Schuh v befestigt, der Fig. 14 in der vordern Ansicht erscheint.

Die zwei 5 zölligen Laufruthen i h, k l (Fig. 8) sind 15 bis 21 Fuss hoch, oben
mittelst verkeilter Zapfen in ein Querholz p p' befestigt und unten mit losen Zapfen in
die passenden Löcher bei i und l der Schwellen eingestellt. Den senkrechten Stand der
Laufruthen sichern von der Seite 2 bis 3 zöllige, 18 Fuss lange runde Stangen M, N,
die durch Ringe an die Laufruthen auf 3/4 ihrer Höhe beweglich angebracht, unten aber
mit kurzen Haken beschlagen sind, um schief gestellt und nach Zulässigkeit in ein
nahe gelegenes Gerüstholz oder an einen nebenstehenden Pfahl mit der Axt eingetrieben
zu werden, und auf diese Art als Streben den Schwankungen der Laufruthen entgegen
zu wirken.

Die Beweglichkeit der Laufruthen nach vorn und hinten verhindert die Leiter K L,
(Fig. 9) welche 4 Zoll breit, 5 Zoll hoch, und so lang gemacht wird, dass sie von der Spalte
des Schuhes v bis über das Querholz p p' der Laufruthen reicht, und daselbst mittelst einer
schräg eingesetzten Schraube u u' zur Seite des Klobens der Rolle festgemacht wird;
die Leiter verbindet daher als Strebe die Laufruthen mit dem Schwellwerke. In Entfer-

17*

Handzugramme.
nannt, welcher mittelst eines Seiles in die Höhe gezogen und sodann auf einen darunter
befindlichen Pfahl fallen gelassen wird, wodurch nun der Schlag oder Stoss, welcher den
Kopf des Pfahles trifft, denselben zum Eindringen in die Erde nöthigt. Wird das Seil,
woran der Rammklotz befestigt ist, mit seinem andern Ende über eine Rolle geleitet und
daselbst von den Arbeitern unmittelbar angezogen und so der Rammklotz gehoben, so
wird diess eine Lauframme, Handzugramme oder gewöhnliches Schlag-
werk
genannt; ist aber ein Räderwerk oder Hebezeug vorhanden, um schwerere Klötze
und diese auf grössere Höhen aufzuziehen, so nennt man diess eine Kunstramme oder
Maschinenschlagwerk.

§. 95.

Fig. 8 bis 14 enthält die Darstellung einer gemeinen Zugramme, welche in
Böhmen sehr häufig gebraucht wird und sich durch Einfachheit in der Bauart, leichteFig.
8
bis
14.
Tab.
81.

Aufstellung und Zerlegung, geringe Breite des Schwellwerkes und unbedeutende Anschaf-
fungskosten für alle Fälle empfiehlt, wo Pfähle keine sehr bedeutenden Lasten zu tragen
oder den Einwirkungen heftig strömender Wässer und anderer Elementar-Ereignisse nicht
zu begegnen haben.

Das Schwellwerk bei dieser Maschine besteht aus zwei gleichlaufenden, 16 Fuss
langen, 6 zölligen Balken A B, C D (Fig. 10) die durch Querschwellen in gleicher Weite
von einander gehalten werden. Die äussersten Ende dieser Balken sind mit eisernen
Ringen umgeben, dann vorne bei i und l zwei Zapfenlöcher für die Laufruthen und zu-
nächst denselben die vordere Querschwelle E F angebracht. Von der letztern ist das
Ende bei F in die Längenschwelle C D verzapft und verbohrt, das andere Ende aber
durchgreift die zweite Schwelle A B mittelst eines wagrechten Zapfens und wird ausser
derselben mit einem, senkrecht gegen die Schwelle eingetriebenen Keile festgehalten.
Zwei eingezapfte Querschwellen G, H an dem entgegengesetzten Ende des Schwellwer-
kes bewirken daselbst seine Haltung. Sie sind 19 Zoll von einander entfernt, und in
ihrer Mitte ist mittelst Zapfen ein gespaltener, zur Seite gebohrter Holzkörper, der
Schuh v befestigt, der Fig. 14 in der vordern Ansicht erscheint.

Die zwei 5 zölligen Laufruthen i h, k l (Fig. 8) sind 15 bis 21 Fuss hoch, oben
mittelst verkeilter Zapfen in ein Querholz p p' befestigt und unten mit losen Zapfen in
die passenden Löcher bei i und l der Schwellen eingestellt. Den senkrechten Stand der
Laufruthen sichern von der Seite 2 bis 3 zöllige, 18 Fuss lange runde Stangen M, N,
die durch Ringe an die Laufruthen auf ¾ ihrer Höhe beweglich angebracht, unten aber
mit kurzen Haken beschlagen sind, um schief gestellt und nach Zulässigkeit in ein
nahe gelegenes Gerüstholz oder an einen nebenstehenden Pfahl mit der Axt eingetrieben
zu werden, und auf diese Art als Streben den Schwankungen der Laufruthen entgegen
zu wirken.

Die Beweglichkeit der Laufruthen nach vorn und hinten verhindert die Leiter K L,
(Fig. 9) welche 4 Zoll breit, 5 Zoll hoch, und so lang gemacht wird, dass sie von der Spalte
des Schuhes v bis über das Querholz p p' der Laufruthen reicht, und daselbst mittelst einer
schräg eingesetzten Schraube u u' zur Seite des Klobens der Rolle festgemacht wird;
die Leiter verbindet daher als Strebe die Laufruthen mit dem Schwellwerke. In Entfer-

17*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0167" n="131"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#i">Handzugramme.</hi></fw><lb/>
nannt, welcher mittelst eines Seiles in die Höhe gezogen und sodann auf einen darunter<lb/>
befindlichen Pfahl fallen gelassen wird, wodurch nun der Schlag oder Stoss, welcher den<lb/>
Kopf des Pfahles trifft, denselben zum Eindringen in die Erde nöthigt. Wird das Seil,<lb/>
woran der Rammklotz befestigt ist, mit seinem andern Ende über eine Rolle geleitet und<lb/>
daselbst von den Arbeitern unmittelbar angezogen und so der Rammklotz gehoben, so<lb/>
wird diess eine <hi rendition="#g">Lauframme, Handzugramme</hi> oder <hi rendition="#g">gewöhnliches Schlag-<lb/>
werk</hi> genannt; ist aber ein Räderwerk oder Hebezeug vorhanden, um schwerere Klötze<lb/>
und diese auf grössere Höhen aufzuziehen, so nennt man diess eine <hi rendition="#g">Kunstramme</hi> oder<lb/><hi rendition="#g">Maschinenschlagwerk</hi>.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 95.</head><lb/>
            <p>Fig. 8 bis 14 enthält die Darstellung einer <hi rendition="#g">gemeinen Zugramme</hi>, welche in<lb/>
Böhmen sehr häufig gebraucht wird und sich durch Einfachheit in der Bauart, leichte<note place="right">Fig.<lb/>
8<lb/>
bis<lb/>
14.<lb/>
Tab.<lb/>
81.</note><lb/>
Aufstellung und Zerlegung, geringe Breite des Schwellwerkes und unbedeutende Anschaf-<lb/>
fungskosten für alle Fälle empfiehlt, wo Pfähle keine sehr bedeutenden Lasten zu tragen<lb/>
oder den Einwirkungen heftig strömender Wässer und anderer Elementar-Ereignisse nicht<lb/>
zu begegnen haben.</p><lb/>
            <p>Das <hi rendition="#g">Schwellwerk</hi> bei dieser Maschine besteht aus zwei gleichlaufenden, 16 Fuss<lb/>
langen, 6 zölligen Balken A B, C D (Fig. 10) die durch Querschwellen in gleicher Weite<lb/>
von einander gehalten werden. Die äussersten Ende dieser Balken sind mit eisernen<lb/>
Ringen umgeben, dann vorne bei i und l zwei Zapfenlöcher für die Laufruthen und zu-<lb/>
nächst denselben die vordere Querschwelle E F angebracht. Von der letztern ist das<lb/>
Ende bei F in die Längenschwelle C D verzapft und verbohrt, das andere Ende aber<lb/>
durchgreift die zweite Schwelle A B mittelst eines wagrechten Zapfens und wird ausser<lb/>
derselben mit einem, senkrecht gegen die Schwelle eingetriebenen Keile festgehalten.<lb/>
Zwei eingezapfte Querschwellen G, H an dem entgegengesetzten Ende des Schwellwer-<lb/>
kes bewirken daselbst seine Haltung. Sie sind 19 Zoll von einander entfernt, und in<lb/>
ihrer Mitte ist mittelst Zapfen ein gespaltener, zur Seite gebohrter Holzkörper, der<lb/><hi rendition="#g">Schuh</hi> v befestigt, der Fig. 14 in der vordern Ansicht erscheint.</p><lb/>
            <p>Die zwei 5 zölligen <hi rendition="#g">Laufruthen</hi> i h, k l (Fig. 8) sind 15 bis 21 Fuss hoch, oben<lb/>
mittelst verkeilter Zapfen in ein Querholz p p' befestigt und unten mit losen Zapfen in<lb/>
die passenden Löcher bei i und l der Schwellen eingestellt. Den senkrechten Stand der<lb/>
Laufruthen sichern von der Seite 2 bis 3 zöllige, 18 Fuss lange runde <hi rendition="#g">Stangen</hi> M, N,<lb/>
die durch Ringe an die Laufruthen auf ¾ ihrer Höhe beweglich angebracht, unten aber<lb/>
mit kurzen Haken beschlagen sind, um schief gestellt und nach Zulässigkeit in ein<lb/>
nahe gelegenes Gerüstholz oder an einen nebenstehenden Pfahl mit der Axt eingetrieben<lb/>
zu werden, und auf diese Art als Streben den Schwankungen der Laufruthen entgegen<lb/>
zu wirken.</p><lb/>
            <p>Die Beweglichkeit der Laufruthen nach vorn und hinten verhindert die Leiter K L,<lb/>
(Fig. 9) welche 4 Zoll breit, 5 Zoll hoch, und so lang gemacht wird, dass sie von der Spalte<lb/>
des Schuhes v bis über das Querholz p p' der Laufruthen reicht, und daselbst mittelst einer<lb/>
schräg eingesetzten <hi rendition="#g">Schraube</hi> u u' zur Seite des Klobens der Rolle festgemacht wird;<lb/>
die Leiter verbindet daher als Strebe die Laufruthen mit dem Schwellwerke. In Entfer-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">17*</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[131/0167] Handzugramme. nannt, welcher mittelst eines Seiles in die Höhe gezogen und sodann auf einen darunter befindlichen Pfahl fallen gelassen wird, wodurch nun der Schlag oder Stoss, welcher den Kopf des Pfahles trifft, denselben zum Eindringen in die Erde nöthigt. Wird das Seil, woran der Rammklotz befestigt ist, mit seinem andern Ende über eine Rolle geleitet und daselbst von den Arbeitern unmittelbar angezogen und so der Rammklotz gehoben, so wird diess eine Lauframme, Handzugramme oder gewöhnliches Schlag- werk genannt; ist aber ein Räderwerk oder Hebezeug vorhanden, um schwerere Klötze und diese auf grössere Höhen aufzuziehen, so nennt man diess eine Kunstramme oder Maschinenschlagwerk. §. 95. Fig. 8 bis 14 enthält die Darstellung einer gemeinen Zugramme, welche in Böhmen sehr häufig gebraucht wird und sich durch Einfachheit in der Bauart, leichte Aufstellung und Zerlegung, geringe Breite des Schwellwerkes und unbedeutende Anschaf- fungskosten für alle Fälle empfiehlt, wo Pfähle keine sehr bedeutenden Lasten zu tragen oder den Einwirkungen heftig strömender Wässer und anderer Elementar-Ereignisse nicht zu begegnen haben. Fig. 8 bis 14. Tab. 81. Das Schwellwerk bei dieser Maschine besteht aus zwei gleichlaufenden, 16 Fuss langen, 6 zölligen Balken A B, C D (Fig. 10) die durch Querschwellen in gleicher Weite von einander gehalten werden. Die äussersten Ende dieser Balken sind mit eisernen Ringen umgeben, dann vorne bei i und l zwei Zapfenlöcher für die Laufruthen und zu- nächst denselben die vordere Querschwelle E F angebracht. Von der letztern ist das Ende bei F in die Längenschwelle C D verzapft und verbohrt, das andere Ende aber durchgreift die zweite Schwelle A B mittelst eines wagrechten Zapfens und wird ausser derselben mit einem, senkrecht gegen die Schwelle eingetriebenen Keile festgehalten. Zwei eingezapfte Querschwellen G, H an dem entgegengesetzten Ende des Schwellwer- kes bewirken daselbst seine Haltung. Sie sind 19 Zoll von einander entfernt, und in ihrer Mitte ist mittelst Zapfen ein gespaltener, zur Seite gebohrter Holzkörper, der Schuh v befestigt, der Fig. 14 in der vordern Ansicht erscheint. Die zwei 5 zölligen Laufruthen i h, k l (Fig. 8) sind 15 bis 21 Fuss hoch, oben mittelst verkeilter Zapfen in ein Querholz p p' befestigt und unten mit losen Zapfen in die passenden Löcher bei i und l der Schwellen eingestellt. Den senkrechten Stand der Laufruthen sichern von der Seite 2 bis 3 zöllige, 18 Fuss lange runde Stangen M, N, die durch Ringe an die Laufruthen auf ¾ ihrer Höhe beweglich angebracht, unten aber mit kurzen Haken beschlagen sind, um schief gestellt und nach Zulässigkeit in ein nahe gelegenes Gerüstholz oder an einen nebenstehenden Pfahl mit der Axt eingetrieben zu werden, und auf diese Art als Streben den Schwankungen der Laufruthen entgegen zu wirken. Die Beweglichkeit der Laufruthen nach vorn und hinten verhindert die Leiter K L, (Fig. 9) welche 4 Zoll breit, 5 Zoll hoch, und so lang gemacht wird, dass sie von der Spalte des Schuhes v bis über das Querholz p p' der Laufruthen reicht, und daselbst mittelst einer schräg eingesetzten Schraube u u' zur Seite des Klobens der Rolle festgemacht wird; die Leiter verbindet daher als Strebe die Laufruthen mit dem Schwellwerke. In Entfer- 17*

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/167
Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 131. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/167>, abgerufen am 22.12.2024.