Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

Bild:
<< vorherige Seite

Beschreibung einer Wasser-Mahl-Mühle in Prag.
tes 71/2 Zoll starkes Holz N eingelegt. Die Breite des Gerinnes zwischen den Gries-Tab.
57,
58
und
59.

säulen beträgt 5 Fuss 11 Zoll N. Oe. Maass; das Gerinne ist auf seiner ganzen Länge
gleichförmig geneigt und erweitert sich ebenfalls gleichförmig. Das Gefälle des 13 Klaf-
ter 5 Fuss langen Gerinnes beträgt 3 Fuss 4 Zoll, mithin 2,9 Zoll per Klafter. Die Er-
weiterung des Gerinnes auf dieselbe Länge beträgt bloss 6 Zoll.

§. 279.

Die Wellen der Wasserräder sind von Eichenholz, 19 Zoll stark, mit eisernen
Ringen hinreichend beschlagen und mit schmiedeisernen Wellzapfen von 3 Zoll Stärke
versehen. Die Lager dieser Zapfen sind in die sogenannten Angewellen O sowohl
von aussen als auch in der Mühle eingelegt; diese sind dergestalt eingerichtet, dass
sie durch Herausnahme der Keile nach Aussen geschoben und das Zapfenlager heraus-
genommen werden kann.

Die Bauart der unterschlächtigen Wasserräder in Prag zeichnet sich
durch ihre Leichtigkeit und hinreichende Festigkeit aus. Die Arme dieser Räder sind
5 Zoll breit, 3 Zoll stark und sämmtlich durch die Welle durchgesteckt. Auf dieselben
sind zwei Kränze befestigt, deren jeder aus 6 einfachen Felgen, die an den Armen zu-
sammenstossen, besteht. An diesem Orte sind nun die anstossenden Felgen mit einer
zweiten 5 Fuss langen und 21/2 Zoll starken Felge P Q durch Nägeln fest zusammenge-
bunden. Die Arme sind am Ende nach der Stärke und Breite der zwei überlegten
Felgen eingeschnitten. Die hölzernen Schaufeln werden bloss mit umgebogenen
Wieden von einem zähen Holze und mit hölzernen Keilen an die beiden Radkränze be-
festigt, wie der Grundriss Tab. 57 und Seitenansicht Tab. 59 deutlich ausweist. Das
erste Rad zunächst der Schütze misst im Durchmesser 101/2 böhm. Ellen = 19,7 N. Oe. Fuss;
das zweite aber 111/2 Ellen = 21,6 Fuss. Die Achsen der Wellen beider Räder liegen auf
gleicher Höhe. Die Zahl der Schaufeln bei einem jeden Rade beträgt 30, eine jede von
8 Zoll Höhe, und es stehen jedesmal 4 Schaufeln zugleich im Wasser und nebstbei ist
noch eine Schaufel im Eintritte begriffen. So wie jedoch das Wasser den Wehrrücken
oder den Normalpfahl um etwas übersteigt, werden einige Schaufeln herausgeschlagen,
um die Geschwindigkeit des Wasserrades hinsichtlich der Mühlsteine dadurch zu mässigen.

§. 280.

Jeder Gang ist mit einem Vorgelege versehen, zu welchem Behufe an der Welle
eines jeden Wasserrades ein Stirnrad R R befestigt ist. Der Durchmesser eines jeden
Stirnrades beträgt im Theilriss, oder auf 2/3 der Kammlänge von der Peripherie des
Rades an gemessen 7 Fuss 3 Zoll, böhm. Maass. Ein jedes Stirnrad hat 66 Kämme mit
41/2 Zoll Theilung und zwar in doppelter Reihe. Diese Kämme greifen in den Drehling
S, dessen Stöcke an dem Umfange einer zweiten eichenen Welle befestigt sind. Die
Zahl der Triebstöcke an beiden Drehlingen ist 16. An derselben Welle ist ein Kamm-
rad
T T befestigt, welches bei beiden Gängen ebenfalls von gleicher Grösse ist. Der
Durchmesser beider Kammräder beträgt nämlich im Theilrisse 5 Fuss 11 Zoll und die
Anzahl der Kämme ist 60 mit 33/4 Zoll Theilung. Endlich greift dieses Kammrad in
das Getriebe U, welches bei dem ersten Mühlgange 9, bei dem zweiten aber nur 8 Trieb-
stöcke hat.

Gerstner's Mechanik, Band. II. 48

Beschreibung einer Wasser-Mahl-Mühle in Prag.
tes 7½ Zoll starkes Holz N eingelegt. Die Breite des Gerinnes zwischen den Gries-Tab.
57,
58
und
59.

säulen beträgt 5 Fuss 11 Zoll N. Oe. Maass; das Gerinne ist auf seiner ganzen Länge
gleichförmig geneigt und erweitert sich ebenfalls gleichförmig. Das Gefälle des 13 Klaf-
ter 5 Fuss langen Gerinnes beträgt 3 Fuss 4 Zoll, mithin 2,9 Zoll per Klafter. Die Er-
weiterung des Gerinnes auf dieselbe Länge beträgt bloss 6 Zoll.

§. 279.

Die Wellen der Wasserräder sind von Eichenholz, 19 Zoll stark, mit eisernen
Ringen hinreichend beschlagen und mit schmiedeisernen Wellzapfen von 3 Zoll Stärke
versehen. Die Lager dieser Zapfen sind in die sogenannten Angewellen O sowohl
von aussen als auch in der Mühle eingelegt; diese sind dergestalt eingerichtet, dass
sie durch Herausnahme der Keile nach Aussen geschoben und das Zapfenlager heraus-
genommen werden kann.

Die Bauart der unterschlächtigen Wasserräder in Prag zeichnet sich
durch ihre Leichtigkeit und hinreichende Festigkeit aus. Die Arme dieser Räder sind
5 Zoll breit, 3 Zoll stark und sämmtlich durch die Welle durchgesteckt. Auf dieselben
sind zwei Kränze befestigt, deren jeder aus 6 einfachen Felgen, die an den Armen zu-
sammenstossen, besteht. An diesem Orte sind nun die anstossenden Felgen mit einer
zweiten 5 Fuss langen und 2½ Zoll starken Felge P Q durch Nägeln fest zusammenge-
bunden. Die Arme sind am Ende nach der Stärke und Breite der zwei überlegten
Felgen eingeschnitten. Die hölzernen Schaufeln werden bloss mit umgebogenen
Wieden von einem zähen Holze und mit hölzernen Keilen an die beiden Radkränze be-
festigt, wie der Grundriss Tab. 57 und Seitenansicht Tab. 59 deutlich ausweist. Das
erste Rad zunächst der Schütze misst im Durchmesser 10½ böhm. Ellen = 19,7 N. Oe. Fuss;
das zweite aber 11½ Ellen = 21,6 Fuss. Die Achsen der Wellen beider Räder liegen auf
gleicher Höhe. Die Zahl der Schaufeln bei einem jeden Rade beträgt 30, eine jede von
8 Zoll Höhe, und es stehen jedesmal 4 Schaufeln zugleich im Wasser und nebstbei ist
noch eine Schaufel im Eintritte begriffen. So wie jedoch das Wasser den Wehrrücken
oder den Normalpfahl um etwas übersteigt, werden einige Schaufeln herausgeschlagen,
um die Geschwindigkeit des Wasserrades hinsichtlich der Mühlsteine dadurch zu mässigen.

§. 280.

Jeder Gang ist mit einem Vorgelege versehen, zu welchem Behufe an der Welle
eines jeden Wasserrades ein Stirnrad R R befestigt ist. Der Durchmesser eines jeden
Stirnrades beträgt im Theilriss, oder auf ⅔ der Kammlänge von der Peripherie des
Rades an gemessen 7 Fuss 3 Zoll, böhm. Maass. Ein jedes Stirnrad hat 66 Kämme mit
4½ Zoll Theilung und zwar in doppelter Reihe. Diese Kämme greifen in den Drehling
S, dessen Stöcke an dem Umfange einer zweiten eichenen Welle befestigt sind. Die
Zahl der Triebstöcke an beiden Drehlingen ist 16. An derselben Welle ist ein Kamm-
rad
T T befestigt, welches bei beiden Gängen ebenfalls von gleicher Grösse ist. Der
Durchmesser beider Kammräder beträgt nämlich im Theilrisse 5 Fuss 11 Zoll und die
Anzahl der Kämme ist 60 mit 3¾ Zoll Theilung. Endlich greift dieses Kammrad in
das Getriebe U, welches bei dem ersten Mühlgange 9, bei dem zweiten aber nur 8 Trieb-
stöcke hat.

Gerstner’s Mechanik, Band. II. 48
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0395" n="377"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#i">Beschreibung einer Wasser-Mahl-Mühle in Prag.</hi></fw><lb/>
tes 7½ Zoll starkes Holz N eingelegt. Die Breite des Gerinnes zwischen den Gries-<note place="right">Tab.<lb/>
57,<lb/>
58<lb/>
und<lb/>
59.</note><lb/>
säulen beträgt 5 Fuss 11 Zoll N. Oe. Maass; das Gerinne ist auf seiner ganzen Länge<lb/>
gleichförmig geneigt und erweitert sich ebenfalls gleichförmig. Das Gefälle des 13 Klaf-<lb/>
ter 5 Fuss langen Gerinnes beträgt 3 Fuss 4 Zoll, mithin 2,<hi rendition="#sub">9</hi> Zoll per Klafter. Die Er-<lb/>
weiterung des Gerinnes auf dieselbe Länge beträgt bloss 6 Zoll.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 279.</head><lb/>
            <p>Die <hi rendition="#g">Wellen</hi> der Wasserräder sind von Eichenholz, 19 Zoll stark, mit eisernen<lb/>
Ringen hinreichend beschlagen und mit schmiedeisernen Wellzapfen von 3 Zoll Stärke<lb/>
versehen. Die Lager dieser Zapfen sind in die sogenannten <hi rendition="#g">Angewellen</hi> O sowohl<lb/>
von aussen als auch in der Mühle eingelegt; diese sind dergestalt eingerichtet, dass<lb/>
sie durch Herausnahme der Keile nach Aussen geschoben und das Zapfenlager heraus-<lb/>
genommen werden kann.</p><lb/>
            <p>Die <hi rendition="#g">Bauart der unterschlächtigen Wasserräder</hi> in Prag zeichnet sich<lb/>
durch ihre Leichtigkeit und hinreichende Festigkeit aus. Die Arme dieser Räder sind<lb/>
5 Zoll breit, 3 Zoll stark und sämmtlich durch die Welle durchgesteckt. Auf dieselben<lb/>
sind zwei Kränze befestigt, deren jeder aus 6 einfachen Felgen, die an den Armen zu-<lb/>
sammenstossen, besteht. An diesem Orte sind nun die anstossenden Felgen mit einer<lb/>
zweiten 5 Fuss langen und 2½ Zoll starken Felge P Q durch Nägeln fest zusammenge-<lb/>
bunden. Die <hi rendition="#g">Arme</hi> sind am Ende nach der Stärke und Breite der zwei überlegten<lb/>
Felgen eingeschnitten. Die hölzernen <hi rendition="#g">Schaufeln</hi> werden bloss mit umgebogenen<lb/>
Wieden von einem zähen Holze und mit hölzernen Keilen an die beiden Radkränze be-<lb/>
festigt, wie der Grundriss Tab. 57 und Seitenansicht Tab. 59 deutlich ausweist. Das<lb/>
erste Rad zunächst der Schütze misst im Durchmesser 10½ böhm. Ellen = 19,<hi rendition="#sub">7</hi> N. Oe. Fuss;<lb/>
das zweite aber 11½ Ellen = 21,<hi rendition="#sub">6</hi> Fuss. Die Achsen der Wellen beider Räder liegen auf<lb/>
gleicher Höhe. Die Zahl der Schaufeln bei einem jeden Rade beträgt 30, eine jede von<lb/>
8 Zoll Höhe, und es stehen jedesmal 4 Schaufeln zugleich im Wasser und nebstbei ist<lb/>
noch eine Schaufel im Eintritte begriffen. So wie jedoch das Wasser den Wehrrücken<lb/>
oder den Normalpfahl um etwas übersteigt, werden einige Schaufeln herausgeschlagen,<lb/>
um die Geschwindigkeit des Wasserrades hinsichtlich der Mühlsteine dadurch zu mässigen.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 280.</head><lb/>
            <p>Jeder Gang ist mit einem <hi rendition="#g">Vorgelege</hi> versehen, zu welchem Behufe an der Welle<lb/>
eines jeden Wasserrades ein <hi rendition="#g">Stirnrad</hi> R R befestigt ist. Der Durchmesser eines jeden<lb/>
Stirnrades beträgt im Theilriss, oder auf &#x2154; der Kammlänge von der Peripherie des<lb/>
Rades an gemessen 7 Fuss 3 Zoll, böhm. Maass. Ein jedes Stirnrad hat 66 Kämme mit<lb/>
4½ Zoll Theilung und zwar in doppelter Reihe. Diese Kämme greifen in den Drehling<lb/>
S, dessen Stöcke an dem Umfange einer zweiten eichenen Welle befestigt sind. Die<lb/>
Zahl der Triebstöcke an beiden Drehlingen ist 16. An derselben Welle ist ein <hi rendition="#g">Kamm-<lb/>
rad</hi> T T befestigt, welches bei beiden Gängen ebenfalls von gleicher Grösse ist. Der<lb/>
Durchmesser beider Kammräder beträgt nämlich im Theilrisse 5 Fuss 11 Zoll und die<lb/>
Anzahl der Kämme ist 60 mit 3¾ Zoll Theilung. Endlich greift dieses Kammrad in<lb/>
das Getriebe U, welches bei dem ersten Mühlgange 9, bei dem zweiten aber nur 8 Trieb-<lb/>
stöcke hat.</p>
          </div><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">Gerstner&#x2019;s Mechanik, Band. II. 48</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[377/0395] Beschreibung einer Wasser-Mahl-Mühle in Prag. tes 7½ Zoll starkes Holz N eingelegt. Die Breite des Gerinnes zwischen den Gries- säulen beträgt 5 Fuss 11 Zoll N. Oe. Maass; das Gerinne ist auf seiner ganzen Länge gleichförmig geneigt und erweitert sich ebenfalls gleichförmig. Das Gefälle des 13 Klaf- ter 5 Fuss langen Gerinnes beträgt 3 Fuss 4 Zoll, mithin 2,9 Zoll per Klafter. Die Er- weiterung des Gerinnes auf dieselbe Länge beträgt bloss 6 Zoll. Tab. 57, 58 und 59. §. 279. Die Wellen der Wasserräder sind von Eichenholz, 19 Zoll stark, mit eisernen Ringen hinreichend beschlagen und mit schmiedeisernen Wellzapfen von 3 Zoll Stärke versehen. Die Lager dieser Zapfen sind in die sogenannten Angewellen O sowohl von aussen als auch in der Mühle eingelegt; diese sind dergestalt eingerichtet, dass sie durch Herausnahme der Keile nach Aussen geschoben und das Zapfenlager heraus- genommen werden kann. Die Bauart der unterschlächtigen Wasserräder in Prag zeichnet sich durch ihre Leichtigkeit und hinreichende Festigkeit aus. Die Arme dieser Räder sind 5 Zoll breit, 3 Zoll stark und sämmtlich durch die Welle durchgesteckt. Auf dieselben sind zwei Kränze befestigt, deren jeder aus 6 einfachen Felgen, die an den Armen zu- sammenstossen, besteht. An diesem Orte sind nun die anstossenden Felgen mit einer zweiten 5 Fuss langen und 2½ Zoll starken Felge P Q durch Nägeln fest zusammenge- bunden. Die Arme sind am Ende nach der Stärke und Breite der zwei überlegten Felgen eingeschnitten. Die hölzernen Schaufeln werden bloss mit umgebogenen Wieden von einem zähen Holze und mit hölzernen Keilen an die beiden Radkränze be- festigt, wie der Grundriss Tab. 57 und Seitenansicht Tab. 59 deutlich ausweist. Das erste Rad zunächst der Schütze misst im Durchmesser 10½ böhm. Ellen = 19,7 N. Oe. Fuss; das zweite aber 11½ Ellen = 21,6 Fuss. Die Achsen der Wellen beider Räder liegen auf gleicher Höhe. Die Zahl der Schaufeln bei einem jeden Rade beträgt 30, eine jede von 8 Zoll Höhe, und es stehen jedesmal 4 Schaufeln zugleich im Wasser und nebstbei ist noch eine Schaufel im Eintritte begriffen. So wie jedoch das Wasser den Wehrrücken oder den Normalpfahl um etwas übersteigt, werden einige Schaufeln herausgeschlagen, um die Geschwindigkeit des Wasserrades hinsichtlich der Mühlsteine dadurch zu mässigen. §. 280. Jeder Gang ist mit einem Vorgelege versehen, zu welchem Behufe an der Welle eines jeden Wasserrades ein Stirnrad R R befestigt ist. Der Durchmesser eines jeden Stirnrades beträgt im Theilriss, oder auf ⅔ der Kammlänge von der Peripherie des Rades an gemessen 7 Fuss 3 Zoll, böhm. Maass. Ein jedes Stirnrad hat 66 Kämme mit 4½ Zoll Theilung und zwar in doppelter Reihe. Diese Kämme greifen in den Drehling S, dessen Stöcke an dem Umfange einer zweiten eichenen Welle befestigt sind. Die Zahl der Triebstöcke an beiden Drehlingen ist 16. An derselben Welle ist ein Kamm- rad T T befestigt, welches bei beiden Gängen ebenfalls von gleicher Grösse ist. Der Durchmesser beider Kammräder beträgt nämlich im Theilrisse 5 Fuss 11 Zoll und die Anzahl der Kämme ist 60 mit 3¾ Zoll Theilung. Endlich greift dieses Kammrad in das Getriebe U, welches bei dem ersten Mühlgange 9, bei dem zweiten aber nur 8 Trieb- stöcke hat. Gerstner’s Mechanik, Band. II. 48

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/395
Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 377. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/395>, abgerufen am 18.12.2024.