Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

Bild:
<< vorherige Seite

Stauhöhe bei einem Wehre.
ner Zusammenziehung. Setzen wir demnach den Zusammenziehungskoeffizienten, wel-
cher für diesen Fall Statt findet = m, so haben wir die Gleichung
m . B [Formel 1] = b . a . c oder
2/3 . x [Formel 2] + (a -- h) [Formel 3] = [Formel 4] , woraus nunmehr die Stauhöhe x zu su-
chen ist. Da für die strenge Auflösung die Grösse x von dem Wurzelzeichen befreit
werden muss und hierdurch eine Gleichung des 6ten Grades zum Vorschein kommt,
welche nur durch Näherung aufgelösst werden kann, so ist es vortheilhafter, die unbe-
kannte x sogleich aus der Gleichung 2/3 . x [Formel 5] + (a -- h) [Formel 6] -- [Formel 7] = 0
durch Annäherung zu bestimmen.

Zur Bestimmung des Zusammenziehungskoeffizienten m werden wieder Versuche
erfordert. Diese sind leider bisher noch nicht im Grossen angestellt worden. Die
wenigen hierüber im Kleinen gemachten Versuche sind in den gehaltvollen: "Unter-
suchungen über den Effekt einiger in Rheinland-Westphalen bestehenden Wasser-
werke von P. N. C. Egen, Abtheilung I., Berlin 1831" verzeichnet. Als Resultat der
daselbst angeführten Beobachtungen wird Seite 34 gesagt, dass bei den meisten Uiber-
fällen, die im Grossen vorkommen, auf allen Seiten Zusammenziehung Statt finde
und dass der Koeffizient für diesen Fall, wenn der Abfluss frei ist = 0,63 sey.

Herr Eytelwein nimmt für Uiberfälle ohne Flügelwände m . 2 sqrt g = 5 im Rheinl.
Maass an, woraus ebenfalls m = 0,633 folgt; für Uiberfälle mit Flügelwänden, oder wenn die
mittlere Breite des Flussbettes der Breite des Wehres oder Uiberfalles gleichkommt,
setzt derselbe m . 2 sqrt g = 6,76 woraus m = 0,856 folgt.

§. 246.

Beispiel. Es sey die natürliche Höhe des Flusswassers a = 3 Fuss, die Höhe
des Wehres h = 2 Fuss, die Geschwindigkeit des Wassers c = 4 Fuss, die Länge des
schief gestellten Wehres B = 4/3 b und der Zusammenziehungskoeffizient m = 0,856.

Für diese Werthe gibt die aufgestellte Gleichung 2/3 x [Formel 8] + [Formel 9] -- 10,514 = 0.
Um hieraus x nach der bekannten Näherungsmethode aufzulösen, wollen wir zuerst
x = 1 Fuss setzen; diess gibt 5,249 + 8,832 -- 10,514 = 14,081 -- 10,514 = + 3,567. Da die
positiven Glieder kleiner gemacht werden müssen, so setzen wir x = 0,7 Fuss und erhalten
3,074 + 7,707 -- 10,514 = 0,267. Um den richtigen Werth für x mit einiger Wahrschein-
lichkeit zu finden, können wir sagen: die Verminderung der Unbekannten um 0,3, nämlich
von x = 1 auf x = 0,7 bewirkte in dem Werthe der Gleichung eine Verminderung um 3,300,
nämlich von + 3,567 auf + 0,267; demnach wird eine Verminderung der Unbekannten um
z eine Verminderung im Werthe der Gleichung um 3,567, nämlich von + 3,567 auf 0 bewir-
ken. Aus dieser Proporzion folgt z = [Formel 10] = 0,324, demnach x = 1 -- 0,324 = 0,676
Fuss. Wird dieser Werth in die obige Gleichung substituirt, so ist
2,918 + 7,610 -- 10,514 = + 0,014. Sucht man abermals aus einer ähnlichen Proporzion die
Verbesserung der Unbekannten nach dem ersten und letzten Resultate, so findet man

Stauhöhe bei einem Wehre.
ner Zusammenziehung. Setzen wir demnach den Zusammenziehungskoeffizienten, wel-
cher für diesen Fall Statt findet = m, so haben wir die Gleichung
m . B [Formel 1] = b . a . c oder
⅔ . x [Formel 2] + (a — h) [Formel 3] = [Formel 4] , woraus nunmehr die Stauhöhe x zu su-
chen ist. Da für die strenge Auflösung die Grösse x von dem Wurzelzeichen befreit
werden muss und hierdurch eine Gleichung des 6ten Grades zum Vorschein kommt,
welche nur durch Näherung aufgelösst werden kann, so ist es vortheilhafter, die unbe-
kannte x sogleich aus der Gleichung ⅔ . x [Formel 5] + (a — h) [Formel 6] [Formel 7] = 0
durch Annäherung zu bestimmen.

Zur Bestimmung des Zusammenziehungskoeffizienten m werden wieder Versuche
erfordert. Diese sind leider bisher noch nicht im Grossen angestellt worden. Die
wenigen hierüber im Kleinen gemachten Versuche sind in den gehaltvollen: „Unter-
suchungen über den Effekt einiger in Rheinland-Westphalen bestehenden Wasser-
werke von P. N. C. Egen, Abtheilung I., Berlin 1831“ verzeichnet. Als Resultat der
daselbst angeführten Beobachtungen wird Seite 34 gesagt, dass bei den meisten Uiber-
fällen, die im Grossen vorkommen, auf allen Seiten Zusammenziehung Statt finde
und dass der Koeffizient für diesen Fall, wenn der Abfluss frei ist = 0,63 sey.

Herr Eytelwein nimmt für Uiberfälle ohne Flügelwände m . 2 √ g = 5 im Rheinl.
Maass an, woraus ebenfalls m = 0,633 folgt; für Uiberfälle mit Flügelwänden, oder wenn die
mittlere Breite des Flussbettes der Breite des Wehres oder Uiberfalles gleichkommt,
setzt derselbe m . 2 √ g = 6,76 woraus m = 0,856 folgt.

§. 246.

Beispiel. Es sey die natürliche Höhe des Flusswassers a = 3 Fuss, die Höhe
des Wehres h = 2 Fuss, die Geschwindigkeit des Wassers c = 4 Fuss, die Länge des
schief gestellten Wehres B = 4/3 b und der Zusammenziehungskoeffizient m = 0,856.

Für diese Werthe gibt die aufgestellte Gleichung ⅔ x [Formel 8] + [Formel 9] — 10,514 = 0.
Um hieraus x nach der bekannten Näherungsmethode aufzulösen, wollen wir zuerst
x = 1 Fuss setzen; diess gibt 5,249 + 8,832 — 10,514 = 14,081 — 10,514 = + 3,567. Da die
positiven Glieder kleiner gemacht werden müssen, so setzen wir x = 0,7 Fuss und erhalten
3,074 + 7,707 — 10,514 = 0,267. Um den richtigen Werth für x mit einiger Wahrschein-
lichkeit zu finden, können wir sagen: die Verminderung der Unbekannten um 0,3, nämlich
von x = 1 auf x = 0,7 bewirkte in dem Werthe der Gleichung eine Verminderung um 3,300,
nämlich von + 3,567 auf + 0,267; demnach wird eine Verminderung der Unbekannten um
z eine Verminderung im Werthe der Gleichung um 3,567, nämlich von + 3,567 auf 0 bewir-
ken. Aus dieser Proporzion folgt z = [Formel 10] = 0,324, demnach x = 1 — 0,324 = 0,676
Fuss. Wird dieser Werth in die obige Gleichung substituirt, so ist
2,918 + 7,610 — 10,514 = + 0,014. Sucht man abermals aus einer ähnlichen Proporzion die
Verbesserung der Unbekannten nach dem ersten und letzten Resultate, so findet man

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0348" n="330"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#i">Stauhöhe bei einem Wehre</hi>.</fw><lb/>
ner Zusammenziehung. Setzen wir demnach den Zusammenziehungskoeffizienten, wel-<lb/>
cher für diesen Fall Statt findet = m, so haben wir die Gleichung<lb/>
m . B <formula/> = b . a . c oder<lb/>
&#x2154; . x <formula/> + (a &#x2014; h) <formula/> = <formula/>, woraus nunmehr die Stauhöhe x zu su-<lb/>
chen ist. Da für die strenge Auflösung die Grösse x von dem Wurzelzeichen befreit<lb/>
werden muss und hierdurch eine Gleichung des 6<hi rendition="#sup">ten</hi> Grades zum Vorschein kommt,<lb/>
welche nur durch Näherung aufgelösst werden kann, so ist es vortheilhafter, die unbe-<lb/>
kannte x sogleich aus der Gleichung &#x2154; . x <formula/> + (a &#x2014; h) <formula/> &#x2014; <formula/> = 0<lb/>
durch Annäherung zu bestimmen.</p><lb/>
            <p>Zur Bestimmung des Zusammenziehungskoeffizienten m werden wieder Versuche<lb/>
erfordert. Diese sind leider bisher noch nicht im Grossen angestellt worden. Die<lb/>
wenigen hierüber im Kleinen gemachten Versuche sind in den gehaltvollen: &#x201E;Unter-<lb/>
suchungen über den Effekt einiger in Rheinland-Westphalen bestehenden Wasser-<lb/>
werke von <hi rendition="#i">P. N. C. Egen</hi>, Abtheilung I., Berlin 1831&#x201C; verzeichnet. Als Resultat der<lb/>
daselbst angeführten Beobachtungen wird Seite 34 gesagt, dass bei den meisten Uiber-<lb/>
fällen, die im Grossen vorkommen, <hi rendition="#g">auf allen Seiten</hi> Zusammenziehung Statt finde<lb/>
und dass der Koeffizient für diesen Fall, wenn der Abfluss frei ist = 0,<hi rendition="#sub">63</hi> sey.</p><lb/>
            <p>Herr <hi rendition="#i">Eytelwein</hi> nimmt für Uiberfälle ohne Flügelwände m . 2 &#x221A; g = 5 im Rheinl.<lb/>
Maass an, woraus ebenfalls m = 0,<hi rendition="#sub">633</hi> folgt; für Uiberfälle mit Flügelwänden, oder wenn die<lb/>
mittlere Breite des Flussbettes der Breite des Wehres oder Uiberfalles gleichkommt,<lb/>
setzt derselbe m . 2 &#x221A; g = 6,<hi rendition="#sub">76</hi> woraus m = 0,<hi rendition="#sub">856</hi> folgt.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 246.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#g">Beispiel</hi>. Es sey die natürliche Höhe des Flusswassers a = 3 Fuss, die Höhe<lb/>
des Wehres h = 2 Fuss, die Geschwindigkeit des Wassers c = 4 Fuss, die Länge des<lb/>
schief gestellten Wehres B = 4/3 b und der Zusammenziehungskoeffizient m = 0,<hi rendition="#sub">856</hi>.</p><lb/>
            <p>Für diese Werthe gibt die aufgestellte Gleichung &#x2154; x <formula/> + <formula/> &#x2014; 10,<hi rendition="#sub">514</hi> = 0.<lb/>
Um hieraus x nach der bekannten Näherungsmethode aufzulösen, wollen wir zuerst<lb/>
x = 1 Fuss setzen; diess gibt 5,<hi rendition="#sub">249</hi> + 8,<hi rendition="#sub">832</hi> &#x2014; 10,<hi rendition="#sub">514</hi> = 14,<hi rendition="#sub">081</hi> &#x2014; 10,<hi rendition="#sub">514</hi> = + 3,<hi rendition="#sub">567</hi>. Da die<lb/>
positiven Glieder kleiner gemacht werden müssen, so setzen wir x = 0,<hi rendition="#sub">7</hi> Fuss und erhalten<lb/>
3,<hi rendition="#sub">074</hi> + 7,<hi rendition="#sub">707</hi> &#x2014; 10,<hi rendition="#sub">514</hi> = 0,<hi rendition="#sub">267</hi>. Um den richtigen Werth für x mit einiger Wahrschein-<lb/>
lichkeit zu finden, können wir sagen: die Verminderung der Unbekannten um 0,<hi rendition="#sub">3</hi>, nämlich<lb/>
von x = 1 auf x = 0,<hi rendition="#sub">7</hi> bewirkte in dem Werthe der Gleichung eine Verminderung um 3,<hi rendition="#sub">300</hi>,<lb/>
nämlich von + 3,<hi rendition="#sub">567</hi> auf + 0,<hi rendition="#sub">267</hi>; demnach wird eine Verminderung der Unbekannten um<lb/>
z eine Verminderung im Werthe der Gleichung um 3,<hi rendition="#sub">567</hi>, nämlich von + 3,<hi rendition="#sub">567</hi> auf 0 bewir-<lb/>
ken. Aus dieser Proporzion folgt z = <formula/> = 0,<hi rendition="#sub">324</hi>, demnach x = 1 &#x2014; 0,<hi rendition="#sub">324</hi> = 0,<hi rendition="#sub">676</hi><lb/>
Fuss. Wird dieser Werth in die obige Gleichung substituirt, so ist<lb/>
2,<hi rendition="#sub">918</hi> + 7,<hi rendition="#sub">610</hi> &#x2014; 10,<hi rendition="#sub">514</hi> = + 0,<hi rendition="#sub">014</hi>. Sucht man abermals aus einer ähnlichen Proporzion die<lb/>
Verbesserung der Unbekannten nach dem ersten und letzten Resultate, so findet man<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[330/0348] Stauhöhe bei einem Wehre. ner Zusammenziehung. Setzen wir demnach den Zusammenziehungskoeffizienten, wel- cher für diesen Fall Statt findet = m, so haben wir die Gleichung m . B [FORMEL] = b . a . c oder ⅔ . x [FORMEL] + (a — h) [FORMEL] = [FORMEL], woraus nunmehr die Stauhöhe x zu su- chen ist. Da für die strenge Auflösung die Grösse x von dem Wurzelzeichen befreit werden muss und hierdurch eine Gleichung des 6ten Grades zum Vorschein kommt, welche nur durch Näherung aufgelösst werden kann, so ist es vortheilhafter, die unbe- kannte x sogleich aus der Gleichung ⅔ . x [FORMEL] + (a — h) [FORMEL] — [FORMEL] = 0 durch Annäherung zu bestimmen. Zur Bestimmung des Zusammenziehungskoeffizienten m werden wieder Versuche erfordert. Diese sind leider bisher noch nicht im Grossen angestellt worden. Die wenigen hierüber im Kleinen gemachten Versuche sind in den gehaltvollen: „Unter- suchungen über den Effekt einiger in Rheinland-Westphalen bestehenden Wasser- werke von P. N. C. Egen, Abtheilung I., Berlin 1831“ verzeichnet. Als Resultat der daselbst angeführten Beobachtungen wird Seite 34 gesagt, dass bei den meisten Uiber- fällen, die im Grossen vorkommen, auf allen Seiten Zusammenziehung Statt finde und dass der Koeffizient für diesen Fall, wenn der Abfluss frei ist = 0,63 sey. Herr Eytelwein nimmt für Uiberfälle ohne Flügelwände m . 2 √ g = 5 im Rheinl. Maass an, woraus ebenfalls m = 0,633 folgt; für Uiberfälle mit Flügelwänden, oder wenn die mittlere Breite des Flussbettes der Breite des Wehres oder Uiberfalles gleichkommt, setzt derselbe m . 2 √ g = 6,76 woraus m = 0,856 folgt. §. 246. Beispiel. Es sey die natürliche Höhe des Flusswassers a = 3 Fuss, die Höhe des Wehres h = 2 Fuss, die Geschwindigkeit des Wassers c = 4 Fuss, die Länge des schief gestellten Wehres B = 4/3 b und der Zusammenziehungskoeffizient m = 0,856. Für diese Werthe gibt die aufgestellte Gleichung ⅔ x [FORMEL] + [FORMEL] — 10,514 = 0. Um hieraus x nach der bekannten Näherungsmethode aufzulösen, wollen wir zuerst x = 1 Fuss setzen; diess gibt 5,249 + 8,832 — 10,514 = 14,081 — 10,514 = + 3,567. Da die positiven Glieder kleiner gemacht werden müssen, so setzen wir x = 0,7 Fuss und erhalten 3,074 + 7,707 — 10,514 = 0,267. Um den richtigen Werth für x mit einiger Wahrschein- lichkeit zu finden, können wir sagen: die Verminderung der Unbekannten um 0,3, nämlich von x = 1 auf x = 0,7 bewirkte in dem Werthe der Gleichung eine Verminderung um 3,300, nämlich von + 3,567 auf + 0,267; demnach wird eine Verminderung der Unbekannten um z eine Verminderung im Werthe der Gleichung um 3,567, nämlich von + 3,567 auf 0 bewir- ken. Aus dieser Proporzion folgt z = [FORMEL] = 0,324, demnach x = 1 — 0,324 = 0,676 Fuss. Wird dieser Werth in die obige Gleichung substituirt, so ist 2,918 + 7,610 — 10,514 = + 0,014. Sucht man abermals aus einer ähnlichen Proporzion die Verbesserung der Unbekannten nach dem ersten und letzten Resultate, so findet man

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/348
Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 330. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/348>, abgerufen am 18.12.2024.