Fig. 24. Tab. 43.des Flusses bei verschiedenen Jahreszeiten; da aber das Wasser immer auf denselben Punkt zu heben ist, so verändert sich die Höhe G A, demnach auch das Zulagsgewicht mit dem Stande des Wassers; steigt das Wasser im Flusse, so wird G A, folglich auch das Zulagsge- wicht kleiner, und im Gegentheile. In der Ausübung pflegen die Personen, weiche die Aufsicht über ein solches Wasserwerk führen, ein oder mehrere Eisenplatten von dem Kolben oder Balancier abzunehmen oder zuzulegen, bis der Kolben in gleicher Zeit hinauf- und hinabgeht.
§. 95.
Nach diesen Grundsätzen kann man auch die Kraft berechnen, welche zur Bewe- Fig. 25. Tab. 43.gung einer vereinigten Saug- und Druckpumpe erfordert wird. Es be- finde sich der Kolben wieder auf seiner mittleren Höhe in B, und die Maschine sey wieder in vollkommenem Gange. Wird nun der Kolben in die Höhe gezogen, so hat die Kraft K den Druck der Atmosphäre 56,4 F . h zu gewältigen, von unten folgt das Wasser dem Kolben und drückt denselben in die Höhe. Da diess nur durch den Druck der äussern Atmosphäre geschieht, und hierdurch das Wasser auf die Höhe I O gehoben wer- den muss, so bleibt bloss ein Druck 56,4 F (h -- I O) übrig, womit das Wasser von unten an den Kolben drückt. Setzen wir nun noch das Gewicht des Kolbens sammt Zulagsgewicht = G, so ist die Kraft beim Aufzuge desselben = 56,4 F . h + G -- 56,4 F (h -- I O) = 56,4 F . I O + G.
Geht der Kolben herab, so öffnet sich das Ventil im Steigrohre, es hat daher die Kraft die Wassersäule L G und den bei G wirkenden atmosphärischen Druck h zu über- wältigen; wogegen der Druck der Atmosphäre auf den Kolben und das Gewicht G der Kraft zu Hilfe kommt. Wir haben daher K' = 56,4 F (L G + h) -- 56,4 F . h -- G = 56,4 F . L G -- G.
Soll wieder die Kraft beim Aufziehen und Herabdrücken des Kolbens gleich seyn, so haben wir 56,4 F . I O + G = 56,4 F . L G -- G, woraus G = 56,4 F
[Formel 1]
. Da die- ses Zulagsgewicht von dem Höhenunterschiede L G -- I O bestimmt wird, so sehen wir, dass das vereinigte Saug- und Druckwerk vor dem einfachen Druckwerke den Vortheil gewährt, dass es ein kleineres Zulagsgewicht fordert. Uibrigens gilt auch hier dieselbe Be- merkung, dass sich dieses Gewicht, womit der Kolben beschwert werden muss, mit der Höhe des Wasserstandes in einem Flusse ändert.
§. 96.
Ein Kunstsatz in den Bergwerken besteht aus einem Saugrohre AB, welches Fig. 1. Tab. 44.aus Lerchen- oder Kiefernholz gebohrt, und wegen der nothwendigen Festigkeit hinrei- chend mit eisernen Ringen beschlagen wird. Auf dasselbe wird das Saugventil bei a ange- nagelt, und hierauf das Kolbenrohr B G, dessen Durchmesser immer grösser ist, befestiget. Das Kolben- und Saugrohr werden mittelst eines sogenannten Stöckels C B mitsammen ver- bunden; diess ist ein rundes ausgebohrtes mit eisernen Reifen beschlagenes Holzstück, in welches die zwei Röhren eingesetzt, und darin gut verkeilt werden. Bei einem niedern Satze hat das Saugrohr höchstens 24 Fuss, und das Kolbenrohr bis zum Ausfluss des Wassers 4 Fuss Höhe; das Wasser wird sonach auf 28 Fuss Höhe mit einer solchen
Kraft zur Bewegung einer Saug- und Druckpumpe.
Fig. 24. Tab. 43.des Flusses bei verschiedenen Jahreszeiten; da aber das Wasser immer auf denselben Punkt zu heben ist, so verändert sich die Höhe G A, demnach auch das Zulagsgewicht mit dem Stande des Wassers; steigt das Wasser im Flusse, so wird G A, folglich auch das Zulagsge- wicht kleiner, und im Gegentheile. In der Ausübung pflegen die Personen, weiche die Aufsicht über ein solches Wasserwerk führen, ein oder mehrere Eisenplatten von dem Kolben oder Balancier abzunehmen oder zuzulegen, bis der Kolben in gleicher Zeit hinauf- und hinabgeht.
§. 95.
Nach diesen Grundsätzen kann man auch die Kraft berechnen, welche zur Bewe- Fig. 25. Tab. 43.gung einer vereinigten Saug- und Druckpumpe erfordert wird. Es be- finde sich der Kolben wieder auf seiner mittleren Höhe in B, und die Maschine sey wieder in vollkommenem Gange. Wird nun der Kolben in die Höhe gezogen, so hat die Kraft K den Druck der Atmosphäre 56,4 F . h zu gewältigen, von unten folgt das Wasser dem Kolben und drückt denselben in die Höhe. Da diess nur durch den Druck der äussern Atmosphäre geschieht, und hierdurch das Wasser auf die Höhe I O gehoben wer- den muss, so bleibt bloss ein Druck 56,4 F (h — I O) übrig, womit das Wasser von unten an den Kolben drückt. Setzen wir nun noch das Gewicht des Kolbens sammt Zulagsgewicht = G, so ist die Kraft beim Aufzuge desselben = 56,4 F . h + G — 56,4 F (h — I O) = 56,4 F . I O + G.
Geht der Kolben herab, so öffnet sich das Ventil im Steigrohre, es hat daher die Kraft die Wassersäule L G und den bei G wirkenden atmosphärischen Druck h zu über- wältigen; wogegen der Druck der Atmosphäre auf den Kolben und das Gewicht G der Kraft zu Hilfe kommt. Wir haben daher K' = 56,4 F (L G + h) — 56,4 F . h — G = 56,4 F . L G — G.
Soll wieder die Kraft beim Aufziehen und Herabdrücken des Kolbens gleich seyn, so haben wir 56,4 F . I O + G = 56,4 F . L G — G, woraus G = 56,4 F
[Formel 1]
. Da die- ses Zulagsgewicht von dem Höhenunterschiede L G — I O bestimmt wird, so sehen wir, dass das vereinigte Saug- und Druckwerk vor dem einfachen Druckwerke den Vortheil gewährt, dass es ein kleineres Zulagsgewicht fordert. Uibrigens gilt auch hier dieselbe Be- merkung, dass sich dieses Gewicht, womit der Kolben beschwert werden muss, mit der Höhe des Wasserstandes in einem Flusse ändert.
§. 96.
Ein Kunstsatz in den Bergwerken besteht aus einem Saugrohre AB, welches Fig. 1. Tab. 44.aus Lerchen- oder Kiefernholz gebohrt, und wegen der nothwendigen Festigkeit hinrei- chend mit eisernen Ringen beschlagen wird. Auf dasselbe wird das Saugventil bei a ange- nagelt, und hierauf das Kolbenrohr B G, dessen Durchmesser immer grösser ist, befestiget. Das Kolben- und Saugrohr werden mittelst eines sogenannten Stöckels C B mitsammen ver- bunden; diess ist ein rundes ausgebohrtes mit eisernen Reifen beschlagenes Holzstück, in welches die zwei Röhren eingesetzt, und darin gut verkeilt werden. Bei einem niedern Satze hat das Saugrohr höchstens 24 Fuss, und das Kolbenrohr bis zum Ausfluss des Wassers 4 Fuss Höhe; das Wasser wird sonach auf 28 Fuss Höhe mit einer solchen
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Kraft zur Bewegung einer Saug- und Druckpumpe.
des Flusses bei verschiedenen Jahreszeiten; da aber das Wasser immer auf denselben Punkt
zu heben ist, so verändert sich die Höhe G A, demnach auch das Zulagsgewicht mit dem
Stande des Wassers; steigt das Wasser im Flusse, so wird G A, folglich auch das Zulagsge-
wicht kleiner, und im Gegentheile. In der Ausübung pflegen die Personen, weiche die
Aufsicht über ein solches Wasserwerk führen, ein oder mehrere Eisenplatten von dem
Kolben oder Balancier abzunehmen oder zuzulegen, bis der Kolben in gleicher Zeit hinauf-
und hinabgeht.
Fig.
24.
Tab.
43.
§. 95.
Nach diesen Grundsätzen kann man auch die Kraft berechnen, welche zur Bewe-
gung einer vereinigten Saug- und Druckpumpe erfordert wird. Es be-
finde sich der Kolben wieder auf seiner mittleren Höhe in B, und die Maschine sey
wieder in vollkommenem Gange. Wird nun der Kolben in die Höhe gezogen, so hat die
Kraft K den Druck der Atmosphäre 56,4 F . h zu gewältigen, von unten folgt das Wasser
dem Kolben und drückt denselben in die Höhe. Da diess nur durch den Druck der
äussern Atmosphäre geschieht, und hierdurch das Wasser auf die Höhe I O gehoben wer-
den muss, so bleibt bloss ein Druck 56,4 F (h — I O) übrig, womit das Wasser von
unten an den Kolben drückt. Setzen wir nun noch das Gewicht des Kolbens sammt
Zulagsgewicht = G, so ist die Kraft beim Aufzuge desselben
= 56,4 F . h + G — 56,4 F (h — I O) = 56,4 F . I O + G.
Fig.
25.
Tab.
43.
Geht der Kolben herab, so öffnet sich das Ventil im Steigrohre, es hat daher die
Kraft die Wassersäule L G und den bei G wirkenden atmosphärischen Druck h zu über-
wältigen; wogegen der Druck der Atmosphäre auf den Kolben und das Gewicht G der
Kraft zu Hilfe kommt. Wir haben daher
K' = 56,4 F (L G + h) — 56,4 F . h — G = 56,4 F . L G — G.
Soll wieder die Kraft beim Aufziehen und Herabdrücken des Kolbens gleich seyn,
so haben wir 56,4 F . I O + G = 56,4 F . L G — G, woraus G = 56,4 F [FORMEL]. Da die-
ses Zulagsgewicht von dem Höhenunterschiede L G — I O bestimmt wird, so sehen wir,
dass das vereinigte Saug- und Druckwerk vor dem einfachen Druckwerke den Vortheil
gewährt, dass es ein kleineres Zulagsgewicht fordert. Uibrigens gilt auch hier dieselbe Be-
merkung, dass sich dieses Gewicht, womit der Kolben beschwert werden muss, mit der
Höhe des Wasserstandes in einem Flusse ändert.
§. 96.
Ein Kunstsatz in den Bergwerken besteht aus einem Saugrohre AB, welches
aus Lerchen- oder Kiefernholz gebohrt, und wegen der nothwendigen Festigkeit hinrei-
chend mit eisernen Ringen beschlagen wird. Auf dasselbe wird das Saugventil bei a ange-
nagelt, und hierauf das Kolbenrohr B G, dessen Durchmesser immer grösser ist, befestiget.
Das Kolben- und Saugrohr werden mittelst eines sogenannten Stöckels C B mitsammen ver-
bunden; diess ist ein rundes ausgebohrtes mit eisernen Reifen beschlagenes Holzstück, in
welches die zwei Röhren eingesetzt, und darin gut verkeilt werden. Bei einem niedern
Satze hat das Saugrohr höchstens 24 Fuss, und das Kolbenrohr bis zum Ausfluss des
Wassers 4 Fuss Höhe; das Wasser wird sonach auf 28 Fuss Höhe mit einer solchen
Fig.
1.
Tab.
44.
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 128. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/146>, abgerufen am 23.02.2025.
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