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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831.

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Arbeiten ohne Maschinen.

M : P : O ..... = 2,5 x 25 : 4 x 100 : 2,5 x 100 ..... = 1 : 6,4 : 4 ......
d. h. bei einer gleichen Dauer verhält sich die tägliche Arbeit eines Menschen zu jener
eines Pferdes, wie 1 zu 6,4 oder ein Pferd leistet eben soviel als 6 bis 7 Menschen
und zwei Pferde leisten beiläufig so viel als drei Ochsen etc. Das erste Resultat
kommt jenem sehr nahe, was Desaguliers hierüber anführt; er bemerkt nämlich (Cours
de Physique experimentale, tome I. pag.
255), dass fünf englische Arbeiter so viele
Kraft besitzen, als ein Pferd und unterstützt diese Meinung durch das Zeugniss des
Jonas Moore und anderer englischen Schriftsteller, welche die Arbeit der Menschen
und Pferde an der Winde (Cabestan) mit einander verglichen haben. Dagegen nehmen
die französischen Schriftsteller einstimmig an, dass ein Pferd so viel Kraft besitze als
sieben Menschen. Das letztere hat Desaguliers auch bei den Arbeiten in Holland
beobachtet, und hieraus den Schluss gezogen, dass fünf Engländer so viel Kraft be-
sitzen, als sieben Franzosen oder Holländer. Mehrere Schriftsteller wollten hieraus
auf eine Vorliebe Desaguliers für seine Landsleute schliessen; doch sahen wir bereits
§. 24, dass diejenigen Arbeiter, welche Coulomb in Frankreich beobachtete, und die
wir auch in Prag vor Augen haben, den stärksten Arbeitern anderer Nationen nicht
nachstehen; hieraus erhellet folglich, dass solche individuelle Zusammenstellungen nur
von der besondern Beschaffenheit der Menschen und Pferde abhängen.

Zu einer genauen Vergleichung der Arbeiten, welche von Menschen oder Thieren
geleistet werden können, ist in jedem Falle nöthig, dass nicht allein die mittlere Kraft
k, sondern die Produkte der Kraft, Geschwindigkeit und Zeit (k. c. t) oder die Be-
wegungsmomente gegen einander gehalten werden
. Für mittelmässig
starke Menschen war k = 25, c = 2,5 und t = 8, demnach k. c. t = 500. Für starke
Menschen z. B. Soldaten war k = 30, c = 10/3 und t = 8, demnach k. c. t = 800. Für
mittelmässig kräftige Pferde war k = 100, c = 4 und t = 8, demnach k. c. t = 3200.
Für starke Pferde war k = 125, c = 4,5 und t = 8, demnach k. c. t = 4500.

Hieraus ergibt sich das Verhältniss der Arbeit, sowohl von mittleren als von starken
Menschen und Pferden, wie

500:3200 = 1: 6,4 und wie
800:4500 = 1: 5,625
Für starke Menschen und mittelmässig starke Pferde, wie 800: 3200 = 1: 4
Für mittelstarke Menschen und starke Pferde, wie 500: 4500 = 1: 9

Auf gleiche Weise lassen sich die Leistungen der andern Thiere untereinander und mit
jenen der Menschen zusammenstellen. Werden diese Vergleichungen in dem Falle vorge-
nommen, wenn die Thiere nicht mit der mittlern Geschwindigkeit und nicht durch die ge-
wohnten Arbeitsstunden beschäftiget werden (wenn demnach nicht die vortheilhafteste
Wirkung der thierischen Kräfte eintritt), so ergibt sich ein ganz anderes Resultat, als
bei ihrer vortheilhaftesten Verwendung. Arbeitet z. B. ein Pferd mit der Geschwindigkeit
von 7 Fuss, wobei es eine Kraft von 25 Lb ausübt, und ein Arbeiter während derselben
Zeit mit der Geschwindigkeit von 1 Fuss und der zugehörigen Kraft von 40 Lb, so verhal-
ten sich nun die Effekte, wie 7 x 25: 1 x 40 = 4,375 : 1. Dieses Verhältniss ist daher viel
kleiner, als das früher für die beste Verwendung gefundene.

Arbeiten ohne Maschinen.

M : P : O ..... = 2,5 × 25 : 4 × 100 : 2,5 × 100 ..... = 1 : 6,4 : 4 ......
d. h. bei einer gleichen Dauer verhält sich die tägliche Arbeit eines Menschen zu jener
eines Pferdes, wie 1 zu 6,4 oder ein Pferd leistet eben soviel als 6 bis 7 Menschen
und zwei Pferde leisten beiläufig so viel als drei Ochsen etc. Das erste Resultat
kommt jenem sehr nahe, was Desaguliers hierüber anführt; er bemerkt nämlich (Cours
de Physique experimentale, tome I. pag.
255), dass fünf englische Arbeiter so viele
Kraft besitzen, als ein Pferd und unterstützt diese Meinung durch das Zeugniss des
Jonas Moore und anderer englischen Schriftsteller, welche die Arbeit der Menschen
und Pferde an der Winde (Cabestan) mit einander verglichen haben. Dagegen nehmen
die französischen Schriftsteller einstimmig an, dass ein Pferd so viel Kraft besitze als
sieben Menschen. Das letztere hat Desaguliers auch bei den Arbeiten in Holland
beobachtet, und hieraus den Schluss gezogen, dass fünf Engländer so viel Kraft be-
sitzen, als sieben Franzosen oder Holländer. Mehrere Schriftsteller wollten hieraus
auf eine Vorliebe Desaguliers für seine Landsleute schliessen; doch sahen wir bereits
§. 24, dass diejenigen Arbeiter, welche Coulomb in Frankreich beobachtete, und die
wir auch in Prag vor Augen haben, den stärksten Arbeitern anderer Nationen nicht
nachstehen; hieraus erhellet folglich, dass solche individuelle Zusammenstellungen nur
von der besondern Beschaffenheit der Menschen und Pferde abhängen.

Zu einer genauen Vergleichung der Arbeiten, welche von Menschen oder Thieren
geleistet werden können, ist in jedem Falle nöthig, dass nicht allein die mittlere Kraft
k, sondern die Produkte der Kraft, Geschwindigkeit und Zeit (k. c. t) oder die Be-
wegungsmomente gegen einander gehalten werden
. Für mittelmässig
starke Menschen war k = 25, c = 2,5 und t = 8, demnach k. c. t = 500. Für starke
Menschen z. B. Soldaten war k = 30, c = 10/3 und t = 8, demnach k. c. t = 800. Für
mittelmässig kräftige Pferde war k = 100, c = 4 und t = 8, demnach k. c. t = 3200.
Für starke Pferde war k = 125, c = 4,5 und t = 8, demnach k. c. t = 4500.

Hieraus ergibt sich das Verhältniss der Arbeit, sowohl von mittleren als von starken
Menschen und Pferden, wie

500:3200 = 1: 6,4 und wie
800:4500 = 1: 5,625
Für starke Menschen und mittelmässig starke Pferde, wie 800: 3200 = 1: 4
Für mittelstarke Menschen und starke Pferde, wie 500: 4500 = 1: 9

Auf gleiche Weise lassen sich die Leistungen der andern Thiere untereinander und mit
jenen der Menschen zusammenstellen. Werden diese Vergleichungen in dem Falle vorge-
nommen, wenn die Thiere nicht mit der mittlern Geschwindigkeit und nicht durch die ge-
wohnten Arbeitsstunden beschäftiget werden (wenn demnach nicht die vortheilhafteste
Wirkung der thierischen Kräfte eintritt), so ergibt sich ein ganz anderes Resultat, als
bei ihrer vortheilhaftesten Verwendung. Arbeitet z. B. ein Pferd mit der Geschwindigkeit
von 7 Fuss, wobei es eine Kraft von 25 ℔ ausübt, und ein Arbeiter während derselben
Zeit mit der Geschwindigkeit von 1 Fuss und der zugehörigen Kraft von 40 ℔, so verhal-
ten sich nun die Effekte, wie 7 × 25: 1 × 40 = 4,375 : 1. Dieses Verhältniss ist daher viel
kleiner, als das früher für die beste Verwendung gefundene.

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[47/0077] Arbeiten ohne Maschinen. M : P : O ..... = 2,5 × 25 : 4 × 100 : 2,5 × 100 ..... = 1 : 6,4 : 4 ...... d. h. bei einer gleichen Dauer verhält sich die tägliche Arbeit eines Menschen zu jener eines Pferdes, wie 1 zu 6,4 oder ein Pferd leistet eben soviel als 6 bis 7 Menschen und zwei Pferde leisten beiläufig so viel als drei Ochsen etc. Das erste Resultat kommt jenem sehr nahe, was Desaguliers hierüber anführt; er bemerkt nämlich (Cours de Physique experimentale, tome I. pag. 255), dass fünf englische Arbeiter so viele Kraft besitzen, als ein Pferd und unterstützt diese Meinung durch das Zeugniss des Jonas Moore und anderer englischen Schriftsteller, welche die Arbeit der Menschen und Pferde an der Winde (Cabestan) mit einander verglichen haben. Dagegen nehmen die französischen Schriftsteller einstimmig an, dass ein Pferd so viel Kraft besitze als sieben Menschen. Das letztere hat Desaguliers auch bei den Arbeiten in Holland beobachtet, und hieraus den Schluss gezogen, dass fünf Engländer so viel Kraft be- sitzen, als sieben Franzosen oder Holländer. Mehrere Schriftsteller wollten hieraus auf eine Vorliebe Desaguliers für seine Landsleute schliessen; doch sahen wir bereits §. 24, dass diejenigen Arbeiter, welche Coulomb in Frankreich beobachtete, und die wir auch in Prag vor Augen haben, den stärksten Arbeitern anderer Nationen nicht nachstehen; hieraus erhellet folglich, dass solche individuelle Zusammenstellungen nur von der besondern Beschaffenheit der Menschen und Pferde abhängen. Zu einer genauen Vergleichung der Arbeiten, welche von Menschen oder Thieren geleistet werden können, ist in jedem Falle nöthig, dass nicht allein die mittlere Kraft k, sondern die Produkte der Kraft, Geschwindigkeit und Zeit (k. c. t) oder die Be- wegungsmomente gegen einander gehalten werden. Für mittelmässig starke Menschen war k = 25, c = 2,5 und t = 8, demnach k. c. t = 500. Für starke Menschen z. B. Soldaten war k = 30, c = 10/3 und t = 8, demnach k. c. t = 800. Für mittelmässig kräftige Pferde war k = 100, c = 4 und t = 8, demnach k. c. t = 3200. Für starke Pferde war k = 125, c = 4,5 und t = 8, demnach k. c. t = 4500. Hieraus ergibt sich das Verhältniss der Arbeit, sowohl von mittleren als von starken Menschen und Pferden, wie 500:3200 = 1: 6,4 und wie 800:4500 = 1: 5,625 Für starke Menschen und mittelmässig starke Pferde, wie 800: 3200 = 1: 4 Für mittelstarke Menschen und starke Pferde, wie 500: 4500 = 1: 9 Auf gleiche Weise lassen sich die Leistungen der andern Thiere untereinander und mit jenen der Menschen zusammenstellen. Werden diese Vergleichungen in dem Falle vorge- nommen, wenn die Thiere nicht mit der mittlern Geschwindigkeit und nicht durch die ge- wohnten Arbeitsstunden beschäftiget werden (wenn demnach nicht die vortheilhafteste Wirkung der thierischen Kräfte eintritt), so ergibt sich ein ganz anderes Resultat, als bei ihrer vortheilhaftesten Verwendung. Arbeitet z. B. ein Pferd mit der Geschwindigkeit von 7 Fuss, wobei es eine Kraft von 25 ℔ ausübt, und ein Arbeiter während derselben Zeit mit der Geschwindigkeit von 1 Fuss und der zugehörigen Kraft von 40 ℔, so verhal- ten sich nun die Effekte, wie 7 × 25: 1 × 40 = 4,375 : 1. Dieses Verhältniss ist daher viel kleiner, als das früher für die beste Verwendung gefundene.

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 47. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/77>, abgerufen am 26.04.2024.