Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

Bild:
<< vorherige Seite

stabe angewendet werden; mit dieser Methode soll es möglich sein, Flachs-
garn in einem Tage, Gewebe in drei Tagen vollkommen fertig zu bleichen,
obenein sollen sich die Bleichkosten nur auf 6 Francs pro 100 Meter Lein-
wand stellen. Neuere und verbürgte Nachrichten habe ich hierüber nicht er-
langen können.

§ 16. Bleichen der Jute.

Die Jute ist wohl diejenige Gespinnstfaser, welche dem Bleichen die
meisten Schwierigkeiten entgegensetzt, nicht weil ihr Prozentgehalt an färben-
der und inkrustierender Substanz ein sehr hoher ist, sondern infolge der ab-
weichenden chemischen Zusammensetzung der Jutefaser, welche nicht reine
Cellulose, sondern eine modifizierte Cellulose ist. Croß und Bevan halten
dieselben für eine ätherartige Verbindung der Cellulose und bezeichnen die-
selbe als Bastose. Verfasser hat bereits im ersten Teil dieses "Handbuchs",
§ 13, seine Ansicht dahin ausgesprochen, daß die Jutefaser aller Wahr-
scheinlichkeit nach, so gut wie die andern pflanzlichen Fasern, aus Cellulose
bestehen und daß dieselbe erst durch die vernunftwidrige Behandlung bei der
Gewinnung in jenen Körper "Bastose" umgewandelt werde. Wir müssen
jedoch mit dieser veränderten Cellulose rechnen. Wie bereits an der eben
citierten Stelle erwähnt ist, geben starke Lösungen unterchlorigsaurer Salze
gechlorte Derivate, d. h. die Jutefaser selbst wird durch Chlorkalk verändert.
Daraus ergibt sich die Unmöglichkeit der Verwendung starker Chlorkalk-
lösungen zum Jutebleichen von selbst. Auf ähnliche Weise, wie Baumwolle
und Leinen, kann Jute nicht gebleicht werden. Croß und Bevan, welche
wohl am meisten die Chemie der Jutefaser studiert haben, haben gefunden,
daß Kaliumpermanganat und nachfolgende Behandlung mit Schwefelsäure *)
mit Leichtigkeit die Jute bleicht. Das Verfahren ist jedoch zu teuer. So-
dann haben dieselben Forscher eine ganz schwache Lösung von Natriumhypo-
chlorit vorgeschlagen. Die von ihnen im Jahre 1886 publizierte, vornehm-
lich auf Gewebe anwendbare Methode umfaßt vier Operationen:

1. Der Stoff wird zuerst bei einer Temperatur von 70° in einer
schwach alkalischen Wasserglaslösung (28 kg auf 6000 l Wasser) gewaschen.

2. Beim Verlassen dieses Bades passiert er durch die Bleichflüssigkeit,
eine Lösung von unterchlorigsaurem Natron, welche man auf die übliche Art
erhält, indem man Chlorkalk durch eine gleichwertige Menge Natron zer-
setzen läßt. Diese Flüssigkeit darf nicht mehr als 1 Prozent wirksamen
Chlors enthalten, die wirksamste Menge scheint 0,7 Prozent zu sein,
was einem Verhältnisse von ungefähr 2 Teilen Chlorkalk auf 100 Teile
Wasser entspricht. Die Gegenwart des Natrons verhindert etwaige Bildung
von chlorierten Produkten der Faser vollständig.

3. Nachdem man das Gewebe gründlich gespült hat, bringt man es in
kalte, mit Wasser verdünnte Salzsäure, die ein geringes Quantum Schwefel-
säure enthält. Diese Behandlung hat den Zweck, die basischen Verbindungen,
welche in der Folge durch Einwirkung der oxydierenden Agentien eine Färbung
der Faser hervorbringen könnten, zu beseitigen und gleichzeitig die Eisensalze

*) Soll doch wohl schweflige Säure heißen. Der Verf.

ſtabe angewendet werden; mit dieſer Methode ſoll es möglich ſein, Flachs-
garn in einem Tage, Gewebe in drei Tagen vollkommen fertig zu bleichen,
obenein ſollen ſich die Bleichkoſten nur auf 6 Francs pro 100 Meter Lein-
wand ſtellen. Neuere und verbürgte Nachrichten habe ich hierüber nicht er-
langen können.

§ 16. Bleichen der Jute.

Die Jute iſt wohl diejenige Geſpinnſtfaſer, welche dem Bleichen die
meiſten Schwierigkeiten entgegenſetzt, nicht weil ihr Prozentgehalt an färben-
der und inkruſtierender Subſtanz ein ſehr hoher iſt, ſondern infolge der ab-
weichenden chemiſchen Zuſammenſetzung der Jutefaſer, welche nicht reine
Celluloſe, ſondern eine modifizierte Celluloſe iſt. Croß und Bevan halten
dieſelben für eine ätherartige Verbindung der Celluloſe und bezeichnen die-
ſelbe als Baſtoſe. Verfaſſer hat bereits im erſten Teil dieſes „Handbuchs“,
§ 13, ſeine Anſicht dahin ausgeſprochen, daß die Jutefaſer aller Wahr-
ſcheinlichkeit nach, ſo gut wie die andern pflanzlichen Faſern, aus Celluloſe
beſtehen und daß dieſelbe erſt durch die vernunftwidrige Behandlung bei der
Gewinnung in jenen Körper „Baſtoſe“ umgewandelt werde. Wir müſſen
jedoch mit dieſer veränderten Celluloſe rechnen. Wie bereits an der eben
citierten Stelle erwähnt iſt, geben ſtarke Löſungen unterchlorigſaurer Salze
gechlorte Derivate, d. h. die Jutefaſer ſelbſt wird durch Chlorkalk verändert.
Daraus ergibt ſich die Unmöglichkeit der Verwendung ſtarker Chlorkalk-
löſungen zum Jutebleichen von ſelbſt. Auf ähnliche Weiſe, wie Baumwolle
und Leinen, kann Jute nicht gebleicht werden. Croß und Bevan, welche
wohl am meiſten die Chemie der Jutefaſer ſtudiert haben, haben gefunden,
daß Kaliumpermanganat und nachfolgende Behandlung mit Schwefelſäure *)
mit Leichtigkeit die Jute bleicht. Das Verfahren iſt jedoch zu teuer. So-
dann haben dieſelben Forſcher eine ganz ſchwache Löſung von Natriumhypo-
chlorit vorgeſchlagen. Die von ihnen im Jahre 1886 publizierte, vornehm-
lich auf Gewebe anwendbare Methode umfaßt vier Operationen:

1. Der Stoff wird zuerſt bei einer Temperatur von 70° in einer
ſchwach alkaliſchen Waſſerglaslöſung (28 kg auf 6000 l Waſſer) gewaſchen.

2. Beim Verlaſſen dieſes Bades paſſiert er durch die Bleichflüſſigkeit,
eine Löſung von unterchlorigſaurem Natron, welche man auf die übliche Art
erhält, indem man Chlorkalk durch eine gleichwertige Menge Natron zer-
ſetzen läßt. Dieſe Flüſſigkeit darf nicht mehr als 1 Prozent wirkſamen
Chlors enthalten, die wirkſamſte Menge ſcheint 0,7 Prozent zu ſein,
was einem Verhältniſſe von ungefähr 2 Teilen Chlorkalk auf 100 Teile
Waſſer entſpricht. Die Gegenwart des Natrons verhindert etwaige Bildung
von chlorierten Produkten der Faſer vollſtändig.

3. Nachdem man das Gewebe gründlich geſpült hat, bringt man es in
kalte, mit Waſſer verdünnte Salzſäure, die ein geringes Quantum Schwefel-
ſäure enthält. Dieſe Behandlung hat den Zweck, die baſiſchen Verbindungen,
welche in der Folge durch Einwirkung der oxydierenden Agentien eine Färbung
der Faſer hervorbringen könnten, zu beſeitigen und gleichzeitig die Eiſenſalze

*) Soll doch wohl ſchweflige Säure heißen. Der Verf.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0410" n="376"/>
&#x017F;tabe angewendet werden; mit die&#x017F;er Methode &#x017F;oll es möglich &#x017F;ein, Flachs-<lb/>
garn in einem Tage, Gewebe in drei Tagen vollkommen fertig zu bleichen,<lb/>
obenein &#x017F;ollen &#x017F;ich die Bleichko&#x017F;ten nur auf 6 Francs pro 100 Meter Lein-<lb/>
wand &#x017F;tellen. Neuere und verbürgte Nachrichten habe ich hierüber nicht er-<lb/>
langen können.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§ 16. <hi rendition="#b">Bleichen der Jute.</hi></head><lb/>
            <p>Die Jute i&#x017F;t wohl diejenige Ge&#x017F;pinn&#x017F;tfa&#x017F;er, welche dem Bleichen die<lb/>
mei&#x017F;ten Schwierigkeiten entgegen&#x017F;etzt, nicht weil ihr Prozentgehalt an färben-<lb/>
der und inkru&#x017F;tierender Sub&#x017F;tanz ein &#x017F;ehr hoher i&#x017F;t, &#x017F;ondern infolge der ab-<lb/>
weichenden chemi&#x017F;chen Zu&#x017F;ammen&#x017F;etzung der Jutefa&#x017F;er, welche nicht reine<lb/>
Cellulo&#x017F;e, &#x017F;ondern eine modifizierte Cellulo&#x017F;e i&#x017F;t. <hi rendition="#g">Croß</hi> und <hi rendition="#g">Bevan</hi> halten<lb/>
die&#x017F;elben für eine ätherartige Verbindung der Cellulo&#x017F;e und bezeichnen die-<lb/>
&#x017F;elbe als Ba&#x017F;to&#x017F;e. Verfa&#x017F;&#x017F;er hat bereits im er&#x017F;ten Teil die&#x017F;es &#x201E;Handbuchs&#x201C;,<lb/>
§ 13, &#x017F;eine An&#x017F;icht dahin ausge&#x017F;prochen, daß die Jutefa&#x017F;er aller Wahr-<lb/>
&#x017F;cheinlichkeit nach, &#x017F;o gut wie die andern pflanzlichen Fa&#x017F;ern, aus Cellulo&#x017F;e<lb/>
be&#x017F;tehen und daß die&#x017F;elbe er&#x017F;t durch die vernunftwidrige Behandlung bei der<lb/>
Gewinnung in jenen Körper &#x201E;Ba&#x017F;to&#x017F;e&#x201C; umgewandelt werde. Wir mü&#x017F;&#x017F;en<lb/>
jedoch mit die&#x017F;er veränderten Cellulo&#x017F;e rechnen. Wie bereits an der eben<lb/>
citierten Stelle erwähnt i&#x017F;t, geben &#x017F;tarke Lö&#x017F;ungen unterchlorig&#x017F;aurer Salze<lb/>
gechlorte Derivate, d. h. die Jutefa&#x017F;er &#x017F;elb&#x017F;t wird durch Chlorkalk verändert.<lb/>
Daraus ergibt &#x017F;ich die Unmöglichkeit der Verwendung &#x017F;tarker Chlorkalk-<lb/>&#x017F;ungen zum Jutebleichen von &#x017F;elb&#x017F;t. Auf ähnliche Wei&#x017F;e, wie Baumwolle<lb/>
und Leinen, kann Jute nicht gebleicht werden. <hi rendition="#g">Croß</hi> und <hi rendition="#g">Bevan</hi>, welche<lb/>
wohl am mei&#x017F;ten die Chemie der Jutefa&#x017F;er &#x017F;tudiert haben, haben gefunden,<lb/>
daß Kaliumpermanganat und nachfolgende Behandlung mit Schwefel&#x017F;äure <note place="foot" n="*)">Soll doch wohl &#x017F;chweflige Säure heißen. Der Verf.</note><lb/>
mit Leichtigkeit die Jute bleicht. Das Verfahren i&#x017F;t jedoch zu teuer. So-<lb/>
dann haben die&#x017F;elben For&#x017F;cher eine ganz &#x017F;chwache Lö&#x017F;ung von Natriumhypo-<lb/>
chlorit vorge&#x017F;chlagen. Die von ihnen im Jahre 1886 publizierte, vornehm-<lb/>
lich auf Gewebe anwendbare Methode umfaßt vier Operationen:</p><lb/>
            <p>1. Der Stoff wird zuer&#x017F;t bei einer Temperatur von 70° in einer<lb/>
&#x017F;chwach alkali&#x017F;chen Wa&#x017F;&#x017F;erglaslö&#x017F;ung (28 <hi rendition="#aq">kg</hi> auf 6000 l Wa&#x017F;&#x017F;er) gewa&#x017F;chen.</p><lb/>
            <p>2. Beim Verla&#x017F;&#x017F;en die&#x017F;es Bades pa&#x017F;&#x017F;iert er durch die Bleichflü&#x017F;&#x017F;igkeit,<lb/>
eine Lö&#x017F;ung von unterchlorig&#x017F;aurem Natron, welche man auf die übliche Art<lb/>
erhält, indem man Chlorkalk durch eine gleichwertige Menge Natron zer-<lb/>
&#x017F;etzen läßt. Die&#x017F;e Flü&#x017F;&#x017F;igkeit darf nicht mehr als 1 Prozent wirk&#x017F;amen<lb/>
Chlors enthalten, die wirk&#x017F;am&#x017F;te Menge &#x017F;cheint 0,7 Prozent zu &#x017F;ein,<lb/>
was einem Verhältni&#x017F;&#x017F;e von ungefähr 2 Teilen Chlorkalk auf 100 Teile<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er ent&#x017F;pricht. Die Gegenwart des Natrons verhindert etwaige Bildung<lb/>
von chlorierten Produkten der Fa&#x017F;er voll&#x017F;tändig.</p><lb/>
            <p>3. Nachdem man das Gewebe gründlich ge&#x017F;pült hat, bringt man es in<lb/>
kalte, mit Wa&#x017F;&#x017F;er verdünnte Salz&#x017F;äure, die ein geringes Quantum Schwefel-<lb/>
&#x017F;äure enthält. Die&#x017F;e Behandlung hat den Zweck, die ba&#x017F;i&#x017F;chen Verbindungen,<lb/>
welche in der Folge durch Einwirkung der oxydierenden Agentien eine Färbung<lb/>
der Fa&#x017F;er hervorbringen könnten, zu be&#x017F;eitigen und gleichzeitig die Ei&#x017F;en&#x017F;alze<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[376/0410] ſtabe angewendet werden; mit dieſer Methode ſoll es möglich ſein, Flachs- garn in einem Tage, Gewebe in drei Tagen vollkommen fertig zu bleichen, obenein ſollen ſich die Bleichkoſten nur auf 6 Francs pro 100 Meter Lein- wand ſtellen. Neuere und verbürgte Nachrichten habe ich hierüber nicht er- langen können. § 16. Bleichen der Jute. Die Jute iſt wohl diejenige Geſpinnſtfaſer, welche dem Bleichen die meiſten Schwierigkeiten entgegenſetzt, nicht weil ihr Prozentgehalt an färben- der und inkruſtierender Subſtanz ein ſehr hoher iſt, ſondern infolge der ab- weichenden chemiſchen Zuſammenſetzung der Jutefaſer, welche nicht reine Celluloſe, ſondern eine modifizierte Celluloſe iſt. Croß und Bevan halten dieſelben für eine ätherartige Verbindung der Celluloſe und bezeichnen die- ſelbe als Baſtoſe. Verfaſſer hat bereits im erſten Teil dieſes „Handbuchs“, § 13, ſeine Anſicht dahin ausgeſprochen, daß die Jutefaſer aller Wahr- ſcheinlichkeit nach, ſo gut wie die andern pflanzlichen Faſern, aus Celluloſe beſtehen und daß dieſelbe erſt durch die vernunftwidrige Behandlung bei der Gewinnung in jenen Körper „Baſtoſe“ umgewandelt werde. Wir müſſen jedoch mit dieſer veränderten Celluloſe rechnen. Wie bereits an der eben citierten Stelle erwähnt iſt, geben ſtarke Löſungen unterchlorigſaurer Salze gechlorte Derivate, d. h. die Jutefaſer ſelbſt wird durch Chlorkalk verändert. Daraus ergibt ſich die Unmöglichkeit der Verwendung ſtarker Chlorkalk- löſungen zum Jutebleichen von ſelbſt. Auf ähnliche Weiſe, wie Baumwolle und Leinen, kann Jute nicht gebleicht werden. Croß und Bevan, welche wohl am meiſten die Chemie der Jutefaſer ſtudiert haben, haben gefunden, daß Kaliumpermanganat und nachfolgende Behandlung mit Schwefelſäure *) mit Leichtigkeit die Jute bleicht. Das Verfahren iſt jedoch zu teuer. So- dann haben dieſelben Forſcher eine ganz ſchwache Löſung von Natriumhypo- chlorit vorgeſchlagen. Die von ihnen im Jahre 1886 publizierte, vornehm- lich auf Gewebe anwendbare Methode umfaßt vier Operationen: 1. Der Stoff wird zuerſt bei einer Temperatur von 70° in einer ſchwach alkaliſchen Waſſerglaslöſung (28 kg auf 6000 l Waſſer) gewaſchen. 2. Beim Verlaſſen dieſes Bades paſſiert er durch die Bleichflüſſigkeit, eine Löſung von unterchlorigſaurem Natron, welche man auf die übliche Art erhält, indem man Chlorkalk durch eine gleichwertige Menge Natron zer- ſetzen läßt. Dieſe Flüſſigkeit darf nicht mehr als 1 Prozent wirkſamen Chlors enthalten, die wirkſamſte Menge ſcheint 0,7 Prozent zu ſein, was einem Verhältniſſe von ungefähr 2 Teilen Chlorkalk auf 100 Teile Waſſer entſpricht. Die Gegenwart des Natrons verhindert etwaige Bildung von chlorierten Produkten der Faſer vollſtändig. 3. Nachdem man das Gewebe gründlich geſpült hat, bringt man es in kalte, mit Waſſer verdünnte Salzſäure, die ein geringes Quantum Schwefel- ſäure enthält. Dieſe Behandlung hat den Zweck, die baſiſchen Verbindungen, welche in der Folge durch Einwirkung der oxydierenden Agentien eine Färbung der Faſer hervorbringen könnten, zu beſeitigen und gleichzeitig die Eiſenſalze *) Soll doch wohl ſchweflige Säure heißen. Der Verf.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/410
Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 376. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/410>, abgerufen am 22.12.2024.