färbte. Die Anwendung dürfte heute eine nur noch beschränkte sein, da das Azoblau durch das nachfolgende so gut wie verdrängt ist.
2. BenzoazurinG ist das Natronsalz der Dianisidindisazo-a-naph- tolmonosulfosäure-a-naphtolmonosulfosäure, C34 H24 N4 O10 S2 Na2. Blau- schwarzes Pulver, in Wasser mit blauvioletter Farbe löslich. -- Anwendung: Nur auf Baumwolle. Man erhält durch Ausfärben im Seifenbade ein volles dunkles Blau von indigoähnlichem Ton mit einer schwach rötlichen Nüance. Das Benzoazurin G ist beständig gegen Seife und gegen Säuren, auch ziemlich lichtecht. Die Ausfärbungen zeigen die Eigentümlichkeit, daß sie beim Erwärmen rot werden; beim Erkalten kehrt jedoch die blaue Farbe wieder. Die Färbungen rußen nicht. Das Benzoazurin läßt sich mit Chrysamin ins Grünliche, mit Benzopurpurin ins Violette nüancieren.
b) Triphenylmethanfarbstoffe.
3. Viktoriablau B, Viktoriablau BS, ist das Chlorhydrat des Phenyltetramethyltriamido-a-naphtyldiphenylcarbinols, C33 H32 N3 Cl. Bronze- glänzende Krystallkörner, in kaltem Wasser schwer, in heißem leicht löslich; in Alkohol mit rein blauer Farbe leicht löslich. -- Anwendung: Wolle und Seide werden direkt gefärbt; es ist jedoch notwendig, sowohl beim Lösen, wie beim Ausfärben einen Zusatz von Essigsäure zu machen, da das Viktoria- blau ziemlich empfindlich gegen kalkhaltiges Wasser ist. Die Färbungen mit Viktoriablau rußen schwach ab; Kertesz schlägt deshalb vor, die Wolle zuvor mit 2 bis 3 Prozent Alaun anzusieden. Die "Deutsche Färberzeitung" (1886, Nr. 21) empfiehlt einen Sud mit Glaubersalz und Schwefelsäure, ferner zum Erzielen von grünlichblauen Tönen Zusatz von Indigokarmin, zur Erzeugung von Himmelblau dagegen einen Sud von Glaubersalz, Alaun und Chlorzinn. Auf Seide färbt man in mit Essigsäure angesäuertem Bast- seifenbade. Baumwolle wird mit Tannin und Brechweinstein gebeizt; dem Färbebade wird auch hier etwas Essigsäure zugegeben. Knecht empfiehlt Beizen mit Türkischrotöl und essigsaurer Thonerde. Schultz und Julius geben an, daß Baumwolle sich auch direkt im essigsauren Bade färben lasse. Die mit Viktoriablau erzeugten Farben zeichnen sich durch große Lebhaftig- keit und große Widerstandsfähigkeit beim Walken aus, sind dagegen nicht be- sonders lichtecht.
4. Nachtblau ist das Chlorhydrat des Tolyltetramethyltriamido-a- naphtyldiphenylcarbinols, C34 H34 N3 Cl. Violettes, bronzeglänzendes Pulver, in Wasser mit blauvioletter Farbe löslich. -- Anwendung: Wie Viktoriablau. Der Farbstoff erfordert noch etwas mehr Essigsäurezusatz als der vorige. Die Färbungen sind etwas grünstichiger und zeichnen sich durch besondere Reinheit aus, sind aber nicht lichtecht.
5. Viktoriablau 4 R ist das Chlorhydrat des Phenylpentamethyl- triamido-a-naphtyldiphenylcarbinols, C34 H34 N3 Cl. Es ist ein dem Nacht- blau isomerer Farbstoff in Form eines bronzeglänzenden Pulvers, welches sich in heißem Wasser mit blauvioletter Farbe löst. -- Anwendung: Wie Viktoriablau B. Die Färbungen besitzen eine schwach violette Nüance. Durch Kombinieren von Viktoriablau B mit 4 R erhält man verschiedene Zwi- schentöne.
färbte. Die Anwendung dürfte heute eine nur noch beſchränkte ſein, da das Azoblau durch das nachfolgende ſo gut wie verdrängt iſt.
2. BenzoazurinG iſt das Natronſalz der Dianiſidindisazo-α-naph- tolmonoſulfoſäure-α-naphtolmonoſulfoſäure, C34 H24 N4 O10 S2 Na2. Blau- ſchwarzes Pulver, in Waſſer mit blauvioletter Farbe löslich. — Anwendung: Nur auf Baumwolle. Man erhält durch Ausfärben im Seifenbade ein volles dunkles Blau von indigoähnlichem Ton mit einer ſchwach rötlichen Nüance. Das Benzoazurin G iſt beſtändig gegen Seife und gegen Säuren, auch ziemlich lichtecht. Die Ausfärbungen zeigen die Eigentümlichkeit, daß ſie beim Erwärmen rot werden; beim Erkalten kehrt jedoch die blaue Farbe wieder. Die Färbungen rußen nicht. Das Benzoazurin läßt ſich mit Chryſamin ins Grünliche, mit Benzopurpurin ins Violette nüancieren.
b) Triphenylmethanfarbſtoffe.
3. Viktoriablau B, Viktoriablau BS, iſt das Chlorhydrat des Phenyltetramethyltriamido-α-naphtyldiphenylcarbinols, C33 H32 N3 Cl. Bronze- glänzende Kryſtallkörner, in kaltem Waſſer ſchwer, in heißem leicht löslich; in Alkohol mit rein blauer Farbe leicht löslich. — Anwendung: Wolle und Seide werden direkt gefärbt; es iſt jedoch notwendig, ſowohl beim Löſen, wie beim Ausfärben einen Zuſatz von Eſſigſäure zu machen, da das Viktoria- blau ziemlich empfindlich gegen kalkhaltiges Waſſer iſt. Die Färbungen mit Viktoriablau rußen ſchwach ab; Kertész ſchlägt deshalb vor, die Wolle zuvor mit 2 bis 3 Prozent Alaun anzuſieden. Die „Deutſche Färberzeitung“ (1886, Nr. 21) empfiehlt einen Sud mit Glauberſalz und Schwefelſäure, ferner zum Erzielen von grünlichblauen Tönen Zuſatz von Indigokarmin, zur Erzeugung von Himmelblau dagegen einen Sud von Glauberſalz, Alaun und Chlorzinn. Auf Seide färbt man in mit Eſſigſäure angeſäuertem Baſt- ſeifenbade. Baumwolle wird mit Tannin und Brechweinſtein gebeizt; dem Färbebade wird auch hier etwas Eſſigſäure zugegeben. Knecht empfiehlt Beizen mit Türkiſchrotöl und eſſigſaurer Thonerde. Schultz und Julius geben an, daß Baumwolle ſich auch direkt im eſſigſauren Bade färben laſſe. Die mit Viktoriablau erzeugten Farben zeichnen ſich durch große Lebhaftig- keit und große Widerſtandsfähigkeit beim Walken aus, ſind dagegen nicht be- ſonders lichtecht.
4. Nachtblau iſt das Chlorhydrat des Tolyltetramethyltriamido-α- naphtyldiphenylcarbinols, C34 H34 N3 Cl. Violettes, bronzeglänzendes Pulver, in Waſſer mit blauvioletter Farbe löslich. — Anwendung: Wie Viktoriablau. Der Farbſtoff erfordert noch etwas mehr Eſſigſäurezuſatz als der vorige. Die Färbungen ſind etwas grünſtichiger und zeichnen ſich durch beſondere Reinheit aus, ſind aber nicht lichtecht.
5. Viktoriablau 4 R iſt das Chlorhydrat des Phenylpentamethyl- triamido-α-naphtyldiphenylcarbinols, C34 H34 N3 Cl. Es iſt ein dem Nacht- blau iſomerer Farbſtoff in Form eines bronzeglänzenden Pulvers, welches ſich in heißem Waſſer mit blauvioletter Farbe löſt. — Anwendung: Wie Viktoriablau B. Die Färbungen beſitzen eine ſchwach violette Nüance. Durch Kombinieren von Viktoriablau B mit 4 R erhält man verſchiedene Zwi- ſchentöne.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><divn="5"><divn="6"><p><pbfacs="#f0225"n="199"/>
färbte. Die <hirendition="#g">Anwendung</hi> dürfte heute eine nur noch beſchränkte ſein, da<lb/>
das Azoblau durch das nachfolgende ſo gut wie verdrängt iſt.</p><lb/><p>2. <hirendition="#g">Benzoazurin</hi><hirendition="#aq">G</hi> iſt das Natronſalz der Dianiſidindisazo-α-naph-<lb/>
tolmonoſulfoſäure-α-naphtolmonoſulfoſäure, <hirendition="#aq">C<hirendition="#sub">34</hi> H<hirendition="#sub">24</hi> N<hirendition="#sub">4</hi> O<hirendition="#sub">10</hi> S<hirendition="#sub">2</hi> Na<hirendition="#sub">2</hi>.</hi> Blau-<lb/>ſchwarzes Pulver, in Waſſer mit blauvioletter Farbe löslich. —<hirendition="#g">Anwendung</hi>:<lb/>
Nur auf Baumwolle. Man erhält durch Ausfärben im Seifenbade ein<lb/>
volles dunkles Blau von indigoähnlichem Ton mit einer ſchwach rötlichen<lb/>
Nüance. Das Benzoazurin <hirendition="#aq">G</hi> iſt beſtändig gegen Seife und gegen Säuren,<lb/>
auch ziemlich lichtecht. Die Ausfärbungen zeigen die Eigentümlichkeit, daß<lb/>ſie beim Erwärmen rot werden; beim Erkalten kehrt jedoch die blaue Farbe<lb/>
wieder. <hirendition="#g">Die Färbungen rußen nicht</hi>. Das Benzoazurin läßt ſich mit<lb/>
Chryſamin ins Grünliche, mit Benzopurpurin ins Violette nüancieren.</p></div><lb/><divn="6"><head><hirendition="#b"><hirendition="#aq">b)</hi> Triphenylmethanfarbſtoffe.</hi></head><lb/><p>3. <hirendition="#g">Viktoriablau <hirendition="#aq">B</hi>, Viktoriablau <hirendition="#aq">BS</hi></hi>, iſt das Chlorhydrat des<lb/>
Phenyltetramethyltriamido-α-naphtyldiphenylcarbinols, <hirendition="#aq">C<hirendition="#sub">33</hi> H<hirendition="#sub">32</hi> N<hirendition="#sub">3</hi> Cl.</hi> Bronze-<lb/>
glänzende Kryſtallkörner, in kaltem Waſſer ſchwer, in heißem leicht löslich;<lb/>
in Alkohol mit rein blauer Farbe leicht löslich. —<hirendition="#g">Anwendung</hi>: Wolle und<lb/>
Seide werden direkt gefärbt; es iſt jedoch notwendig, ſowohl beim Löſen, wie<lb/>
beim Ausfärben einen Zuſatz von Eſſigſäure zu machen, da das Viktoria-<lb/>
blau ziemlich empfindlich gegen kalkhaltiges Waſſer iſt. Die Färbungen mit<lb/>
Viktoriablau rußen ſchwach ab; <hirendition="#g">Kertész</hi>ſchlägt deshalb vor, die Wolle<lb/>
zuvor mit 2 bis 3 Prozent Alaun anzuſieden. Die „Deutſche Färberzeitung“<lb/>
(1886, Nr. 21) empfiehlt einen Sud mit Glauberſalz und Schwefelſäure,<lb/>
ferner zum Erzielen von grünlichblauen Tönen Zuſatz von Indigokarmin,<lb/>
zur Erzeugung von Himmelblau dagegen einen Sud von Glauberſalz, Alaun<lb/>
und Chlorzinn. Auf Seide färbt man in mit Eſſigſäure angeſäuertem Baſt-<lb/>ſeifenbade. Baumwolle wird mit Tannin und Brechweinſtein gebeizt; dem<lb/>
Färbebade wird auch hier etwas Eſſigſäure zugegeben. <hirendition="#g">Knecht</hi> empfiehlt<lb/>
Beizen mit Türkiſchrotöl und eſſigſaurer Thonerde. <hirendition="#g">Schultz</hi> und <hirendition="#g">Julius</hi><lb/>
geben an, daß Baumwolle ſich auch direkt im eſſigſauren Bade färben laſſe.<lb/>
Die mit Viktoriablau erzeugten Farben zeichnen ſich durch große Lebhaftig-<lb/>
keit und große Widerſtandsfähigkeit beim Walken aus, ſind dagegen nicht be-<lb/>ſonders lichtecht.</p><lb/><p>4. <hirendition="#g">Nachtblau</hi> iſt das Chlorhydrat des Tolyltetramethyltriamido-α-<lb/>
naphtyldiphenylcarbinols, <hirendition="#aq">C<hirendition="#sub">34</hi> H<hirendition="#sub">34</hi> N<hirendition="#sub">3</hi> Cl.</hi> Violettes, bronzeglänzendes Pulver,<lb/>
in Waſſer mit blauvioletter Farbe löslich. —<hirendition="#g">Anwendung</hi>: Wie Viktoriablau.<lb/>
Der Farbſtoff erfordert noch etwas mehr Eſſigſäurezuſatz als der vorige.<lb/>
Die Färbungen ſind etwas grünſtichiger und zeichnen ſich durch beſondere<lb/>
Reinheit aus, ſind aber nicht lichtecht.</p><lb/><p>5. <hirendition="#g">Viktoriablau</hi> 4 <hirendition="#aq">R</hi> iſt das Chlorhydrat des Phenylpentamethyl-<lb/>
triamido-α-naphtyldiphenylcarbinols, <hirendition="#aq">C<hirendition="#sub">34</hi> H<hirendition="#sub">34</hi> N<hirendition="#sub">3</hi> Cl.</hi> Es iſt ein dem Nacht-<lb/>
blau iſomerer Farbſtoff in Form eines bronzeglänzenden Pulvers, welches<lb/>ſich in heißem Waſſer mit blauvioletter Farbe löſt. —<hirendition="#g">Anwendung</hi>: Wie<lb/>
Viktoriablau <hirendition="#aq">B.</hi> Die Färbungen beſitzen eine ſchwach violette Nüance. Durch<lb/>
Kombinieren von Viktoriablau <hirendition="#aq">B</hi> mit 4 <hirendition="#aq">R</hi> erhält man verſchiedene Zwi-<lb/>ſchentöne.</p><lb/></div></div></div></div></div></div></body></text></TEI>
[199/0225]
färbte. Die Anwendung dürfte heute eine nur noch beſchränkte ſein, da
das Azoblau durch das nachfolgende ſo gut wie verdrängt iſt.
2. Benzoazurin G iſt das Natronſalz der Dianiſidindisazo-α-naph-
tolmonoſulfoſäure-α-naphtolmonoſulfoſäure, C34 H24 N4 O10 S2 Na2. Blau-
ſchwarzes Pulver, in Waſſer mit blauvioletter Farbe löslich. — Anwendung:
Nur auf Baumwolle. Man erhält durch Ausfärben im Seifenbade ein
volles dunkles Blau von indigoähnlichem Ton mit einer ſchwach rötlichen
Nüance. Das Benzoazurin G iſt beſtändig gegen Seife und gegen Säuren,
auch ziemlich lichtecht. Die Ausfärbungen zeigen die Eigentümlichkeit, daß
ſie beim Erwärmen rot werden; beim Erkalten kehrt jedoch die blaue Farbe
wieder. Die Färbungen rußen nicht. Das Benzoazurin läßt ſich mit
Chryſamin ins Grünliche, mit Benzopurpurin ins Violette nüancieren.
b) Triphenylmethanfarbſtoffe.
3. Viktoriablau B, Viktoriablau BS, iſt das Chlorhydrat des
Phenyltetramethyltriamido-α-naphtyldiphenylcarbinols, C33 H32 N3 Cl. Bronze-
glänzende Kryſtallkörner, in kaltem Waſſer ſchwer, in heißem leicht löslich;
in Alkohol mit rein blauer Farbe leicht löslich. — Anwendung: Wolle und
Seide werden direkt gefärbt; es iſt jedoch notwendig, ſowohl beim Löſen, wie
beim Ausfärben einen Zuſatz von Eſſigſäure zu machen, da das Viktoria-
blau ziemlich empfindlich gegen kalkhaltiges Waſſer iſt. Die Färbungen mit
Viktoriablau rußen ſchwach ab; Kertész ſchlägt deshalb vor, die Wolle
zuvor mit 2 bis 3 Prozent Alaun anzuſieden. Die „Deutſche Färberzeitung“
(1886, Nr. 21) empfiehlt einen Sud mit Glauberſalz und Schwefelſäure,
ferner zum Erzielen von grünlichblauen Tönen Zuſatz von Indigokarmin,
zur Erzeugung von Himmelblau dagegen einen Sud von Glauberſalz, Alaun
und Chlorzinn. Auf Seide färbt man in mit Eſſigſäure angeſäuertem Baſt-
ſeifenbade. Baumwolle wird mit Tannin und Brechweinſtein gebeizt; dem
Färbebade wird auch hier etwas Eſſigſäure zugegeben. Knecht empfiehlt
Beizen mit Türkiſchrotöl und eſſigſaurer Thonerde. Schultz und Julius
geben an, daß Baumwolle ſich auch direkt im eſſigſauren Bade färben laſſe.
Die mit Viktoriablau erzeugten Farben zeichnen ſich durch große Lebhaftig-
keit und große Widerſtandsfähigkeit beim Walken aus, ſind dagegen nicht be-
ſonders lichtecht.
4. Nachtblau iſt das Chlorhydrat des Tolyltetramethyltriamido-α-
naphtyldiphenylcarbinols, C34 H34 N3 Cl. Violettes, bronzeglänzendes Pulver,
in Waſſer mit blauvioletter Farbe löslich. — Anwendung: Wie Viktoriablau.
Der Farbſtoff erfordert noch etwas mehr Eſſigſäurezuſatz als der vorige.
Die Färbungen ſind etwas grünſtichiger und zeichnen ſich durch beſondere
Reinheit aus, ſind aber nicht lichtecht.
5. Viktoriablau 4 R iſt das Chlorhydrat des Phenylpentamethyl-
triamido-α-naphtyldiphenylcarbinols, C34 H34 N3 Cl. Es iſt ein dem Nacht-
blau iſomerer Farbſtoff in Form eines bronzeglänzenden Pulvers, welches
ſich in heißem Waſſer mit blauvioletter Farbe löſt. — Anwendung: Wie
Viktoriablau B. Die Färbungen beſitzen eine ſchwach violette Nüance. Durch
Kombinieren von Viktoriablau B mit 4 R erhält man verſchiedene Zwi-
ſchentöne.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 199. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/225>, abgerufen am 22.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.