3. Chrysolin, Benzylfluorescein, bisweilen auch als "Uranin" be- zeichnet, ist das Natriumsalz des Benzylfluoresceins. Bildet Stücke oder ein rotbraunes Pulver, löst sich in Wasser leicht mit brauner Farbe und grüner Fluorescenz. Liefert ein brillantes Gelb auf Seide, und wird dar- auf in mit Essigsäure schwach angesäuertem Bastseifenbade gefärbt; auf Wolle wird es wenig und dann am besten nach vorherigem Beizen mit Alaun, angewendet. Knecht empfiehlt es zum Ueberfärben von Quercitrongelb auf Baumwolle.
b) Azofarbstoffe.
4. Jaune solide (Poirrier), Gelb seifenecht, ist das Natrium- salz der Phenylamidoazobenzolcarbonsäure, C6 H4 · COONa · N -- N · C6 H4 · NH · C6 H5. Kommt in Form eines braunen, in Wasser wenig löslichen Teiges in den Handel, löslich erst nach Hinzufügen eines Alkalis. Die Färbungen damit widerstehen den Seifen bei einer Temperatur bis zu 50°. Jaune solide gibt auf Wolle im Seifenbade orange Färbungen. Seine Hauptanwendung findet es jedoch im Baumwollendruck.
5. Chrysamin, Flavophenin, C28 H20 N4 O6 Na2, ist ein Benzidin- farbstoff von sehr komplizierter Zusammensetzung; kommt als gelbbraunes, in Wasser mit braungelber Farbe lösliches Pulver in den Handel. Dem Chrysamin kommt die Eigenschaft aller Benzidinfarbstoffe zu, Baumwolle sub- stantiv und echt zu färben, gleichzeitig aber auch zum Fixieren anderer Farb- stoffe zu dienen und so gewissermaßen die Rolle einer Beize zu spielen, so daß durch Vorbeizen mit Chrysamin und Aufsetzen eines andern sauren Azo- farbstoffes die verschiedensten Nüancen gewonnen werden können, während andererseits das Chrysamin mit basischen Farbstoffen richtige Farblacke bildet. Diese vielseitige Verwendbarkeit macht das Chrysamin zu einem höchst wich- tigen Farbstoff. Verwendung findet es nur auf Baumwolle und zwar wird dieselbe in einem schwachen kochenden Seifenbade gefärbt; man erhält so ein lichtechtes Schwefelgelb. Es dient vielfach zur Herstellung von Nan- kingtönen, an Stelle des Phosphins. Sehr schöne und echte Färbungen soll man nach Kertesz auch auf mit Chrom, sowie auf mit Eisen vorge- beizte Baumwolle erhalten, im letztern Falle ein schönes echtes Hellbraun.
c) Anthracenfarbstoffe.
6. Alizarinorange, Nitroalizarin, AlizarinOR (Bad. Anil. und Sodaf.), AlizarinOG(Bayer & Comp.), AlizarinN (Leverkus & Söhne). Bildet sich beim Einwirken von Salpetersäure auf Alizarin in einer Lösung von Nitrobenzol. Braungelbe Paste, in Wasser unlöslich, in Sodalösung oder in Natronlösung mit fuchsinroter Farbe löslich. Färbt mit Thonerde gebeizte Baumwolle orange, mit Eisen gebeizte rötlich violett, mit Chrom gebeizte rotbraun. Die Färbungen sind sehr echt. Trotzdem ist seine Verwendung eine nur beschränkte. Im übrigen kann das Alizarin- orange ganz wie das Alizarin selbst angewendet werden.
7. Galloflavin. Dieser Farbstoff bildet sich durch eine Oxydation einer alkoholischen Gallussäurelösung an der Luft. Die eigentümliche Bil- dung dieses Farbstoffes aus der Gallussäure ist noch nicht genügend erklärt, ebensowenig ist die Zusammensetzung desselben bekannt. Er kommt als gelber
3. Chryſolin, Benzylfluoresceïn, bisweilen auch als „Uranin“ be- zeichnet, iſt das Natriumſalz des Benzylfluoresceïns. Bildet Stücke oder ein rotbraunes Pulver, löſt ſich in Waſſer leicht mit brauner Farbe und grüner Fluorescenz. Liefert ein brillantes Gelb auf Seide, und wird dar- auf in mit Eſſigſäure ſchwach angeſäuertem Baſtſeifenbade gefärbt; auf Wolle wird es wenig und dann am beſten nach vorherigem Beizen mit Alaun, angewendet. Knecht empfiehlt es zum Ueberfärben von Quercitrongelb auf Baumwolle.
b) Azofarbſtoffe.
4. Jaune solide (Poirrier), Gelb ſeifenecht, iſt das Natrium- ſalz der Phenylamidoazobenzolcarbonſäure, C6 H4 · COONa · N — N · C6 H4 · NH · C6 H5. Kommt in Form eines braunen, in Waſſer wenig löslichen Teiges in den Handel, löslich erſt nach Hinzufügen eines Alkalis. Die Färbungen damit widerſtehen den Seifen bei einer Temperatur bis zu 50°. Jaune solide gibt auf Wolle im Seifenbade orange Färbungen. Seine Hauptanwendung findet es jedoch im Baumwollendruck.
5. Chryſamin, Flavophenin, C28 H20 N4 O6 Na2, iſt ein Benzidin- farbſtoff von ſehr komplizierter Zuſammenſetzung; kommt als gelbbraunes, in Waſſer mit braungelber Farbe lösliches Pulver in den Handel. Dem Chryſamin kommt die Eigenſchaft aller Benzidinfarbſtoffe zu, Baumwolle ſub- ſtantiv und echt zu färben, gleichzeitig aber auch zum Fixieren anderer Farb- ſtoffe zu dienen und ſo gewiſſermaßen die Rolle einer Beize zu ſpielen, ſo daß durch Vorbeizen mit Chryſamin und Aufſetzen eines andern ſauren Azo- farbſtoffes die verſchiedenſten Nüancen gewonnen werden können, während andererſeits das Chryſamin mit baſiſchen Farbſtoffen richtige Farblacke bildet. Dieſe vielſeitige Verwendbarkeit macht das Chryſamin zu einem höchſt wich- tigen Farbſtoff. Verwendung findet es nur auf Baumwolle und zwar wird dieſelbe in einem ſchwachen kochenden Seifenbade gefärbt; man erhält ſo ein lichtechtes Schwefelgelb. Es dient vielfach zur Herſtellung von Nan- kingtönen, an Stelle des Phosphins. Sehr ſchöne und echte Färbungen ſoll man nach Kertész auch auf mit Chrom, ſowie auf mit Eiſen vorge- beizte Baumwolle erhalten, im letztern Falle ein ſchönes echtes Hellbraun.
c) Anthracenfarbſtoffe.
6. Alizarinorange, Nitroalizarin, AlizarinOR (Bad. Anil. und Sodaf.), AlizarinOG(Bayer & Comp.), AlizarinN (Leverkus & Söhne). Bildet ſich beim Einwirken von Salpeterſäure auf Alizarin in einer Löſung von Nitrobenzol. Braungelbe Paſte, in Waſſer unlöslich, in Sodalöſung oder in Natronlöſung mit fuchſinroter Farbe löslich. Färbt mit Thonerde gebeizte Baumwolle orange, mit Eiſen gebeizte rötlich violett, mit Chrom gebeizte rotbraun. Die Färbungen ſind ſehr echt. Trotzdem iſt ſeine Verwendung eine nur beſchränkte. Im übrigen kann das Alizarin- orange ganz wie das Alizarin ſelbſt angewendet werden.
7. Galloflavin. Dieſer Farbſtoff bildet ſich durch eine Oxydation einer alkoholiſchen Gallusſäurelöſung an der Luft. Die eigentümliche Bil- dung dieſes Farbſtoffes aus der Gallusſäure iſt noch nicht genügend erklärt, ebenſowenig iſt die Zuſammenſetzung desſelben bekannt. Er kommt als gelber
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3. Chryſolin, Benzylfluoresceïn, bisweilen auch als „Uranin“ be-
zeichnet, iſt das Natriumſalz des Benzylfluoresceïns. Bildet Stücke oder
ein rotbraunes Pulver, löſt ſich in Waſſer leicht mit brauner Farbe und
grüner Fluorescenz. Liefert ein brillantes Gelb auf Seide, und wird dar-
auf in mit Eſſigſäure ſchwach angeſäuertem Baſtſeifenbade gefärbt; auf Wolle
wird es wenig und dann am beſten nach vorherigem Beizen mit Alaun,
angewendet. Knecht empfiehlt es zum Ueberfärben von Quercitrongelb
auf Baumwolle.
b) Azofarbſtoffe.
4. Jaune solide (Poirrier), Gelb ſeifenecht, iſt das Natrium-
ſalz der Phenylamidoazobenzolcarbonſäure, C6 H4 · COONa · N — N · C6 H4 ·
NH · C6 H5. Kommt in Form eines braunen, in Waſſer wenig löslichen
Teiges in den Handel, löslich erſt nach Hinzufügen eines Alkalis. Die
Färbungen damit widerſtehen den Seifen bei einer Temperatur bis zu 50°.
Jaune solide gibt auf Wolle im Seifenbade orange Färbungen. Seine
Hauptanwendung findet es jedoch im Baumwollendruck.
5. Chryſamin, Flavophenin, C28 H20 N4 O6 Na2, iſt ein Benzidin-
farbſtoff von ſehr komplizierter Zuſammenſetzung; kommt als gelbbraunes,
in Waſſer mit braungelber Farbe lösliches Pulver in den Handel. Dem
Chryſamin kommt die Eigenſchaft aller Benzidinfarbſtoffe zu, Baumwolle ſub-
ſtantiv und echt zu färben, gleichzeitig aber auch zum Fixieren anderer Farb-
ſtoffe zu dienen und ſo gewiſſermaßen die Rolle einer Beize zu ſpielen, ſo
daß durch Vorbeizen mit Chryſamin und Aufſetzen eines andern ſauren Azo-
farbſtoffes die verſchiedenſten Nüancen gewonnen werden können, während
andererſeits das Chryſamin mit baſiſchen Farbſtoffen richtige Farblacke bildet.
Dieſe vielſeitige Verwendbarkeit macht das Chryſamin zu einem höchſt wich-
tigen Farbſtoff. Verwendung findet es nur auf Baumwolle und zwar
wird dieſelbe in einem ſchwachen kochenden Seifenbade gefärbt; man erhält
ſo ein lichtechtes Schwefelgelb. Es dient vielfach zur Herſtellung von Nan-
kingtönen, an Stelle des Phosphins. Sehr ſchöne und echte Färbungen
ſoll man nach Kertész auch auf mit Chrom, ſowie auf mit Eiſen vorge-
beizte Baumwolle erhalten, im letztern Falle ein ſchönes echtes Hellbraun.
c) Anthracenfarbſtoffe.
6. Alizarinorange, Nitroalizarin, Alizarin OR (Bad. Anil.
und Sodaf.), Alizarin OG (Bayer & Comp.), Alizarin N (Leverkus &
Söhne). Bildet ſich beim Einwirken von Salpeterſäure auf Alizarin in
einer Löſung von Nitrobenzol. Braungelbe Paſte, in Waſſer unlöslich, in
Sodalöſung oder in Natronlöſung mit fuchſinroter Farbe löslich. Färbt
mit Thonerde gebeizte Baumwolle orange, mit Eiſen gebeizte rötlich violett,
mit Chrom gebeizte rotbraun. Die Färbungen ſind ſehr echt. Trotzdem iſt
ſeine Verwendung eine nur beſchränkte. Im übrigen kann das Alizarin-
orange ganz wie das Alizarin ſelbſt angewendet werden.
7. Galloflavin. Dieſer Farbſtoff bildet ſich durch eine Oxydation
einer alkoholiſchen Gallusſäurelöſung an der Luft. Die eigentümliche Bil-
dung dieſes Farbſtoffes aus der Gallusſäure iſt noch nicht genügend erklärt,
ebenſowenig iſt die Zuſammenſetzung desſelben bekannt. Er kommt als gelber
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 185. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/211>, abgerufen am 21.11.2024.
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