Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

Bild:
<< vorherige Seite

werden aber aus ihren Lösungen durch Pikrinsäurelösung oder Tanninlösung
(§ 63) beim Erwärmen ausgefällt.

a) Rosanilinfarbstoffe.

Diese sind Salze der Rosanilinbasen mit Chlorwasserstoffsäure, Essig-
säure oder Salpetersäure, also salzsaures, essigsaures oder salpeter-
saures Rosanilin
. Ihr Hauptvertreter ist das Anilinrot oder Fuch-
sin
, und dessen Abfallprodukte: Grenadine, Cerise, Marron.

1. Fuchsin, salzsaures Rosanilin, essigsaures resp. salpetersaures Ro-
sanilin und Pararosanilin, Anilinrot, Azalein, Harmalin, Magenta,
Solferino, Tyralin, Rosein, Rubin, Diamantfuchsin, Gold-
rosein, Brillantfuchsin, Neurot
etc. -- Vorzugsweise wird das salz-
saure
Salz mit Fuchsin, das essigsaure als Rosein, das sal-
petersaure
als Azalein bezeichnet.

Darstellung. Das gesamte in den Handel kommende Fuchsin wird
durch Oxydation von Anilinöl dargestellt. Dieses Anilinöl oder Rot-
anilin
ist das in § 65 bereits namhaft gemachte Gemisch aus je 1 Mol.
Paratoluidin, Orthotoluidin und Anilin. F. Fischer gibt in seiner Techno-
logie zwei Beispiele von der Zusammensetzung von Rotölen:

[Tabelle]

Diese "Rotöle" werden entweder mittels Arsensäure oder mittels Nitro-
benzol oder Quecksilbernitrat oxydiert.

Arsensäureverfahren. Je 1000 kg Rotanilin werden mit 1300
bis 1500 kg 75 prozentiger Arsensäure in eisernen Kesseln erhitzt. Die
Kessel sind mit einem Deckel verschlossen, welcher ein Abzugsrohr für die
entweichenden Dämpfe enthält. Dasselbe steht mit einem Kühlapparat in
Verbindung. Durch die Mitte des Deckels geht ein Rührwerk hindurch.
Hat die Temperatur im Kessel den Siedepunkt des Anilins überstiegen, so
beginnt eine Mischung von Anilin und Orthotoluidin, die sogenannten Echap-
pees der Fuchsinfabrikation, abzudestillieren, welche dann zur Erzeugung von
Safranin Verwendung finden.

Das Erhitzen wird solange fortgesetzt, bis eine mit einem eisernen Stabe
herausgenommene Probe die richtige Farbe und Konsistenz der Schmelze an-
zeigt. Die Schmelze wird sodann durch Einleiten von gespanntem Wasser-
dampf verflüssigt und in große eiserne Cylinder gepreßt, in welchen sie mit
Wasser ausgekocht wird. Oder man läßt den Inhalt der Schmelzkessel in
eiserne oder hölzerne Kästen ab, läßt sie erstarren und zerkleinert die Schmelze
vor dem Auskochen.

In Lösung befinden sich nur arsenigsaure und arsensaure Salze der
Rosaniline und einiger anderer Basen, welche sich als Nebenprodukte ge-
bildet haben, vornehmlich Chrysanilin, dann auch etwas Mauvanilin etc., fer-
ner enthält die Flüssigkeit überschüssige Arsensäure und harzartige Verun-
reinigungen.

Der in Wasser unlösliche Teil der Schmelze besteht aus harzartigen
Substanzen, welchen zwei weitere Farbstoffe, nämlich Mauvanilin und Viol-

werden aber aus ihren Löſungen durch Pikrinſäurelöſung oder Tanninlöſung
(§ 63) beim Erwärmen ausgefällt.

a) Roſanilinfarbſtoffe.

Dieſe ſind Salze der Roſanilinbaſen mit Chlorwaſſerſtoffſäure, Eſſig-
ſäure oder Salpeterſäure, alſo ſalzſaures, eſſigſaures oder ſalpeter-
ſaures Roſanilin
. Ihr Hauptvertreter iſt das Anilinrot oder Fuch-
ſin
, und deſſen Abfallprodukte: Grenadine, Ceriſe, Marron.

1. Fuchſin, ſalzſaures Roſanilin, eſſigſaures reſp. ſalpeterſaures Ro-
ſanilin und Pararoſanilin, Anilinrot, Azaleïn, Harmalin, Magenta,
Solferino, Tyralin, Roſeïn, Rubin, Diamantfuchſin, Gold-
roſeïn, Brillantfuchſin, Neurot
ꝛc. — Vorzugsweiſe wird das ſalz-
ſaure
Salz mit Fuchſin, das eſſigſaure als Roſeïn, das ſal-
peterſaure
als Azaleïn bezeichnet.

Darſtellung. Das geſamte in den Handel kommende Fuchſin wird
durch Oxydation von Anilinöl dargeſtellt. Dieſes Anilinöl oder Rot-
anilin
iſt das in § 65 bereits namhaft gemachte Gemiſch aus je 1 Mol.
Paratoluidin, Orthotoluidin und Anilin. F. Fiſcher gibt in ſeiner Techno-
logie zwei Beiſpiele von der Zuſammenſetzung von Rotölen:

[Tabelle]

Dieſe „Rotöle“ werden entweder mittels Arſenſäure oder mittels Nitro-
benzol oder Queckſilbernitrat oxydiert.

Arſenſäureverfahren. Je 1000 kg Rotanilin werden mit 1300
bis 1500 kg 75 prozentiger Arſenſäure in eiſernen Keſſeln erhitzt. Die
Keſſel ſind mit einem Deckel verſchloſſen, welcher ein Abzugsrohr für die
entweichenden Dämpfe enthält. Dasſelbe ſteht mit einem Kühlapparat in
Verbindung. Durch die Mitte des Deckels geht ein Rührwerk hindurch.
Hat die Temperatur im Keſſel den Siedepunkt des Anilins überſtiegen, ſo
beginnt eine Miſchung von Anilin und Orthotoluidin, die ſogenannten Echap-
pées der Fuchſinfabrikation, abzudeſtillieren, welche dann zur Erzeugung von
Safranin Verwendung finden.

Das Erhitzen wird ſolange fortgeſetzt, bis eine mit einem eiſernen Stabe
herausgenommene Probe die richtige Farbe und Konſiſtenz der Schmelze an-
zeigt. Die Schmelze wird ſodann durch Einleiten von geſpanntem Waſſer-
dampf verflüſſigt und in große eiſerne Cylinder gepreßt, in welchen ſie mit
Waſſer ausgekocht wird. Oder man läßt den Inhalt der Schmelzkeſſel in
eiſerne oder hölzerne Käſten ab, läßt ſie erſtarren und zerkleinert die Schmelze
vor dem Auskochen.

In Löſung befinden ſich nur arſenigſaure und arſenſaure Salze der
Roſaniline und einiger anderer Baſen, welche ſich als Nebenprodukte ge-
bildet haben, vornehmlich Chryſanilin, dann auch etwas Mauvanilin ꝛc., fer-
ner enthält die Flüſſigkeit überſchüſſige Arſenſäure und harzartige Verun-
reinigungen.

Der in Waſſer unlösliche Teil der Schmelze beſteht aus harzartigen
Subſtanzen, welchen zwei weitere Farbſtoffe, nämlich Mauvanilin und Viol-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0188" n="162"/>
werden aber aus ihren Lö&#x017F;ungen durch Pikrin&#x017F;äurelö&#x017F;ung oder Tanninlö&#x017F;ung<lb/>
(§ 63) beim Erwärmen ausgefällt.</p><lb/>
                <div n="6">
                  <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">a)</hi> Ro&#x017F;anilinfarb&#x017F;toffe.</hi> </head><lb/>
                  <p>Die&#x017F;e &#x017F;ind Salze der Ro&#x017F;anilinba&#x017F;en mit Chlorwa&#x017F;&#x017F;er&#x017F;toff&#x017F;äure, E&#x017F;&#x017F;ig-<lb/>
&#x017F;äure oder Salpeter&#x017F;äure, al&#x017F;o <hi rendition="#g">&#x017F;alz&#x017F;aures, e&#x017F;&#x017F;ig&#x017F;aures oder &#x017F;alpeter-<lb/>
&#x017F;aures Ro&#x017F;anilin</hi>. Ihr Hauptvertreter i&#x017F;t das <hi rendition="#g">Anilinrot</hi> oder <hi rendition="#g">Fuch-<lb/>
&#x017F;in</hi>, und de&#x017F;&#x017F;en Abfallprodukte: Grenadine, Ceri&#x017F;e, Marron.</p><lb/>
                  <p>1. <hi rendition="#g">Fuch&#x017F;in</hi>, &#x017F;alz&#x017F;aures Ro&#x017F;anilin, e&#x017F;&#x017F;ig&#x017F;aures re&#x017F;p. &#x017F;alpeter&#x017F;aures Ro-<lb/>
&#x017F;anilin und Pararo&#x017F;anilin, <hi rendition="#g">Anilinrot, Azaleïn, Harmalin, Magenta,<lb/>
Solferino, Tyralin, Ro&#x017F;eïn, Rubin, Diamantfuch&#x017F;in, Gold-<lb/>
ro&#x017F;eïn, Brillantfuch&#x017F;in, Neurot</hi> &#xA75B;c. &#x2014; Vorzugswei&#x017F;e wird das <hi rendition="#g">&#x017F;alz-<lb/>
&#x017F;aure</hi> Salz mit <hi rendition="#g">Fuch&#x017F;in</hi>, das <hi rendition="#g">e&#x017F;&#x017F;ig&#x017F;aure</hi> als <hi rendition="#g">Ro&#x017F;eïn</hi>, das <hi rendition="#g">&#x017F;al-<lb/>
peter&#x017F;aure</hi> als <hi rendition="#g">Azaleïn</hi> bezeichnet.</p><lb/>
                  <p><hi rendition="#g">Dar&#x017F;tellung</hi>. Das ge&#x017F;amte in den Handel kommende Fuch&#x017F;in wird<lb/>
durch Oxydation von <hi rendition="#g">Anilinöl</hi> darge&#x017F;tellt. Die&#x017F;es Anilinöl oder <hi rendition="#g">Rot-<lb/>
anilin</hi> i&#x017F;t das in § 65 bereits namhaft gemachte Gemi&#x017F;ch aus je 1 Mol.<lb/>
Paratoluidin, Orthotoluidin und Anilin. F. <hi rendition="#g">Fi&#x017F;cher</hi> gibt in &#x017F;einer Techno-<lb/>
logie zwei Bei&#x017F;piele von der Zu&#x017F;ammen&#x017F;etzung von Rotölen:<lb/><table><row><cell/></row></table></p>
                  <p>Die&#x017F;e &#x201E;Rotöle&#x201C; werden entweder mittels Ar&#x017F;en&#x017F;äure oder mittels Nitro-<lb/>
benzol oder Queck&#x017F;ilbernitrat oxydiert.</p><lb/>
                  <p><hi rendition="#g">Ar&#x017F;en&#x017F;äureverfahren</hi>. Je 1000 <hi rendition="#aq">kg</hi> Rotanilin werden mit 1300<lb/>
bis 1500 <hi rendition="#aq">kg</hi> 75 prozentiger Ar&#x017F;en&#x017F;äure in ei&#x017F;ernen Ke&#x017F;&#x017F;eln erhitzt. Die<lb/>
Ke&#x017F;&#x017F;el &#x017F;ind mit einem Deckel ver&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en, welcher ein Abzugsrohr für die<lb/>
entweichenden Dämpfe enthält. Das&#x017F;elbe &#x017F;teht mit einem Kühlapparat in<lb/>
Verbindung. Durch die Mitte des Deckels geht ein Rührwerk hindurch.<lb/>
Hat die Temperatur im Ke&#x017F;&#x017F;el den Siedepunkt des Anilins über&#x017F;tiegen, &#x017F;o<lb/>
beginnt eine Mi&#x017F;chung von Anilin und Orthotoluidin, die &#x017F;ogenannten Echap-<lb/>
pées der Fuch&#x017F;infabrikation, abzude&#x017F;tillieren, welche dann zur Erzeugung von<lb/>
Safranin Verwendung finden.</p><lb/>
                  <p>Das Erhitzen wird &#x017F;olange fortge&#x017F;etzt, bis eine mit einem ei&#x017F;ernen Stabe<lb/>
herausgenommene Probe die richtige Farbe und Kon&#x017F;i&#x017F;tenz der Schmelze an-<lb/>
zeigt. Die Schmelze wird &#x017F;odann durch Einleiten von ge&#x017F;panntem Wa&#x017F;&#x017F;er-<lb/>
dampf verflü&#x017F;&#x017F;igt und in große ei&#x017F;erne Cylinder gepreßt, in welchen &#x017F;ie mit<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er ausgekocht wird. Oder man läßt den Inhalt der Schmelzke&#x017F;&#x017F;el in<lb/>
ei&#x017F;erne oder hölzerne Kä&#x017F;ten ab, läßt &#x017F;ie er&#x017F;tarren und zerkleinert die Schmelze<lb/>
vor dem Auskochen.</p><lb/>
                  <p>In Lö&#x017F;ung befinden &#x017F;ich nur ar&#x017F;enig&#x017F;aure und ar&#x017F;en&#x017F;aure Salze der<lb/>
Ro&#x017F;aniline und einiger anderer Ba&#x017F;en, welche &#x017F;ich als Nebenprodukte ge-<lb/>
bildet haben, vornehmlich Chry&#x017F;anilin, dann auch etwas Mauvanilin &#xA75B;c., fer-<lb/>
ner enthält die Flü&#x017F;&#x017F;igkeit über&#x017F;chü&#x017F;&#x017F;ige Ar&#x017F;en&#x017F;äure und harzartige Verun-<lb/>
reinigungen.</p><lb/>
                  <p>Der in Wa&#x017F;&#x017F;er unlösliche Teil der Schmelze be&#x017F;teht aus harzartigen<lb/>
Sub&#x017F;tanzen, welchen zwei weitere Farb&#x017F;toffe, nämlich Mauvanilin und Viol-<lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[162/0188] werden aber aus ihren Löſungen durch Pikrinſäurelöſung oder Tanninlöſung (§ 63) beim Erwärmen ausgefällt. a) Roſanilinfarbſtoffe. Dieſe ſind Salze der Roſanilinbaſen mit Chlorwaſſerſtoffſäure, Eſſig- ſäure oder Salpeterſäure, alſo ſalzſaures, eſſigſaures oder ſalpeter- ſaures Roſanilin. Ihr Hauptvertreter iſt das Anilinrot oder Fuch- ſin, und deſſen Abfallprodukte: Grenadine, Ceriſe, Marron. 1. Fuchſin, ſalzſaures Roſanilin, eſſigſaures reſp. ſalpeterſaures Ro- ſanilin und Pararoſanilin, Anilinrot, Azaleïn, Harmalin, Magenta, Solferino, Tyralin, Roſeïn, Rubin, Diamantfuchſin, Gold- roſeïn, Brillantfuchſin, Neurot ꝛc. — Vorzugsweiſe wird das ſalz- ſaure Salz mit Fuchſin, das eſſigſaure als Roſeïn, das ſal- peterſaure als Azaleïn bezeichnet. Darſtellung. Das geſamte in den Handel kommende Fuchſin wird durch Oxydation von Anilinöl dargeſtellt. Dieſes Anilinöl oder Rot- anilin iſt das in § 65 bereits namhaft gemachte Gemiſch aus je 1 Mol. Paratoluidin, Orthotoluidin und Anilin. F. Fiſcher gibt in ſeiner Techno- logie zwei Beiſpiele von der Zuſammenſetzung von Rotölen: Dieſe „Rotöle“ werden entweder mittels Arſenſäure oder mittels Nitro- benzol oder Queckſilbernitrat oxydiert. Arſenſäureverfahren. Je 1000 kg Rotanilin werden mit 1300 bis 1500 kg 75 prozentiger Arſenſäure in eiſernen Keſſeln erhitzt. Die Keſſel ſind mit einem Deckel verſchloſſen, welcher ein Abzugsrohr für die entweichenden Dämpfe enthält. Dasſelbe ſteht mit einem Kühlapparat in Verbindung. Durch die Mitte des Deckels geht ein Rührwerk hindurch. Hat die Temperatur im Keſſel den Siedepunkt des Anilins überſtiegen, ſo beginnt eine Miſchung von Anilin und Orthotoluidin, die ſogenannten Echap- pées der Fuchſinfabrikation, abzudeſtillieren, welche dann zur Erzeugung von Safranin Verwendung finden. Das Erhitzen wird ſolange fortgeſetzt, bis eine mit einem eiſernen Stabe herausgenommene Probe die richtige Farbe und Konſiſtenz der Schmelze an- zeigt. Die Schmelze wird ſodann durch Einleiten von geſpanntem Waſſer- dampf verflüſſigt und in große eiſerne Cylinder gepreßt, in welchen ſie mit Waſſer ausgekocht wird. Oder man läßt den Inhalt der Schmelzkeſſel in eiſerne oder hölzerne Käſten ab, läßt ſie erſtarren und zerkleinert die Schmelze vor dem Auskochen. In Löſung befinden ſich nur arſenigſaure und arſenſaure Salze der Roſaniline und einiger anderer Baſen, welche ſich als Nebenprodukte ge- bildet haben, vornehmlich Chryſanilin, dann auch etwas Mauvanilin ꝛc., fer- ner enthält die Flüſſigkeit überſchüſſige Arſenſäure und harzartige Verun- reinigungen. Der in Waſſer unlösliche Teil der Schmelze beſteht aus harzartigen Subſtanzen, welchen zwei weitere Farbſtoffe, nämlich Mauvanilin und Viol-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/188
Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 162. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/188>, abgerufen am 22.12.2024.