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Furttenbach, Josef: Mannhaffter Kunst-Spiegel. Augsburg, 1663.

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Arithmetica.
Dz Kupf-
ferblattNo: 2.
Das Kupfferblatt No: 2.
Grundriß deß Paradeiß-Gärtlins.

DEmnach und allein Gleichsnusweiß/ so wäre dises Lustgärtlin/ etwann
einer halben Stund weit/ von der Statt hinauß zu spatzieren im freyen Feld entlegen/ dahin
so wolten die Teutschen Schulmeister ihr Jugend von Knaben und Mägdlin/ etwann zu
Grundriß
deß Para-
diß-Gärt-
lins.
Sommerszeiten/ und bey schönem Wetter zu underschidlichen mahlen spatzieren führen/ sich allda zu-
erstrecken/ und derselben Examen in dem grünen/ vor allem Volck anzustellen/ hierdurch die Schul-
Kinder zum Reden behertzt zumachen/ auch daß sie in wahrer Gottesforcht/ beneben dem Schreiben
und Rechnen die Zeit in der Schul wol angelegt haben/ hiemit offentlich zuerkennen zugeben/ warbey
sie auch angereitzt werden/ Ehr und Ruhm in dero Abzug mit sich nach Hauß zubringen/ und man
hierdurch alles guts zugewartten habe. Es stehet demnach zu der Vorsteher der Schulen willen und
wolgefallen/ wann/ wie offt/ und zu welchen Jahrszeiten die Schul-Jugendt in ihr/ dißmahl also ge-
nandtes Paradiß-Gärtlin könde geführt/ auch daselbsten in ihrem Christenthumb examinirt zu werden.
Was aber die Commoditeten deß Gebäws anbelangt/ so wird dises Wercklin von

. gegen Jupiter. . und . mit einem von 10. Schuch hochen/ und 2. Schuch dicken. Item 150.
Werckschuch in die vierung/ weiten Mäurlein gantz herumber eingefasset. Bey

Orient, Occident, Meridie, und Septentrione aber/ so einem Kreutzgang gar ähnlichen/ ist es mit
vier Porten beschlossen. Von

. gegen . und also an all vier Ecken deß innern mittlern Gebäws/ daselbsten so werden zehen
Schuch hoche/ und 2. Schuch dicke Pfeiler auffgemaurt/ Sintemahlen und eben auff jetzernandte
Pfeiler dann/ das Blattendach/ nicht anderst/ als wie ein Deckel ob einer achtecketen Cuppola gelegt
Welches
mit einer
Cuppola
gezieret.
wird/ dahin angesehen/ daß wann etwann Vngewitter vom Regen einfallen möchte/ das die Kinder
auff ein solchen Fall/ under der also bedeckten Cuppola understehn/ beneben vor dem allzu warmen
Sonnenschein daselbsten/ den Schatten so wol den frischen Lufft gaudiren mögen. Von a. gegen .
auch widerumben von . gegen a. In disem jetztgemeinten obern Winckelhacken (jedoch und eben
Vnd sei-
nem Haag
umbgeben.
auch also an allen vier Orthen zwischen den zuvor angedeuten gemaurten Cuppola Pfeilern darinnen)
so wird ein von 7. Schuch hoches/ und 2. Schuch breites/ von Bainwidenholtz gepflantztes Haag gesetzt/
welches nun stätigs also grün verbleibt/ auch dermassen so dicht ineinander verwächst/ daß weder Men-
schen noch das Gethier nicht dardurch hinein schlupffen könden. Sonsten aber und an vier Orthen bey

B. C. D. E. so werden in ernantem Haag auch vier sonderbare Thüren zu den innern Paradiß-Gärt-
lin/ jedoch der Zeit noch ungeöffnet gefunden. Anjetzo so mag nun jede Person durch die Porten von

Occident gegen Orient, auch widerumben durch die Porten von

Meridie gegen Septentrione, und also in einem sehr lustigen Kreitz: Wiewohlen jetzunder gar hold-
seligen Hauptgang sich erspatzieren/ da dann zu allen Seiten und also zwischen dem Gehäg Bey

Darinnen
Bäum ge-
pflantzet
werden.

* * * darinnen/ ein Anzahl der grossen Art/ weiß/ roth/ und braune Kirsen/ sowohlen der frühe-
und spat Weixeln/ Pflaumen/ Amarellen/ und Zwespen Bäum eingesetzt/ die Stammen aber schön
grad in die höhe vffgezogen (damit die Früchten niemand von der Hand erlangen könde/ noch hierdurch
confusion entstande) alsdann so mag diser Hauptgang zu gewisen Zeiten/ jedem darinnen zu spa-
tzieren offen/ die innere Paradiß-Gärtlin aber zubeschlossen/ und allein den Kindern sich in denselbigen
zuerlustigen vorbehalten werden.

Beschreibung eines/ mit No: F. bezaichneten vierdten
Theils deß Paradiß-Gärtlins.
Erklätung
eines vier-
ten Theils.

Bey der Thür B. mag man durch das drietter K. von dar aber/ gegen der Insul . gelangen/
daselbsten dann zwo/ von Steingehawene Figuren Adam und Eva/ ob einem gar holdseligen Higelin/
und also under dem Apffelbaum stehn (hierzu so kan man ein gar frnchtbares Bäumlin/ eben
die Art/ so man ohne das Paradiß-Aepffel zunennen pflegt/ welche doch gar gern/ und fast Jährlich
voller Frucht hangen/ gebrauchen/ damit es dem Natural gemäß/ ein holdseliges Anschawen bekom-
me) die Eva nach einem Apffel langet/ mit der andern Hand aber/ dem Adam ein andern Apffel
darreichet. Auß dem Insulin entspringen underschidliche Wasserquellen und bequeme Röhrlin/
dardurch die Kinder allda ein frischen Labtrunck Wassers gehaben/ welche Röhrlin alsdann in ein
rundes (mit Pallaustrelli, oder zierlich gedrehten/ etwann nur 3. Schuch hohen Säulen umbgeben/

damit
Arithmetica.
Dz Kupf-
ferblattNo: 2.
Das Kupfferblatt No: 2.
Grundriß deß Paradeiß-Gaͤrtlins.

DEmnach und allein Gleichsnusweiß/ ſo waͤre diſes Luſtgaͤrtlin/ etwann
einer halben Stund weit/ von der Statt hinauß zu ſpatzieren im freyen Feld entlegen/ dahin
ſo wolten die Teutſchen Schulmeiſter ihr Jugend von Knaben und Maͤgdlin/ etwann zu
Grundriß
deß Para-
diß-Gaͤrt-
lins.
Sommerszeiten/ und bey ſchoͤnem Wetter zu underſchidlichen mahlen ſpatzieren fuͤhren/ ſich allda zu-
erſtrecken/ und derſelben Examen in dem gruͤnen/ vor allem Volck anzuſtellen/ hierdurch die Schul-
Kinder zum Reden behertzt zumachen/ auch daß ſie in wahrer Gottesforcht/ beneben dem Schreiben
und Rechnen die Zeit in der Schul wol angelegt haben/ hiemit offentlich zuerkennen zugeben/ warbey
ſie auch angereitzt werden/ Ehr und Ruhm in dero Abzug mit ſich nach Hauß zubringen/ und man
hierdurch alles guts zugewartten habe. Es ſtehet demnach zu der Vorſteher der Schulen willen und
wolgefallen/ wann/ wie offt/ und zu welchen Jahrszeiten die Schul-Jugendt in ihr/ dißmahl alſo ge-
nandtes Paradiß-Gaͤrtlin koͤnde gefuͤhrt/ auch daſelbſten in ihrem Chriſtenthumb examinirt zu werden.
Was aber die Commoditeten deß Gebaͤws anbelangt/ ſo wird diſes Wercklin von

♂. gegen ♃. ♀. und ♍. mit einem von 10. Schuch hochen/ und 2. Schuch dicken. Item 150.
Werckſchuch in die vierung/ weiten Maͤurlein gantz herumber eingefaſſet. Bey

Orient, Occident, Meridie, und Septentrione aber/ ſo einem Kreutzgang gar aͤhnlichen/ iſt es mit
vier Porten beſchloſſen. Von

✠. gegen ✠. und alſo an all vier Ecken deß innern mittlern Gebaͤws/ daſelbſten ſo werden zehen
Schuch hoche/ und 2. Schuch dicke Pfeiler auffgemaurt/ Sintemahlen und eben auff jetzernandte
Pfeiler dann/ das Blattendach/ nicht anderſt/ als wie ein Deckel ob einer achtecketen Cuppola gelegt
Welches
mit einer
Cuppola
gezieret.
wird/ dahin angeſehen/ daß wann etwann Vngewitter vom Regen einfallen moͤchte/ das die Kinder
auff ein ſolchen Fall/ under der alſo bedeckten Cuppola underſtehn/ beneben vor dem allzu warmen
Sonnenſchein daſelbſten/ den Schatten ſo wol den friſchen Lufft gaudiren moͤgen. Von a. gegen ✠.
auch widerumben von ✠. gegen a. In diſem jetztgemeinten obern Winckelhacken (jedoch und eben
Vnd ſei-
nem Haag
umbgeben.
auch alſo an allen vier Orthen zwiſchen den zuvor angedeuten gemaurten Cuppola Pfeilern darinnen)
ſo wird ein von 7. Schuch hoches/ und 2. Schuch breites/ von Bainwidenholtz gepflantztes Haag geſetzt/
welches nun ſtaͤtigs alſo gruͤn verbleibt/ auch dermaſſen ſo dicht ineinander verwaͤchſt/ daß weder Men-
ſchen noch das Gethier nicht dardurch hinein ſchlupffen koͤnden. Sonſten aber und an vier Orthen bey

B. C. D. E. ſo werden in ernantem Haag auch vier ſonderbare Thuͤren zu den innern Paradiß-Gaͤrt-
lin/ jedoch der Zeit noch ungeoͤffnet gefunden. Anjetzo ſo mag nun jede Perſon durch die Porten von

Occident gegen Orient, auch widerumben durch die Porten von

Meridie gegen Septentrione, und alſo in einem ſehr luſtigen Kreitz: Wiewohlen jetzunder gar hold-
ſeligen Hauptgang ſich erſpatzieren/ da dann zu allen Seiten und alſo zwiſchen dem Gehaͤg Bey

Darinnen
Baͤum ge-
pflantzet
werden.

● ● ● darinnen/ ein Anzahl der groſſen Art/ weiß/ roth/ und braune Kirſen/ ſowohlen der fruͤhe-
und ſpat Weixeln/ Pflaumen/ Amarellen/ und Zweſpen Baͤum eingeſetzt/ die Stammen aber ſchoͤn
grad in die hoͤhe vffgezogen (damit die Fruͤchten niemand von der Hand erlangen koͤnde/ noch hierdurch
confuſion entſtande) alsdann ſo mag diſer Hauptgang zu gewiſen Zeiten/ jedem darinnen zu ſpa-
tzieren offen/ die innere Paradiß-Gaͤrtlin aber zubeſchloſſen/ und allein den Kindern ſich in denſelbigen
zuerluſtigen vorbehalten werden.

Beſchreibung eines/ mit No: F. bezaichneten vierdten
Theils deß Paradiß-Gaͤrtlins.
Erklaͤtung
eines vier-
ten Theils.

Bey der Thuͤr B. mag man durch das drietter K. von dar aber/ gegen der Inſul ♊. gelangen/
daſelbſten dann zwo/ von Steingehawene Figuren Adam und Eva/ ob einem gar holdſeligen Higelin/
und alſo under dem Apffelbaum ſtehn (hierzu ſo kan man ein gar frnchtbares Baͤumlin/ eben
die Art/ ſo man ohne das Paradiß-Aepffel zunennen pflegt/ welche doch gar gern/ und faſt Jaͤhrlich
voller Frucht hangen/ gebrauchen/ damit es dem Natural gemaͤß/ ein holdſeliges Anſchawen bekom-
me) die Eva nach einem Apffel langet/ mit der andern Hand aber/ dem Adam ein andern Apffel
darreichet. Auß dem Inſulin entſpringen underſchidliche Waſſerquellen und bequeme Roͤhrlin/
dardurch die Kinder allda ein friſchen Labtrunck Waſſers gehaben/ welche Roͤhrlin alsdann in ein
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[46/0076] Arithmetica. Das Kupfferblatt No: 2. Grundriß deß Paradeiß-Gaͤrtlins. DEmnach und allein Gleichsnusweiß/ ſo waͤre diſes Luſtgaͤrtlin/ etwann einer halben Stund weit/ von der Statt hinauß zu ſpatzieren im freyen Feld entlegen/ dahin ſo wolten die Teutſchen Schulmeiſter ihr Jugend von Knaben und Maͤgdlin/ etwann zu Sommerszeiten/ und bey ſchoͤnem Wetter zu underſchidlichen mahlen ſpatzieren fuͤhren/ ſich allda zu- erſtrecken/ und derſelben Examen in dem gruͤnen/ vor allem Volck anzuſtellen/ hierdurch die Schul- Kinder zum Reden behertzt zumachen/ auch daß ſie in wahrer Gottesforcht/ beneben dem Schreiben und Rechnen die Zeit in der Schul wol angelegt haben/ hiemit offentlich zuerkennen zugeben/ warbey ſie auch angereitzt werden/ Ehr und Ruhm in dero Abzug mit ſich nach Hauß zubringen/ und man hierdurch alles guts zugewartten habe. Es ſtehet demnach zu der Vorſteher der Schulen willen und wolgefallen/ wann/ wie offt/ und zu welchen Jahrszeiten die Schul-Jugendt in ihr/ dißmahl alſo ge- nandtes Paradiß-Gaͤrtlin koͤnde gefuͤhrt/ auch daſelbſten in ihrem Chriſtenthumb examinirt zu werden. Was aber die Commoditeten deß Gebaͤws anbelangt/ ſo wird diſes Wercklin von Grundriß deß Para- diß-Gaͤrt- lins. ♂. gegen ♃. ♀. und ♍. mit einem von 10. Schuch hochen/ und 2. Schuch dicken. Item 150. Werckſchuch in die vierung/ weiten Maͤurlein gantz herumber eingefaſſet. Bey Orient, Occident, Meridie, und Septentrione aber/ ſo einem Kreutzgang gar aͤhnlichen/ iſt es mit vier Porten beſchloſſen. Von ✠. gegen ✠. und alſo an all vier Ecken deß innern mittlern Gebaͤws/ daſelbſten ſo werden zehen Schuch hoche/ und 2. Schuch dicke Pfeiler auffgemaurt/ Sintemahlen und eben auff jetzernandte Pfeiler dann/ das Blattendach/ nicht anderſt/ als wie ein Deckel ob einer achtecketen Cuppola gelegt wird/ dahin angeſehen/ daß wann etwann Vngewitter vom Regen einfallen moͤchte/ das die Kinder auff ein ſolchen Fall/ under der alſo bedeckten Cuppola underſtehn/ beneben vor dem allzu warmen Sonnenſchein daſelbſten/ den Schatten ſo wol den friſchen Lufft gaudiren moͤgen. Von a. gegen ✠. auch widerumben von ✠. gegen a. In diſem jetztgemeinten obern Winckelhacken (jedoch und eben auch alſo an allen vier Orthen zwiſchen den zuvor angedeuten gemaurten Cuppola Pfeilern darinnen) ſo wird ein von 7. Schuch hoches/ und 2. Schuch breites/ von Bainwidenholtz gepflantztes Haag geſetzt/ welches nun ſtaͤtigs alſo gruͤn verbleibt/ auch dermaſſen ſo dicht ineinander verwaͤchſt/ daß weder Men- ſchen noch das Gethier nicht dardurch hinein ſchlupffen koͤnden. Sonſten aber und an vier Orthen bey Welches mit einer Cuppola gezieret. Vnd ſei- nem Haag umbgeben. B. C. D. E. ſo werden in ernantem Haag auch vier ſonderbare Thuͤren zu den innern Paradiß-Gaͤrt- lin/ jedoch der Zeit noch ungeoͤffnet gefunden. Anjetzo ſo mag nun jede Perſon durch die Porten von Occident gegen Orient, auch widerumben durch die Porten von Meridie gegen Septentrione, und alſo in einem ſehr luſtigen Kreitz: Wiewohlen jetzunder gar hold- ſeligen Hauptgang ſich erſpatzieren/ da dann zu allen Seiten und alſo zwiſchen dem Gehaͤg Bey ● ● ● darinnen/ ein Anzahl der groſſen Art/ weiß/ roth/ und braune Kirſen/ ſowohlen der fruͤhe- und ſpat Weixeln/ Pflaumen/ Amarellen/ und Zweſpen Baͤum eingeſetzt/ die Stammen aber ſchoͤn grad in die hoͤhe vffgezogen (damit die Fruͤchten niemand von der Hand erlangen koͤnde/ noch hierdurch confuſion entſtande) alsdann ſo mag diſer Hauptgang zu gewiſen Zeiten/ jedem darinnen zu ſpa- tzieren offen/ die innere Paradiß-Gaͤrtlin aber zubeſchloſſen/ und allein den Kindern ſich in denſelbigen zuerluſtigen vorbehalten werden. Beſchreibung eines/ mit No: F. bezaichneten vierdten Theils deß Paradiß-Gaͤrtlins. Bey der Thuͤr B. mag man durch das drietter K. von dar aber/ gegen der Inſul ♊. gelangen/ daſelbſten dann zwo/ von Steingehawene Figuren Adam und Eva/ ob einem gar holdſeligen Higelin/ und alſo under dem Apffelbaum ſtehn (hierzu ſo kan man ein gar frnchtbares Baͤumlin/ eben die Art/ ſo man ohne das Paradiß-Aepffel zunennen pflegt/ welche doch gar gern/ und faſt Jaͤhrlich voller Frucht hangen/ gebrauchen/ damit es dem Natural gemaͤß/ ein holdſeliges Anſchawen bekom- me) die Eva nach einem Apffel langet/ mit der andern Hand aber/ dem Adam ein andern Apffel darreichet. Auß dem Inſulin entſpringen underſchidliche Waſſerquellen und bequeme Roͤhrlin/ dardurch die Kinder allda ein friſchen Labtrunck Waſſers gehaben/ welche Roͤhrlin alsdann in ein rundes (mit Pallauſtrelli, oder zierlich gedrehten/ etwann nur 3. Schuch hohen Saͤulen umbgeben/ damit

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Zitationshilfe: Furttenbach, Josef: Mannhaffter Kunst-Spiegel. Augsburg, 1663, S. 46. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/furttenbach_kunstspiegel_1663/76>, abgerufen am 13.11.2024.