Furttenbach, Josef: Mannhaffter Kunst-Spiegel. Augsburg, 1663.Architectura Civilis. die vier Stangen P. Q. geſtelt werden/ ſo koͤnden ſie die Scheiben darob die Herren ſitzen/ vnd alſo denTiſch ☽. ſambt den Seſſeln gar ſanfft vmbwenden/ was nun zur rechten Seiten gemelt worden/ das ſolle auch alſo auff der lincken Seiten verſtanden werden. Vnd thut hiemit den Schawſpielſaal be- ſchlieſſen. Ein gar bequeme/ ſanfft zugehende Haußſtiegen. In meiner/ deß 1628. Jahrs in den Truck gegebenen Architectura Civili, an folio 26. ſo wur- a. gegen o. hinauff 10. Schuch hoch/ welches dann zu den gemeinen Stuben vnd Kammern genug- Es wird demnach von beſagter hoͤhe/ der halbe theil/ das iſt 5. genommen/ dieſelbige aber zu der Nun bezeugt es die taͤgliche Erfahrung/ das ein mittelmaͤſſig/ ſanfft zuſteigender Stiegenſtaffel ⅔. Schuch hoch/ vnd ein Schuch oben/ auff ſeinem glatten antritt/ braitt ſein ſolle. Damit nun der gut ehrliche Werckmeiſter (welcher etwann in ſeiner Jugend die zeit vnd weil Stiegenſtaffel/ auff hernach folgende ſichtbare handgreifflich- vnd recht Mechaniſche Manir/ auff ein a. gegen b. (in der hievornenſtehenden von Holtz geſchnittenen Figur) ein grade Lini/ ſeye das Eck Jetzun-
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