[Füchsel, Georg Christian]: Entwurf zu der ältesten Erd- und Menschengeschichte. Frankfurt u. a., 1773.sie bis zu ihrer möglich grösten Gestalt verfolget §. 262. Wir hätten auch damit von der Gattunglosen §. 263. Wir wollen daher bey dieser Haupttheilung ten,
ſie bis zu ihrer moͤglich groͤſten Geſtalt verfolget §. 262. Wir haͤtten auch damit von der Gattungloſen §. 263. Wir wollen daher bey dieſer Haupttheilung ten,
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0198" n="186"/> ſie bis zu ihrer moͤglich groͤſten Geſtalt verfolget<lb/> haben.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head>§. 262.</head><lb/> <p>Wir haͤtten auch damit von der Gattungloſen<lb/> Haupttheilung unſerer Erde, wohl genug, wo nicht<lb/> gar zu viel geſagt, und koͤnnen alſo mit deſto groͤ-<lb/> ſerem Recht, die andere Haupttheilung, bey der<lb/> wir Gattungen antreffen, neben ſie ſtellen, um zu<lb/> ſehen, ob dieſe, das, was von jener geſagt worden,<lb/> mehr erlaͤutert, oder ihm widerſpricht.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head>§. 263.</head><lb/> <p>Wir wollen daher bey dieſer Haupttheilung<lb/> erſt ſehen, wie und was ſie iſt; daraus wird ſich<lb/> ergeben, wie und was ſie war; aus beiden aber<lb/> vermuthen laſſen, wie und was ſie werden moͤchte.<lb/> Daß wir aber jedes der zwey Obergeſchlechter,<lb/> der Pflanzen und Thiere, hier genau, nach ihren<lb/> Haupt- und Untergeſchlechtern, nach den Haupt-<lb/> und Unterarten, nach Gattungen, Sorten und<lb/> Stuͤcken, oder Perſonen, auseinander ſetzen ſoll-<lb/> <fw place="bottom" type="catch">ten,</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [186/0198]
ſie bis zu ihrer moͤglich groͤſten Geſtalt verfolget
haben.
§. 262.
Wir haͤtten auch damit von der Gattungloſen
Haupttheilung unſerer Erde, wohl genug, wo nicht
gar zu viel geſagt, und koͤnnen alſo mit deſto groͤ-
ſerem Recht, die andere Haupttheilung, bey der
wir Gattungen antreffen, neben ſie ſtellen, um zu
ſehen, ob dieſe, das, was von jener geſagt worden,
mehr erlaͤutert, oder ihm widerſpricht.
§. 263.
Wir wollen daher bey dieſer Haupttheilung
erſt ſehen, wie und was ſie iſt; daraus wird ſich
ergeben, wie und was ſie war; aus beiden aber
vermuthen laſſen, wie und was ſie werden moͤchte.
Daß wir aber jedes der zwey Obergeſchlechter,
der Pflanzen und Thiere, hier genau, nach ihren
Haupt- und Untergeſchlechtern, nach den Haupt-
und Unterarten, nach Gattungen, Sorten und
Stuͤcken, oder Perſonen, auseinander ſetzen ſoll-
ten,
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |