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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Von dem wütenden Heer.
[Spaltenumbruch] cher furchtsame Jäger und Förster, des-
sen Pflicht und Instruction sonst gemäß
wäre, in den Wäldern herum zu patroul-
li
ren, des Nachts zu Hause bleibet, und
inzwischen von andern gottlosen Leuten,
die sich an das wütende Heer nicht keh-
ren, auch wohl nichts davon zu sehen
noch zu hören bekommen, genung Holtz
dieblich entwendet wird.

§. 6.

Damit nun unser teutscher
Jäger sich durch die Historien des wüten-
den Heeres nicht von seiner Schuldigkeit,
die Nacht fleißig herum zu reiten, und auf
die Wälder Achtung zu geben, abhal-
ten lasse, und auch überhaupt bey der-
gleichen Sachen nicht zu leichtgläubig,
und auch nicht zu ungläubig sey, als wel-
ches beydes nichts tauget, so will ich ihm
folgende Instruction ertheilen. Er thut
wohl, wenn er glaubt, daß die bösen Gei-
ster, durch göttliche Zulassung, sich biß-
weilen auf mancherley Weise in dieser
Welt sehen und hören lassen, indem man
an der Wahrheit so vieler glaubwürdi-
gen Erzehlungen unmöglich zweiffeln
kan; er muß aber dabey auch glauben,
daß ihm Satan, wenn er sich seinem GOtt
befohlen, und er sich in seinen Beruffs-
Wegen befindet, nicht ein Haar zu krüm-
men vermöge, und daß der Schutz der
heiligen Engel ihn vor alle Furcht und
Schaden der bösen Geister sattsam be-
decken, und guarantiren könne. Höret
er in der Nacht ein gewiß Geschrey, oder
siehet etwas ungewöhnliches, so thut er
wohl, wenn er gantz nahe dazu hintritt,
und alle Umstände in genaue Erwegung
ziehet, ob es natürlichen Ursachen zuzu-
schreiben, oder von einer Satanischen
Würckung herrühre. Hat er natürli-
che Ursachen gefunden, so wird er sich in
Zukunfft vor dem wütenden Heer nicht
mehr fürchten; Erkennt er aber, daß Sa-
tan mit dahinter stecke, so muß er sich des-
wegen doch nicht von seinem Beruff ab-
halten lassen, iedoch sich vorher durch ernst-
liches und andächtiges Gebet GOtt be-
fehlen, und sich auf den Schutz der heili-
gen Engel verlassen. Er thut auch wohl,
wenn er ein andermahl einige Gefehrten
mit zu sich nimmt, und es dem Priester,
oder seinen Vorgesetzten anzeiget, was er
hier und da von dergleichen Portentis
wahrgenommen, damit die Obrigkeit das
nöthige, dem geistlichen und leiblichen
nach, hierbey besorgen möge.

§. 7.

Jn den vorigen Zeiten waren
dergleichen Erzehlungen von dem wüten-
[Spaltenumbruch] den Heer, von den Wasser-Nixen, von
den Kobalden, von dem Spücken der
Jrrwische und andern, ingleichen von den
Hexen und ihren Assembleen, die sie auf
dem Blocks-Berge hielten, gewöhnlicher
als ietzund, und zwar wegen verschiede-
ner Ursachen. Zum ersten waren die
Leute in den vorigen Zeiten viel leicht-
gläubiger und abergläubischer als heuti-
ges Tages, sie erkannten die natürlichen
Würckungen nicht so, als ietzund, sie hiel-
ten alles, was sie nicht alle Tage zu sehen
bekamen, ob es gleich seine natürlichen
Ursachen hatte, vor Wunderdinge, und
Portenta. Da das Pabstthum regierte,
so wurden die Leute von den Pfaffen noch
mehr in dergleichen verstärcket, und sie
bedienten sich der Gespenster- Historien
als Mittel, ihre Intriguen und ihr Inter-
esse
desto besser zu befördern. Ja ie nä-
her die Zeiten der Papistischen, und der
Heydnischen Finsterniß gewesen, desto
mehr hat sich die Gewalt und Macht des
Geistes der Finsterniß, auch durch äusser-
liches Erscheinen, Spücken und Poltern
erwiesen. Nachdem aber das helle Licht
des Evangelii aufgegangen, so hat Satan
auch nicht mehr so viel Macht, als vor
dem, sichtbarlich zu erscheinen. Er will
auch in furchtsamer Gestalt vielleicht des-
wegen nicht mehr erscheinen, damit er die
grosse Menge derer, in denen er leyder! in
den ietzigen Zeiten sein Werck hat, nicht
erschrecke, und desto mehr Leute, indem
er seine äusserliche Gestalt verbirget, da-
durch in sein Netze locke, da er ihnen auf
eine unsichtbare Weise erscheinet.

§. 8.

Einige Physici älterer und neue-
rer Zeiten wissen anzuführen, daß in einer
ieden Sache, so wohl in dem Reich der Ge-
wächse, als in dem Reich der Thiere, wenn
sie zu Asche geworden, solche Saltz-Par-
ticulgen enthalten wären, die nach den zär-
testen Lineamenten die äusserliche Gestalt
derselben Sache vorstellig machten; Sie
wollen mit viel Exempeln erweisen, daß
sie auf die Art mancherley Pflantzen, ja
auch so gar einige Blumen mit ihren un-
terschiedenen Farben und Vögeln reprae-
senti
ret, weil in dem Wesen der Saltze
die Forma specifica der Cörper, daraus die
Saltze gezogen wären, sich befände, und
daß, wenn der Cörper gleich zustöhret,
man dennoch dieselbe äusserliche Gestalt
verwahren, und unter der Figur eines
Schattens, oder einer dicken Wolcke, so
aus Dünsten und Ausrauchungen be-
stünde, sehen könte. Solte nun dem also

seyn,
E 3

Von dem wuͤtenden Heer.
[Spaltenumbruch] cher furchtſame Jaͤger und Foͤrſter, deſ-
ſen Pflicht und Inſtruction ſonſt gemaͤß
waͤre, in den Waͤldern herum zu patroul-
li
ren, des Nachts zu Hauſe bleibet, und
inzwiſchen von andern gottloſen Leuten,
die ſich an das wuͤtende Heer nicht keh-
ren, auch wohl nichts davon zu ſehen
noch zu hoͤren bekommen, genung Holtz
dieblich entwendet wird.

§. 6.

Damit nun unſer teutſcher
Jaͤger ſich durch die Hiſtorien des wuͤten-
den Heeres nicht von ſeiner Schuldigkeit,
die Nacht fleißig herum zu reiten, und auf
die Waͤlder Achtung zu geben, abhal-
ten laſſe, und auch uͤberhaupt bey der-
gleichen Sachen nicht zu leichtglaͤubig,
und auch nicht zu unglaͤubig ſey, als wel-
ches beydes nichts tauget, ſo will ich ihm
folgende Inſtruction ertheilen. Er thut
wohl, wenn er glaubt, daß die boͤſen Gei-
ſter, durch goͤttliche Zulaſſung, ſich biß-
weilen auf mancherley Weiſe in dieſer
Welt ſehen und hoͤren laſſen, indem man
an der Wahrheit ſo vieler glaubwuͤrdi-
gen Erzehlungen unmoͤglich zweiffeln
kan; er muß aber dabey auch glauben,
daß ihm Satan, wenn er ſich ſeinem GOtt
befohlen, und er ſich in ſeinen Beruffs-
Wegen befindet, nicht ein Haar zu kruͤm-
men vermoͤge, und daß der Schutz der
heiligen Engel ihn vor alle Furcht und
Schaden der boͤſen Geiſter ſattſam be-
decken, und guarantiren koͤnne. Hoͤret
er in der Nacht ein gewiß Geſchrey, oder
ſiehet etwas ungewoͤhnliches, ſo thut er
wohl, wenn er gantz nahe dazu hintritt,
und alle Umſtaͤnde in genaue Erwegung
ziehet, ob es natuͤrlichen Urſachen zuzu-
ſchreiben, oder von einer Sataniſchen
Wuͤrckung herruͤhre. Hat er natuͤrli-
che Urſachen gefunden, ſo wird er ſich in
Zukunfft vor dem wuͤtenden Heer nicht
mehr fuͤrchten; Erkennt er aber, daß Sa-
tan mit dahinter ſtecke, ſo muß er ſich des-
wegen doch nicht von ſeinem Beruff ab-
halten laſſen, iedoch ſich vorher durch ernſt-
liches und andaͤchtiges Gebet GOtt be-
fehlen, und ſich auf den Schutz der heili-
gen Engel verlaſſen. Er thut auch wohl,
wenn er ein andermahl einige Gefehrten
mit zu ſich nimmt, und es dem Prieſter,
oder ſeinen Vorgeſetzten anzeiget, was er
hier und da von dergleichen Portentis
wahrgenommen, damit die Obrigkeit das
noͤthige, dem geiſtlichen und leiblichen
nach, hierbey beſorgen moͤge.

§. 7.

Jn den vorigen Zeiten waren
dergleichen Erzehlungen von dem wuͤten-
[Spaltenumbruch] den Heer, von den Waſſer-Nixen, von
den Kobalden, von dem Spuͤcken der
Jrrwiſche und andern, ingleichen von den
Hexen und ihren Aſſembléen, die ſie auf
dem Blocks-Berge hielten, gewoͤhnlicher
als ietzund, und zwar wegen verſchiede-
ner Urſachen. Zum erſten waren die
Leute in den vorigen Zeiten viel leicht-
glaͤubiger und aberglaͤubiſcher als heuti-
ges Tages, ſie erkannten die natuͤrlichen
Wuͤrckungen nicht ſo, als ietzund, ſie hiel-
ten alles, was ſie nicht alle Tage zu ſehen
bekamen, ob es gleich ſeine natuͤrlichen
Urſachen hatte, vor Wunderdinge, und
Portenta. Da das Pabſtthum regierte,
ſo wurden die Leute von den Pfaffen noch
mehr in dergleichen verſtaͤrcket, und ſie
bedienten ſich der Geſpenſter- Hiſtorien
als Mittel, ihre Intriguen und ihr Inter-
eſſe
deſto beſſer zu befoͤrdern. Ja ie naͤ-
her die Zeiten der Papiſtiſchen, und der
Heydniſchen Finſterniß geweſen, deſto
mehr hat ſich die Gewalt und Macht des
Geiſtes der Finſterniß, auch durch aͤuſſer-
liches Erſcheinen, Spuͤcken und Poltern
erwieſen. Nachdem aber das helle Licht
des Evangelii aufgegangen, ſo hat Satan
auch nicht mehr ſo viel Macht, als vor
dem, ſichtbarlich zu erſcheinen. Er will
auch in furchtſamer Geſtalt vielleicht des-
wegen nicht mehr erſcheinen, damit er die
groſſe Menge derer, in denen er leyder! in
den ietzigen Zeiten ſein Werck hat, nicht
erſchrecke, und deſto mehr Leute, indem
er ſeine aͤuſſerliche Geſtalt verbirget, da-
durch in ſein Netze locke, da er ihnen auf
eine unſichtbare Weiſe erſcheinet.

§. 8.

Einige Phyſici aͤlterer und neue-
rer Zeiten wiſſen anzufuͤhren, daß in einer
ieden Sache, ſo wohl in dem Reich der Ge-
waͤchſe, als in dem Reich der Thiere, wenn
ſie zu Aſche geworden, ſolche Saltz-Par-
ticulgen enthalten waͤren, die nach den zaͤr-
teſten Lineamenten die aͤuſſerliche Geſtalt
derſelben Sache vorſtellig machten; Sie
wollen mit viel Exempeln erweiſen, daß
ſie auf die Art mancherley Pflantzen, ja
auch ſo gar einige Blumen mit ihren un-
terſchiedenen Farben und Voͤgeln repræ-
ſenti
ret, weil in dem Weſen der Saltze
die Forma ſpecifica der Coͤrper, daraus die
Saltze gezogen waͤren, ſich befaͤnde, und
daß, wenn der Coͤrper gleich zuſtoͤhret,
man dennoch dieſelbe aͤuſſerliche Geſtalt
verwahren, und unter der Figur eines
Schattens, oder einer dicken Wolcke, ſo
aus Duͤnſten und Ausrauchungen be-
ſtuͤnde, ſehen koͤnte. Solte nun dem alſo

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[37/0093] Von dem wuͤtenden Heer. cher furchtſame Jaͤger und Foͤrſter, deſ- ſen Pflicht und Inſtruction ſonſt gemaͤß waͤre, in den Waͤldern herum zu patroul- liren, des Nachts zu Hauſe bleibet, und inzwiſchen von andern gottloſen Leuten, die ſich an das wuͤtende Heer nicht keh- ren, auch wohl nichts davon zu ſehen noch zu hoͤren bekommen, genung Holtz dieblich entwendet wird. §. 6. Damit nun unſer teutſcher Jaͤger ſich durch die Hiſtorien des wuͤten- den Heeres nicht von ſeiner Schuldigkeit, die Nacht fleißig herum zu reiten, und auf die Waͤlder Achtung zu geben, abhal- ten laſſe, und auch uͤberhaupt bey der- gleichen Sachen nicht zu leichtglaͤubig, und auch nicht zu unglaͤubig ſey, als wel- ches beydes nichts tauget, ſo will ich ihm folgende Inſtruction ertheilen. Er thut wohl, wenn er glaubt, daß die boͤſen Gei- ſter, durch goͤttliche Zulaſſung, ſich biß- weilen auf mancherley Weiſe in dieſer Welt ſehen und hoͤren laſſen, indem man an der Wahrheit ſo vieler glaubwuͤrdi- gen Erzehlungen unmoͤglich zweiffeln kan; er muß aber dabey auch glauben, daß ihm Satan, wenn er ſich ſeinem GOtt befohlen, und er ſich in ſeinen Beruffs- Wegen befindet, nicht ein Haar zu kruͤm- men vermoͤge, und daß der Schutz der heiligen Engel ihn vor alle Furcht und Schaden der boͤſen Geiſter ſattſam be- decken, und guarantiren koͤnne. Hoͤret er in der Nacht ein gewiß Geſchrey, oder ſiehet etwas ungewoͤhnliches, ſo thut er wohl, wenn er gantz nahe dazu hintritt, und alle Umſtaͤnde in genaue Erwegung ziehet, ob es natuͤrlichen Urſachen zuzu- ſchreiben, oder von einer Sataniſchen Wuͤrckung herruͤhre. Hat er natuͤrli- che Urſachen gefunden, ſo wird er ſich in Zukunfft vor dem wuͤtenden Heer nicht mehr fuͤrchten; Erkennt er aber, daß Sa- tan mit dahinter ſtecke, ſo muß er ſich des- wegen doch nicht von ſeinem Beruff ab- halten laſſen, iedoch ſich vorher durch ernſt- liches und andaͤchtiges Gebet GOtt be- fehlen, und ſich auf den Schutz der heili- gen Engel verlaſſen. Er thut auch wohl, wenn er ein andermahl einige Gefehrten mit zu ſich nimmt, und es dem Prieſter, oder ſeinen Vorgeſetzten anzeiget, was er hier und da von dergleichen Portentis wahrgenommen, damit die Obrigkeit das noͤthige, dem geiſtlichen und leiblichen nach, hierbey beſorgen moͤge. §. 7. Jn den vorigen Zeiten waren dergleichen Erzehlungen von dem wuͤten- den Heer, von den Waſſer-Nixen, von den Kobalden, von dem Spuͤcken der Jrrwiſche und andern, ingleichen von den Hexen und ihren Aſſembléen, die ſie auf dem Blocks-Berge hielten, gewoͤhnlicher als ietzund, und zwar wegen verſchiede- ner Urſachen. Zum erſten waren die Leute in den vorigen Zeiten viel leicht- glaͤubiger und aberglaͤubiſcher als heuti- ges Tages, ſie erkannten die natuͤrlichen Wuͤrckungen nicht ſo, als ietzund, ſie hiel- ten alles, was ſie nicht alle Tage zu ſehen bekamen, ob es gleich ſeine natuͤrlichen Urſachen hatte, vor Wunderdinge, und Portenta. Da das Pabſtthum regierte, ſo wurden die Leute von den Pfaffen noch mehr in dergleichen verſtaͤrcket, und ſie bedienten ſich der Geſpenſter- Hiſtorien als Mittel, ihre Intriguen und ihr Inter- eſſe deſto beſſer zu befoͤrdern. Ja ie naͤ- her die Zeiten der Papiſtiſchen, und der Heydniſchen Finſterniß geweſen, deſto mehr hat ſich die Gewalt und Macht des Geiſtes der Finſterniß, auch durch aͤuſſer- liches Erſcheinen, Spuͤcken und Poltern erwieſen. Nachdem aber das helle Licht des Evangelii aufgegangen, ſo hat Satan auch nicht mehr ſo viel Macht, als vor dem, ſichtbarlich zu erſcheinen. Er will auch in furchtſamer Geſtalt vielleicht des- wegen nicht mehr erſcheinen, damit er die groſſe Menge derer, in denen er leyder! in den ietzigen Zeiten ſein Werck hat, nicht erſchrecke, und deſto mehr Leute, indem er ſeine aͤuſſerliche Geſtalt verbirget, da- durch in ſein Netze locke, da er ihnen auf eine unſichtbare Weiſe erſcheinet. §. 8. Einige Phyſici aͤlterer und neue- rer Zeiten wiſſen anzufuͤhren, daß in einer ieden Sache, ſo wohl in dem Reich der Ge- waͤchſe, als in dem Reich der Thiere, wenn ſie zu Aſche geworden, ſolche Saltz-Par- ticulgen enthalten waͤren, die nach den zaͤr- teſten Lineamenten die aͤuſſerliche Geſtalt derſelben Sache vorſtellig machten; Sie wollen mit viel Exempeln erweiſen, daß ſie auf die Art mancherley Pflantzen, ja auch ſo gar einige Blumen mit ihren un- terſchiedenen Farben und Voͤgeln repræ- ſentiret, weil in dem Weſen der Saltze die Forma ſpecifica der Coͤrper, daraus die Saltze gezogen waͤren, ſich befaͤnde, und daß, wenn der Coͤrper gleich zuſtoͤhret, man dennoch dieſelbe aͤuſſerliche Geſtalt verwahren, und unter der Figur eines Schattens, oder einer dicken Wolcke, ſo aus Duͤnſten und Ausrauchungen be- ſtuͤnde, ſehen koͤnte. Solte nun dem alſo ſeyn, E 3

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/93>, abgerufen am 21.11.2024.