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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Des Ersten Th. 19. Cap. von einem Eremiten und einer Eremitage.
[Spaltenumbruch] men. Da ich nun nicht wuste, was ich
diesem alten Vater vor eine Güte erzei-
gen solte, so ließ ich meinen Koch eine Bou-
teille
Ungarischen Wein und etwas von
dem Gebackenen langen, und praesentirte
ihm solches. Dieses nahm er endlich mit
höflichem Dancke an, und wir setzten uns
zusammen auf den Rasen. Jch gedachte
gegen ihm, wie ich seine Wohnung gese-
hen, und wie ich mich wundern müste, daß
er von allen Menschen und deren Hülffe
abgesondert in diesen wüsten Gegenden
wohnen könte, da ihm ja niemand bey vor-
fallenden Kranckheiten einigen Trost und
Hülffe erzeigte; Jch bat ihn auch, er mög
te mir doch entdecken, was ihn denn bewo-
gen, daß er in diese Wüsteney sich begeben,
vielleicht könte ich ihm in einem und an-
dern einige kleine Assistenz und Hülffe er-
zeigen. Der alte Vater lächelte hierauf,
und antwortete mir in Lateinischer Spra-
che folgender Gestalt: Mein lieber Herr,
ich bin in meinen jungen Jahren eben-
falls ein Soldate gewesen, wie ihr ietzo
seyd, habe manche Beute und auch man-
che Schläge bekommen. Nachdem ich a-
ber die Falschheit und Boßheit der Welt
genungsam betrachtet, und derselben ü-
berdrüßig worden, so hat mich der grosse
GOtt regieret, daß ich die übrige Zeit mei-
nes Lebens in seinen Diensten, und in der
Bearbeitung meiner Seeligkeit zuge-
bracht. Jch habe hierinnen viel heilige
und grosse Männer zu Vorgängern, als
den Täuffer Johannem, der in den wü-
sten Gegenden gelehret und geprediget;
den Propheten Elias, der sich in der Wü-
sten Berseba aufgehalten, und von den
Engeln wunderbarlich gespeiset und er-
halten worden. Jch lebe nunmehro in
der Einsamkeit weit glücklicher und ver-
gnügter in meinem GOTT, in Betrach-
tung meiner selbst, und in der Erkennt-
niß seiner grossen Wercke, als viel tausend
andere in der falschen und betrügerischen
Welt; ich mißgönne andern Leuten ihr
Glück, ihre Freude, und ihre Gesellschaff-
ten im geringsten nicht, habe mich auch
aller solcher vergänglichen Eitelkeit schon
längst völlig begeben, und bemühe mich
nur, wie ich meiner Seele der ewigen See-
ligkeit einstens versichern möge, wie ich
meinen Leib in Mäßigkeit erhalte, und
mein Gemüthe völlig beruhige. Jhr an-
dern guten ehrlichen Leute, die ihr in Ge-
sellschafften lebt, werdet wissen, was vor
tausendfachen Jammer, Sorgen, Gefahr,
und Gemüths-Unruhe ihr unterworffen
[Spaltenumbruch] seyd, ich beklage euch von Grund meines
Hertzens, und lasse nicht ab, den grossen
GOtt vor euch höchst angelegentlich anzu-
flehen. Euren Muthmassungen nach
befinde ich mich in einem elenden Zustan-
de, ich weiß aber von keiner Haus-noch
Bauch-Sorge nichts, denn mein himm-
lischer Vater hat mir als seinem Ebenbild
an Speise und Tranck und an nothdürff-
tiger Bedeckung stets so viel bescheret, als
ich gebraucht habe. Kurtz zu sagen, ich
bin vergnügt, und verlange auf dieser
Welt nichts bessers, denn ich weiß, daß al-
les eitel und Blendwerck ist, auch den mei-
sten Leuten die Güter der Welt zu ihrer
Verdammniß gereichen. Jch bedanckte
mich hierauf bey diesem lieben alten Va-
ter vor seinen erbaulicheu guten Discours,
beschenckte ihn, weil er ein Catholick war,
mit einem zierlichen Pater noster, und setz-
te darauf meinen Marsch nach meinem
Regiment weiter fort.

§. 2.

Gleichwie die Neugierigkeit und
der Vorwitz der eiteln Welt mancherley
Sachen und Lebens-Arten, die die Ge-
ringen und Schlechten der Welt aus
Noth und Armuth sich gefallen lassen
müssen, zur Veränderung, Pracht und
Magnificenz anwendet; also hat sie eben
dergleichen bey den Eremitagen applici-
ret. So findet man in unterschiedenen
Gärten hoher Standes-Personen, oder
auch bey andern, daß sie zu ihrer Vergnü-
gung und Abwechselung eine Eremitage
anbauen. Sie erwehlen hiezu eine ge-
wisse Gegend, die entweder von der Natur
bereits etwas wilde und rauh ist, oder die
doch durch die Kunst und den menschlichen
Fleiß also aptirt worden. Es werden an
solchen Orten, wo nicht Felsen sind, oder
Berge, die mit allerhand stetsgrünenden
Bäumen, als Fichten, Tannen, Wachol-
dersträuchen, und dergleichen besetzt sind,
Einsiedler-Häusgen gebauet von Holtz,
oder groben Mauersteinen aufgerichtet.
Die Fenster sind mit eisernen Stäben ver-
wahret, in dem Zimmer, welches vor ei-
nen Eremiten angelegt, siehet man ein Al-
tärgen mit einem Crucifix, ein Tischgen,
eine Banck, und ein Bette, dabey einige
wenige Meublen, die er zu seiner Klei-
dung, zu seinem Essen und Trincken nö-
thig hat. Einige lassen dergleichen Kunst-
Einsiedeleyen anlegen, daß sie incognito,
damit sie von andern Leuten nicht so gese-
hen werden, sich divertiren; manche bloß
zu einer Veränderung, und als ein Em-
bellissement
in den Gärten; manche aber,

die

Des Erſten Th. 19. Cap. von einem Eremiten und einer Eremitage.
[Spaltenumbruch] men. Da ich nun nicht wuſte, was ich
dieſem alten Vater vor eine Guͤte erzei-
gen ſolte, ſo ließ ich meinen Koch eine Bou-
teille
Ungariſchen Wein und etwas von
dem Gebackenen langen, und praeſentirte
ihm ſolches. Dieſes nahm er endlich mit
hoͤflichem Dancke an, und wir ſetzten uns
zuſammen auf den Raſen. Jch gedachte
gegen ihm, wie ich ſeine Wohnung geſe-
hen, und wie ich mich wundern muͤſte, daß
er von allen Menſchen und deren Huͤlffe
abgeſondert in dieſen wuͤſten Gegenden
wohnen koͤnte, da ihm ja niemand bey vor-
fallenden Kranckheiten einigen Troſt und
Huͤlffe erzeigte; Jch bat ihn auch, er moͤg
te mir doch entdecken, was ihn denn bewo-
gen, daß er in dieſe Wuͤſteney ſich begeben,
vielleicht koͤnte ich ihm in einem und an-
dern einige kleine Aſſiſtenz und Huͤlffe er-
zeigen. Der alte Vater laͤchelte hierauf,
und antwortete mir in Lateiniſcher Spra-
che folgender Geſtalt: Mein lieber Herr,
ich bin in meinen jungen Jahren eben-
falls ein Soldate geweſen, wie ihr ietzo
ſeyd, habe manche Beute und auch man-
che Schlaͤge bekommen. Nachdem ich a-
ber die Falſchheit und Boßheit der Welt
genungſam betrachtet, und derſelben uͤ-
berdruͤßig worden, ſo hat mich der groſſe
GOtt regieret, daß ich die uͤbrige Zeit mei-
nes Lebens in ſeinen Dienſten, und in der
Bearbeitung meiner Seeligkeit zuge-
bracht. Jch habe hierinnen viel heilige
und groſſe Maͤnner zu Vorgaͤngern, als
den Taͤuffer Johannem, der in den wuͤ-
ſten Gegenden gelehret und geprediget;
den Propheten Elias, der ſich in der Wuͤ-
ſten Berſeba aufgehalten, und von den
Engeln wunderbarlich geſpeiſet und er-
halten worden. Jch lebe nunmehro in
der Einſamkeit weit gluͤcklicher und ver-
gnuͤgter in meinem GOTT, in Betrach-
tung meiner ſelbſt, und in der Erkennt-
niß ſeiner groſſen Wercke, als viel tauſend
andere in der falſchen und betruͤgeriſchen
Welt; ich mißgoͤnne andern Leuten ihr
Gluͤck, ihre Freude, und ihre Geſellſchaff-
ten im geringſten nicht, habe mich auch
aller ſolcher vergaͤnglichen Eitelkeit ſchon
laͤngſt voͤllig begeben, und bemuͤhe mich
nur, wie ich meiner Seele der ewigen See-
ligkeit einſtens verſichern moͤge, wie ich
meinen Leib in Maͤßigkeit erhalte, und
mein Gemuͤthe voͤllig beruhige. Jhr an-
dern guten ehrlichen Leute, die ihr in Ge-
ſellſchafften lebt, werdet wiſſen, was vor
tauſendfachen Jam̃er, Sorgen, Gefahr,
und Gemuͤths-Unruhe ihr unterworffen
[Spaltenumbruch] ſeyd, ich beklage euch von Grund meines
Hertzens, und laſſe nicht ab, den groſſen
GOtt vor euch hoͤchſt angelegentlich anzu-
flehen. Euren Muthmaſſungen nach
befinde ich mich in einem elenden Zuſtan-
de, ich weiß aber von keiner Haus-noch
Bauch-Sorge nichts, denn mein himm-
liſcher Vater hat mir als ſeinem Ebenbild
an Speiſe und Tranck und an nothduͤrff-
tiger Bedeckung ſtets ſo viel beſcheret, als
ich gebraucht habe. Kurtz zu ſagen, ich
bin vergnuͤgt, und verlange auf dieſer
Welt nichts beſſers, denn ich weiß, daß al-
les eitel und Blendwerck iſt, auch den mei-
ſten Leuten die Guͤter der Welt zu ihrer
Verdammniß gereichen. Jch bedanckte
mich hierauf bey dieſem lieben alten Va-
ter vor ſeinen erbaulicheu guten Diſcours,
beſchenckte ihn, weil er ein Catholick war,
mit einem zierlichen Pater noſter, und ſetz-
te darauf meinen Marſch nach meinem
Regiment weiter fort.

§. 2.

Gleichwie die Neugierigkeit und
der Vorwitz der eiteln Welt mancherley
Sachen und Lebens-Arten, die die Ge-
ringen und Schlechten der Welt aus
Noth und Armuth ſich gefallen laſſen
muͤſſen, zur Veraͤnderung, Pracht und
Magnificenz anwendet; alſo hat ſie eben
dergleichen bey den Eremitagen applici-
ret. So findet man in unterſchiedenen
Gaͤrten hoher Standes-Perſonen, oder
auch bey andern, daß ſie zu ihrer Vergnuͤ-
gung und Abwechſelung eine Eremitage
anbauen. Sie erwehlen hiezu eine ge-
wiſſe Gegend, die entweder von der Natur
bereits etwas wilde und rauh iſt, oder die
doch durch die Kunſt und den menſchlichen
Fleiß alſo aptirt worden. Es werden an
ſolchen Orten, wo nicht Felſen ſind, oder
Berge, die mit allerhand ſtetsgruͤnenden
Baͤumen, als Fichten, Tannen, Wachol-
derſtraͤuchen, und dergleichen beſetzt ſind,
Einſiedler-Haͤusgen gebauet von Holtz,
oder groben Mauerſteinen aufgerichtet.
Die Fenſter ſind mit eiſernen Staͤben ver-
wahret, in dem Zimmer, welches vor ei-
nen Eremiten angelegt, ſiehet man ein Al-
taͤrgen mit einem Crucifix, ein Tiſchgen,
eine Banck, und ein Bette, dabey einige
wenige Meublen, die er zu ſeiner Klei-
dung, zu ſeinem Eſſen und Trincken noͤ-
thig hat. Einige laſſen dergleichen Kunſt-
Einſiedeleyen anlegen, daß ſie incognito,
damit ſie von andern Leuten nicht ſo geſe-
hen werden, ſich divertiren; manche bloß
zu einer Veraͤnderung, und als ein Em-
belliſſement
in den Gaͤrten; manche aber,

die
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[30/0084] Des Erſten Th. 19. Cap. von einem Eremiten und einer Eremitage. men. Da ich nun nicht wuſte, was ich dieſem alten Vater vor eine Guͤte erzei- gen ſolte, ſo ließ ich meinen Koch eine Bou- teille Ungariſchen Wein und etwas von dem Gebackenen langen, und praeſentirte ihm ſolches. Dieſes nahm er endlich mit hoͤflichem Dancke an, und wir ſetzten uns zuſammen auf den Raſen. Jch gedachte gegen ihm, wie ich ſeine Wohnung geſe- hen, und wie ich mich wundern muͤſte, daß er von allen Menſchen und deren Huͤlffe abgeſondert in dieſen wuͤſten Gegenden wohnen koͤnte, da ihm ja niemand bey vor- fallenden Kranckheiten einigen Troſt und Huͤlffe erzeigte; Jch bat ihn auch, er moͤg te mir doch entdecken, was ihn denn bewo- gen, daß er in dieſe Wuͤſteney ſich begeben, vielleicht koͤnte ich ihm in einem und an- dern einige kleine Aſſiſtenz und Huͤlffe er- zeigen. Der alte Vater laͤchelte hierauf, und antwortete mir in Lateiniſcher Spra- che folgender Geſtalt: Mein lieber Herr, ich bin in meinen jungen Jahren eben- falls ein Soldate geweſen, wie ihr ietzo ſeyd, habe manche Beute und auch man- che Schlaͤge bekommen. Nachdem ich a- ber die Falſchheit und Boßheit der Welt genungſam betrachtet, und derſelben uͤ- berdruͤßig worden, ſo hat mich der groſſe GOtt regieret, daß ich die uͤbrige Zeit mei- nes Lebens in ſeinen Dienſten, und in der Bearbeitung meiner Seeligkeit zuge- bracht. Jch habe hierinnen viel heilige und groſſe Maͤnner zu Vorgaͤngern, als den Taͤuffer Johannem, der in den wuͤ- ſten Gegenden gelehret und geprediget; den Propheten Elias, der ſich in der Wuͤ- ſten Berſeba aufgehalten, und von den Engeln wunderbarlich geſpeiſet und er- halten worden. Jch lebe nunmehro in der Einſamkeit weit gluͤcklicher und ver- gnuͤgter in meinem GOTT, in Betrach- tung meiner ſelbſt, und in der Erkennt- niß ſeiner groſſen Wercke, als viel tauſend andere in der falſchen und betruͤgeriſchen Welt; ich mißgoͤnne andern Leuten ihr Gluͤck, ihre Freude, und ihre Geſellſchaff- ten im geringſten nicht, habe mich auch aller ſolcher vergaͤnglichen Eitelkeit ſchon laͤngſt voͤllig begeben, und bemuͤhe mich nur, wie ich meiner Seele der ewigen See- ligkeit einſtens verſichern moͤge, wie ich meinen Leib in Maͤßigkeit erhalte, und mein Gemuͤthe voͤllig beruhige. Jhr an- dern guten ehrlichen Leute, die ihr in Ge- ſellſchafften lebt, werdet wiſſen, was vor tauſendfachen Jam̃er, Sorgen, Gefahr, und Gemuͤths-Unruhe ihr unterworffen ſeyd, ich beklage euch von Grund meines Hertzens, und laſſe nicht ab, den groſſen GOtt vor euch hoͤchſt angelegentlich anzu- flehen. Euren Muthmaſſungen nach befinde ich mich in einem elenden Zuſtan- de, ich weiß aber von keiner Haus-noch Bauch-Sorge nichts, denn mein himm- liſcher Vater hat mir als ſeinem Ebenbild an Speiſe und Tranck und an nothduͤrff- tiger Bedeckung ſtets ſo viel beſcheret, als ich gebraucht habe. Kurtz zu ſagen, ich bin vergnuͤgt, und verlange auf dieſer Welt nichts beſſers, denn ich weiß, daß al- les eitel und Blendwerck iſt, auch den mei- ſten Leuten die Guͤter der Welt zu ihrer Verdammniß gereichen. Jch bedanckte mich hierauf bey dieſem lieben alten Va- ter vor ſeinen erbaulicheu guten Diſcours, beſchenckte ihn, weil er ein Catholick war, mit einem zierlichen Pater noſter, und ſetz- te darauf meinen Marſch nach meinem Regiment weiter fort. §. 2. Gleichwie die Neugierigkeit und der Vorwitz der eiteln Welt mancherley Sachen und Lebens-Arten, die die Ge- ringen und Schlechten der Welt aus Noth und Armuth ſich gefallen laſſen muͤſſen, zur Veraͤnderung, Pracht und Magnificenz anwendet; alſo hat ſie eben dergleichen bey den Eremitagen applici- ret. So findet man in unterſchiedenen Gaͤrten hoher Standes-Perſonen, oder auch bey andern, daß ſie zu ihrer Vergnuͤ- gung und Abwechſelung eine Eremitage anbauen. Sie erwehlen hiezu eine ge- wiſſe Gegend, die entweder von der Natur bereits etwas wilde und rauh iſt, oder die doch durch die Kunſt und den menſchlichen Fleiß alſo aptirt worden. Es werden an ſolchen Orten, wo nicht Felſen ſind, oder Berge, die mit allerhand ſtetsgruͤnenden Baͤumen, als Fichten, Tannen, Wachol- derſtraͤuchen, und dergleichen beſetzt ſind, Einſiedler-Haͤusgen gebauet von Holtz, oder groben Mauerſteinen aufgerichtet. Die Fenſter ſind mit eiſernen Staͤben ver- wahret, in dem Zimmer, welches vor ei- nen Eremiten angelegt, ſiehet man ein Al- taͤrgen mit einem Crucifix, ein Tiſchgen, eine Banck, und ein Bette, dabey einige wenige Meublen, die er zu ſeiner Klei- dung, zu ſeinem Eſſen und Trincken noͤ- thig hat. Einige laſſen dergleichen Kunſt- Einſiedeleyen anlegen, daß ſie incognito, damit ſie von andern Leuten nicht ſo geſe- hen werden, ſich divertiren; manche bloß zu einer Veraͤnderung, und als ein Em- belliſſement in den Gaͤrten; manche aber, die

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 30. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/84>, abgerufen am 21.12.2024.