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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Von den Nixen/ oder allerhand Gespenstern auf dem Wasser.
[Spaltenumbruch] schläger des Nachts mitten im Wasser,
welcher auf der Harffen spielet, gehöret
und gesehen.

§. 10.

Im Jahr 1531. hat man in
dem Nordischen Meer nahe bey Eilbach
einen Seemann gefangen, der wie ein
Bischoff bey der Römischen Kirche aus-
gesehen, den habe man dem König in Poh-
len zugeschickt; Weil er aber nicht das ge-
ringste essen wollen von allem, das man
ihm dargereicht, sey er am dritten Tage
gestorben, habe nichts geredet, sondern
nur grosse tieffe Seuffzer geholet. Cal-
visius
in Chronol. erzehlet, daß An. 1403.
zu Harlem in Holland ein Meer-Wun-
der gefangen worden, welches allerhand
Speisen gegessen, auch Handwercker ge-
lernet, sich auch vor einem Crucifix ge-
neiget, welches viel Jahr gelebet, aber
allezeit stumm geblieben.

§. 11.

Johann Philipp Abelinus mel-
det in seinem Theatro Europaeo f. 319.
daß Anno 1619. zwey Dänische Reichs-
Räthe, so vom König aus Dännemarck
in Norwegen geschickt worden, auf ihrer
Rück-Reise auf dem Schiffe in der See
bey hellem Wetter eines Meer-Mannes
gewahr worden, da denn die Schiff-Leu-
te solchen mit Behendigkeit aus dem Was-
ser ins Schiff gebracht; Anfänglich hat
dieses Monstrum auf dem Boden gelegen,
und sich wie ein Fisch bewegt, aber nichts
geredet, biß die besagten Herren Reichs-
Räthe mit etlichen von Adel um ihn stun-
den, und in Dänischer Sprache sagten:
Das mag wohl ein wunderbarer GOtt
seyn, der solche menschliche Geschöpffe,
und viel mehr Wunder im Wasser hat,
denn auf Erden; Da habe der Meer-
Mann geantwortet: Ja, wenn du es so
wohl wüstest, als ich es weiß, da würdest
du erst sagen, daß es ein wunderbarer
GOtt wäre, daß auch viel mehr wunder-
liche Creaturen im Wasser und unter der
Erden, denn oben auf der Erde gefunden
werden; Und, so ihr mich nicht zur Stun-
de werdet in das Wasser setzen, soll we-
der Schiff, noch Gut, von euch zu Lande
kommen. Da er auf Befehl der Herren
Räthe wieder aus dem Schiff in das Was-
ser solte gelassen werden, bewegte er sich
selbst also, daß die Schiff-Leute nicht viel
Mühe mit ihm haben durfften. Seine
Gestalt war wie eines andern Menschen,
mit einem langen Haar biß auf die Ach-
seln, desgleichen mit einer Haut von Haa-
ren überzogen, wie die Haut von Meer-
Hunden. Sonst waren alle seine Glied-
[Spaltenumbruch] massen mit Haut und Fleisch nicht an-
ders, denn eines natürlichen Menschens.

§. 12.

Im Jahr CHristi 1526. soll im
Friesischen Meere ein See-Mann gefan-
gen worden seyn, der einem irrdischen
Mann allerdings gleich gewesen, Bart
und Haare, wie andere Menschen, gehabt,
ausgenommen, daß sie harte, unartig,
und bürstig gewesen, sey auch zum Brod
und andern Speisen gewöhnet worden;
Wäre zu erst gar wild gewesen, hernach
aber gar zahm worden, iedoch hätte er
allezeit etwas von wilder Natur behal-
ten, nie kein Wort gesprochen, viel Jahr
gelebet, und sey endlich an der Pestilentz
gestorben. Fournier sagt in seiner Hy-
drographie fol.
819. Es sind wenig Jah-
re, daß die Fischer nahe bey Belle Isle,
oder der schönen Jnsul, einen Meer-Mann
angetroffen, der sich für ihnen nicht ge-
scheuet, und sie zu ihm nahen lassen. Sei-
ne gantz weissen Haare schwebeten ob sei-
nen Achseln, und sein Bart reichte über
die Brust herüber. Seine Arme schie-
nen kleiner, als das Eben-Maaß des Lei-
bes erfordert. Seine Augen waren groß
und wild, seine Haut weder schwartz,
noch weiß, sondern rauch anzusehen. Die
Schiffer wolten ihn mit einem Netz um-
ziehen, er zerriß aber ihre Stricke, und
stürtzte sich in das Meer. Nach der Zeit
hat er sich wieder sehen lassen, iedoch nur
mit dem Ober-Leibe, klatschte mit den
Händen, und ließ eine wunderliche Stim-
me, gleich einem Gelächter, hören. Ein-
sten hat man mit einem grossen Stück
nach ihm geschossen, darüber er unter das
Wasser getaucht, und nachgehends nicht
wieder gesehen worden.

§. 13.

In den heutigen Zeiten höret
man nicht so viel mehr von dergleichen
See-Männern, oder See-Weibern, und
also scheinen diese alten verlegenen Histo-
rien ziemlicher maassen verdächtig zu seyn.
Ob man vielleicht auch hier und da Mon-
stra
in der See antreffen möchte, bey de-
nen die Phantasie einige Aehnlichkeit von
den Menschen zu wege bringen könte, so
sind doch solche Ungeheuer nichts weni-
ger, als wahre Menschen, sie werden
nicht reden, und auch nicht ausserhalb
dem Wasser dauren können. Wie solte
es auch möglich seyn, daß Menschen, als
Menschen, in diesem Element dauren,
und ihren Unterhalt finden könten. Es
kan auch wohl möglich seyn, daß Satan,
der auf dem Wasser so wohl, als auf der
Erden, sein Spücken haben kan, bißwei-

len sich

Von den Nixen/ oder allerhand Geſpenſtern auf dem Waſſer.
[Spaltenumbruch] ſchlaͤger des Nachts mitten im Waſſer,
welcher auf der Harffen ſpielet, gehoͤret
und geſehen.

§. 10.

Im Jahr 1531. hat man in
dem Nordiſchen Meer nahe bey Eilbach
einen Seemann gefangen, der wie ein
Biſchoff bey der Roͤmiſchen Kirche aus-
geſehen, den habe man dem Koͤnig in Poh-
len zugeſchickt; Weil er aber nicht das ge-
ringſte eſſen wollen von allem, das man
ihm dargereicht, ſey er am dritten Tage
geſtorben, habe nichts geredet, ſondern
nur groſſe tieffe Seuffzer geholet. Cal-
viſius
in Chronol. erzehlet, daß An. 1403.
zu Harlem in Holland ein Meer-Wun-
der gefangen worden, welches allerhand
Speiſen gegeſſen, auch Handwercker ge-
lernet, ſich auch vor einem Crucifix ge-
neiget, welches viel Jahr gelebet, aber
allezeit ſtumm geblieben.

§. 11.

Johann Philipp Abelinus mel-
det in ſeinem Theatro Europæo f. 319.
daß Anno 1619. zwey Daͤniſche Reichs-
Raͤthe, ſo vom Koͤnig aus Daͤnnemarck
in Norwegen geſchickt worden, auf ihrer
Ruͤck-Reiſe auf dem Schiffe in der See
bey hellem Wetter eines Meer-Mannes
gewahr worden, da denn die Schiff-Leu-
te ſolchen mit Behendigkeit aus dem Waſ-
ſer ins Schiff gebracht; Anfaͤnglich hat
dieſes Monſtrum auf dem Boden gelegen,
und ſich wie ein Fiſch bewegt, aber nichts
geredet, biß die beſagten Herren Reichs-
Raͤthe mit etlichen von Adel um ihn ſtun-
den, und in Daͤniſcher Sprache ſagten:
Das mag wohl ein wunderbarer GOtt
ſeyn, der ſolche menſchliche Geſchoͤpffe,
und viel mehr Wunder im Waſſer hat,
denn auf Erden; Da habe der Meer-
Mann geantwortet: Ja, wenn du es ſo
wohl wuͤſteſt, als ich es weiß, da wuͤrdeſt
du erſt ſagen, daß es ein wunderbarer
GOtt waͤre, daß auch viel mehr wunder-
liche Creaturen im Waſſer und unter der
Erden, denn oben auf der Erde gefunden
werden; Und, ſo ihr mich nicht zur Stun-
de werdet in das Waſſer ſetzen, ſoll we-
der Schiff, noch Gut, von euch zu Lande
kommen. Da er auf Befehl der Herren
Raͤthe wieder aus dem Schiff in das Waſ-
ſer ſolte gelaſſen werden, bewegte er ſich
ſelbſt alſo, daß die Schiff-Leute nicht viel
Muͤhe mit ihm haben durfften. Seine
Geſtalt war wie eines andern Menſchen,
mit einem langen Haar biß auf die Ach-
ſeln, desgleichen mit einer Haut von Haa-
ren uͤberzogen, wie die Haut von Meer-
Hunden. Sonſt waren alle ſeine Glied-
[Spaltenumbruch] maſſen mit Haut und Fleiſch nicht an-
ders, denn eines natuͤrlichen Menſchens.

§. 12.

Im Jahr CHriſti 1526. ſoll im
Frieſiſchen Meere ein See-Mann gefan-
gen worden ſeyn, der einem irrdiſchen
Mann allerdings gleich geweſen, Bart
und Haare, wie andere Menſchen, gehabt,
ausgenommen, daß ſie harte, unartig,
und buͤrſtig geweſen, ſey auch zum Brod
und andern Speiſen gewoͤhnet worden;
Waͤre zu erſt gar wild geweſen, hernach
aber gar zahm worden, iedoch haͤtte er
allezeit etwas von wilder Natur behal-
ten, nie kein Wort geſprochen, viel Jahr
gelebet, und ſey endlich an der Peſtilentz
geſtorben. Fournier ſagt in ſeiner Hy-
drographie fol.
819. Es ſind wenig Jah-
re, daß die Fiſcher nahe bey Belle Iſle,
oder der ſchoͤnen Jnſul, einen Meer-Mann
angetroffen, der ſich fuͤr ihnen nicht ge-
ſcheuet, und ſie zu ihm nahen laſſen. Sei-
ne gantz weiſſen Haare ſchwebeten ob ſei-
nen Achſeln, und ſein Bart reichte uͤber
die Bruſt heruͤber. Seine Arme ſchie-
nen kleiner, als das Eben-Maaß des Lei-
bes erfordert. Seine Augen waren groß
und wild, ſeine Haut weder ſchwartz,
noch weiß, ſondern rauch anzuſehen. Die
Schiffer wolten ihn mit einem Netz um-
ziehen, er zerriß aber ihre Stricke, und
ſtuͤrtzte ſich in das Meer. Nach der Zeit
hat er ſich wieder ſehen laſſen, iedoch nur
mit dem Ober-Leibe, klatſchte mit den
Haͤnden, und ließ eine wunderliche Stim-
me, gleich einem Gelaͤchter, hoͤren. Ein-
ſten hat man mit einem groſſen Stuͤck
nach ihm geſchoſſen, daruͤber er unter das
Waſſer getaucht, und nachgehends nicht
wieder geſehen worden.

§. 13.

In den heutigen Zeiten hoͤret
man nicht ſo viel mehr von dergleichen
See-Maͤnnern, oder See-Weibern, und
alſo ſcheinen dieſe alten verlegenen Hiſto-
rien ziemlicher maaſſen verdaͤchtig zu ſeyn.
Ob man vielleicht auch hier und da Mon-
ſtra
in der See antreffen moͤchte, bey de-
nen die Phantaſie einige Aehnlichkeit von
den Menſchen zu wege bringen koͤnte, ſo
ſind doch ſolche Ungeheuer nichts weni-
ger, als wahre Menſchen, ſie werden
nicht reden, und auch nicht auſſerhalb
dem Waſſer dauren koͤnnen. Wie ſolte
es auch moͤglich ſeyn, daß Menſchen, als
Menſchen, in dieſem Element dauren,
und ihren Unterhalt finden koͤnten. Es
kan auch wohl moͤglich ſeyn, daß Satan,
der auf dem Waſſer ſo wohl, als auf der
Erden, ſein Spuͤcken haben kan, bißwei-

len ſich
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[499/0667] Von den Nixen/ oder allerhand Geſpenſtern auf dem Waſſer. ſchlaͤger des Nachts mitten im Waſſer, welcher auf der Harffen ſpielet, gehoͤret und geſehen. §. 10. Im Jahr 1531. hat man in dem Nordiſchen Meer nahe bey Eilbach einen Seemann gefangen, der wie ein Biſchoff bey der Roͤmiſchen Kirche aus- geſehen, den habe man dem Koͤnig in Poh- len zugeſchickt; Weil er aber nicht das ge- ringſte eſſen wollen von allem, das man ihm dargereicht, ſey er am dritten Tage geſtorben, habe nichts geredet, ſondern nur groſſe tieffe Seuffzer geholet. Cal- viſius in Chronol. erzehlet, daß An. 1403. zu Harlem in Holland ein Meer-Wun- der gefangen worden, welches allerhand Speiſen gegeſſen, auch Handwercker ge- lernet, ſich auch vor einem Crucifix ge- neiget, welches viel Jahr gelebet, aber allezeit ſtumm geblieben. §. 11. Johann Philipp Abelinus mel- det in ſeinem Theatro Europæo f. 319. daß Anno 1619. zwey Daͤniſche Reichs- Raͤthe, ſo vom Koͤnig aus Daͤnnemarck in Norwegen geſchickt worden, auf ihrer Ruͤck-Reiſe auf dem Schiffe in der See bey hellem Wetter eines Meer-Mannes gewahr worden, da denn die Schiff-Leu- te ſolchen mit Behendigkeit aus dem Waſ- ſer ins Schiff gebracht; Anfaͤnglich hat dieſes Monſtrum auf dem Boden gelegen, und ſich wie ein Fiſch bewegt, aber nichts geredet, biß die beſagten Herren Reichs- Raͤthe mit etlichen von Adel um ihn ſtun- den, und in Daͤniſcher Sprache ſagten: Das mag wohl ein wunderbarer GOtt ſeyn, der ſolche menſchliche Geſchoͤpffe, und viel mehr Wunder im Waſſer hat, denn auf Erden; Da habe der Meer- Mann geantwortet: Ja, wenn du es ſo wohl wuͤſteſt, als ich es weiß, da wuͤrdeſt du erſt ſagen, daß es ein wunderbarer GOtt waͤre, daß auch viel mehr wunder- liche Creaturen im Waſſer und unter der Erden, denn oben auf der Erde gefunden werden; Und, ſo ihr mich nicht zur Stun- de werdet in das Waſſer ſetzen, ſoll we- der Schiff, noch Gut, von euch zu Lande kommen. Da er auf Befehl der Herren Raͤthe wieder aus dem Schiff in das Waſ- ſer ſolte gelaſſen werden, bewegte er ſich ſelbſt alſo, daß die Schiff-Leute nicht viel Muͤhe mit ihm haben durfften. Seine Geſtalt war wie eines andern Menſchen, mit einem langen Haar biß auf die Ach- ſeln, desgleichen mit einer Haut von Haa- ren uͤberzogen, wie die Haut von Meer- Hunden. Sonſt waren alle ſeine Glied- maſſen mit Haut und Fleiſch nicht an- ders, denn eines natuͤrlichen Menſchens. §. 12. Im Jahr CHriſti 1526. ſoll im Frieſiſchen Meere ein See-Mann gefan- gen worden ſeyn, der einem irrdiſchen Mann allerdings gleich geweſen, Bart und Haare, wie andere Menſchen, gehabt, ausgenommen, daß ſie harte, unartig, und buͤrſtig geweſen, ſey auch zum Brod und andern Speiſen gewoͤhnet worden; Waͤre zu erſt gar wild geweſen, hernach aber gar zahm worden, iedoch haͤtte er allezeit etwas von wilder Natur behal- ten, nie kein Wort geſprochen, viel Jahr gelebet, und ſey endlich an der Peſtilentz geſtorben. Fournier ſagt in ſeiner Hy- drographie fol. 819. Es ſind wenig Jah- re, daß die Fiſcher nahe bey Belle Iſle, oder der ſchoͤnen Jnſul, einen Meer-Mann angetroffen, der ſich fuͤr ihnen nicht ge- ſcheuet, und ſie zu ihm nahen laſſen. Sei- ne gantz weiſſen Haare ſchwebeten ob ſei- nen Achſeln, und ſein Bart reichte uͤber die Bruſt heruͤber. Seine Arme ſchie- nen kleiner, als das Eben-Maaß des Lei- bes erfordert. Seine Augen waren groß und wild, ſeine Haut weder ſchwartz, noch weiß, ſondern rauch anzuſehen. Die Schiffer wolten ihn mit einem Netz um- ziehen, er zerriß aber ihre Stricke, und ſtuͤrtzte ſich in das Meer. Nach der Zeit hat er ſich wieder ſehen laſſen, iedoch nur mit dem Ober-Leibe, klatſchte mit den Haͤnden, und ließ eine wunderliche Stim- me, gleich einem Gelaͤchter, hoͤren. Ein- ſten hat man mit einem groſſen Stuͤck nach ihm geſchoſſen, daruͤber er unter das Waſſer getaucht, und nachgehends nicht wieder geſehen worden. §. 13. In den heutigen Zeiten hoͤret man nicht ſo viel mehr von dergleichen See-Maͤnnern, oder See-Weibern, und alſo ſcheinen dieſe alten verlegenen Hiſto- rien ziemlicher maaſſen verdaͤchtig zu ſeyn. Ob man vielleicht auch hier und da Mon- ſtra in der See antreffen moͤchte, bey de- nen die Phantaſie einige Aehnlichkeit von den Menſchen zu wege bringen koͤnte, ſo ſind doch ſolche Ungeheuer nichts weni- ger, als wahre Menſchen, ſie werden nicht reden, und auch nicht auſſerhalb dem Waſſer dauren koͤnnen. Wie ſolte es auch moͤglich ſeyn, daß Menſchen, als Menſchen, in dieſem Element dauren, und ihren Unterhalt finden koͤnten. Es kan auch wohl moͤglich ſeyn, daß Satan, der auf dem Waſſer ſo wohl, als auf der Erden, ſein Spuͤcken haben kan, bißwei- len ſich

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 499. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/667>, abgerufen am 21.11.2024.