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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Von den Krebsen.
[Spaltenumbruch] so schnell zurück, als für sich, schwimmen
und kriechen. Die Männlein haben zur
Zeit, wenn die Weiblein Eyer haben, zu
Anfang ihres Hälsleins kleine weisse Ae-
derlein, welche man bey den Weiblein
nicht findet.

§. 6.

Will man Krebse in stehende
Seen oder Teiche versetzen, so muß man
zur Zeit, da sie Eyer haben, etliche schö-
ne in einen ziemlich weit geflochtenen Korb
thun, und in das Wasser setzen, es muß
aber kein harter und sumpffigter Grund
seyn, und müssen Löcher oder Bäume am
Ufer, oder grosse Steine darinnen haben,
so kriechen die jungen aus dem Korbe,
bleiben und vermehren sich darinnen.
Wo aber die See groß ist, muß man sie
an etlichen Orten also versetzen. Man
kan die an Stöcke gebundenen Körbe
nach drey oder vier Wochen wieder her-
ausnehmen. Wo Dämme und Mühl-
Wehren sind, soll man die Krebse nicht
einsetzen. Viele wollen auch, man soll
keine Krebse in die Teiche setzen, denn sie
graben Löcher in den Damm, davon sie
leichtlich rinnend werden, dazu treiben sie
die jungen Karpffen aus der Weyde, und
wenn sie eine Bruth in den Löchern be-
kommen, fressen sie dieselbe.

§. 7.

Jn den Krebsen findet man
Steine, die oben am Kopffe, oder viel-
mehr am Magen sitzen, und gantz fälsch-
lich Augen genennet werden. Sie sind
nicht allezeit in den Krebsen, zum wenig-
sten in keiner empfindlichen Grösse, anzu-
treffen, sondern nur, wenn sie in der
Mause sind, das ist, wenn sie die alte
Schaale abwerffen, und eine neue bekom-
men. Helmontius erweiset in seinem Tra-
ctat
vom Stein im Menschen, c. 7. §. 37.
oper. German. p.
483. 484. aus vielfälti-
ger Dissection der Krebse, daß der Magen
bey diesen Thieren, wenn sie in der Mau-
se seyn, von aussen mit einem neuen Häut-
lein überzogen werde, zwischen welchem
und dem alten Magen sich ein gewisser
Milch-Safft befinde, welcher nach und
nach auswendig an dem buckeligten Theil
der Kugel des Magens, nemlich an der
Seite, wo er den alten Magen anrühret
und überziehet, an beyden Seiten ausge-
höhlet, und alsbald zusammen gezogen,
und also zu Stein werde, da mittler Zeit,
und auch eine Zeit darauf, der Krebs nichts
esse; Hierauf werde auch der alte Magen
in einen Nahrungs-Safft verzehret, an
dessen Statt der neue Magen trete. End-
lich aber gereiche der übrige Theil der
[Spaltenumbruch] Milch dem Krebs zu seiner Nahrung,
ja, zuletzt würden beyde Steine allmäh-
lich wieder aufgelöset, und habe der Krebs
seine Nahrung hiervon, daß also derselbe
bey 27. Tagen lang so wohl von seinem
verzehrten Magen, als auch von den auf-
gelöseten Steinen lebe.

§. 8.

Die Krebs-Steine hat man zu
einem grossen Gebrauch in der Medicin
gezogen, am allermeisten seit den Zeiten
Paracelsi, als welcher mehr, als eine bloß
absorbirende Krafft in selbigen gesucht.
Einige Medici wollen diesen Steinen eine
gleichmäßige Krafft zuschreiben, als dem
Bezoar selbst. Dieses so häuffigen Ge-
brauchs wegen, Krafft dessen die Krebs-
Steine nunmehro eines der allergemein-
sten Haus-Mittel seyn, wird deren eine
grosse Menge herbey gebracht, und sind
selbige bey ziemlichen Fässern eine nicht
der geringsten der Kaufmanns-Waaren.
Den allermeisten Vorrath hiervon four-
nir
et Pohlen, Moscau, und die Marck
Brandenburg, als woselbst sich in den
Flüssen und andern Gewässern die Krebse
in unsäglicher Menge fortzeugen, aus de-
nen zur Mause-Zeit die Steine aufge-
sammlet, und in Fässern und Säcken zu
viel 100. Pfunden an die Kaufleute und
Materialisten distrahiret werden. Wie
denn der Herr Sachß von Levenheim in
seiner Gammarologie l. 1. c. 18. p. 325. er-
zehlet, daß zu seiner Zeit einst ein gantzer
Wagen voll Krebs-Steine aus Pohlen
nach Breßlau gebracht worden, wovon
die Apothecker viel 100. Pfund erstanden
hätten. Doch fehlt es andern Ländern
auch nicht an diesem Vorrath, wie denn
insonderheit Hungarn eine so grosse Men-
ge Krebse zeuget, daß auch deren viel Wa-
gen voll, zuweilen auf einmahl über 30.
nach Wien gesendet werden.

§. 9.

Aus den Krebsen werden man-
cherley Artzeneyen zubereitet. Einige
schreiben den Krebs-Schaalen einerley
Würckung zu mit den Krebs-Steinen.
Aus den Krebsen wird auch auf folgende
Art eine vortreffliche Brand-Salbe zu-
bereitet: Man nimmt zwey oder drey
Pfund frische, lebendige, ungesottene
Bach-Krebse, zerstösset solche in einem
Mörser, und drücket das Wasser, so sie ge-
ben, durch ein Tuch aus, so hat man ei-
nen Krebs-Safft. Hernach nimm drey
Pfund rein Honig, drey Viertel Pfund
Hauswurtz, und 9. Untzen des besten Ro-
sen-Eßigs, ingleichen von dem ausgepreß-
ten Krebs-Safft 15. Loth, laß es in einem

reinen
M m m (Anderer Haupt-Theil.)

Von den Krebſen.
[Spaltenumbruch] ſo ſchnell zuruͤck, als fuͤr ſich, ſchwimmen
und kriechen. Die Maͤnnlein haben zur
Zeit, wenn die Weiblein Eyer haben, zu
Anfang ihres Haͤlsleins kleine weiſſe Ae-
derlein, welche man bey den Weiblein
nicht findet.

§. 6.

Will man Krebſe in ſtehende
Seen oder Teiche verſetzen, ſo muß man
zur Zeit, da ſie Eyer haben, etliche ſchoͤ-
ne in einen ziemlich weit geflochtenen Korb
thun, und in das Waſſer ſetzen, es muß
aber kein harter und ſumpffigter Grund
ſeyn, und muͤſſen Loͤcher oder Baͤume am
Ufer, oder groſſe Steine darinnen haben,
ſo kriechen die jungen aus dem Korbe,
bleiben und vermehren ſich darinnen.
Wo aber die See groß iſt, muß man ſie
an etlichen Orten alſo verſetzen. Man
kan die an Stoͤcke gebundenen Koͤrbe
nach drey oder vier Wochen wieder her-
ausnehmen. Wo Daͤmme und Muͤhl-
Wehren ſind, ſoll man die Krebſe nicht
einſetzen. Viele wollen auch, man ſoll
keine Krebſe in die Teiche ſetzen, denn ſie
graben Loͤcher in den Damm, davon ſie
leichtlich rinnend werden, dazu treiben ſie
die jungen Karpffen aus der Weyde, und
wenn ſie eine Bruth in den Loͤchern be-
kommen, freſſen ſie dieſelbe.

§. 7.

Jn den Krebſen findet man
Steine, die oben am Kopffe, oder viel-
mehr am Magen ſitzen, und gantz faͤlſch-
lich Augen genennet werden. Sie ſind
nicht allezeit in den Krebſen, zum wenig-
ſten in keiner empfindlichen Groͤſſe, anzu-
treffen, ſondern nur, wenn ſie in der
Mauſe ſind, das iſt, wenn ſie die alte
Schaale abwerffen, und eine neue bekom-
men. Helmontius erweiſet in ſeinem Tra-
ctat
vom Stein im Menſchen, c. 7. §. 37.
oper. German. p.
483. 484. aus vielfaͤlti-
ger Diſſection der Krebſe, daß der Magen
bey dieſen Thieren, wenn ſie in der Mau-
ſe ſeyn, von auſſen mit einem neuen Haͤut-
lein uͤberzogen werde, zwiſchen welchem
und dem alten Magen ſich ein gewiſſer
Milch-Safft befinde, welcher nach und
nach auswendig an dem buckeligten Theil
der Kugel des Magens, nemlich an der
Seite, wo er den alten Magen anruͤhret
und uͤberziehet, an beyden Seiten ausge-
hoͤhlet, und alsbald zuſammen gezogen,
und alſo zu Stein werde, da mittler Zeit,
und auch eine Zeit darauf, der Krebs nichts
eſſe; Hierauf werde auch der alte Magen
in einen Nahrungs-Safft verzehret, an
deſſen Statt der neue Magen trete. End-
lich aber gereiche der uͤbrige Theil der
[Spaltenumbruch] Milch dem Krebs zu ſeiner Nahrung,
ja, zuletzt wuͤrden beyde Steine allmaͤh-
lich wieder aufgeloͤſet, und habe der Krebs
ſeine Nahrung hiervon, daß alſo derſelbe
bey 27. Tagen lang ſo wohl von ſeinem
verzehrten Magen, als auch von den auf-
geloͤſeten Steinen lebe.

§. 8.

Die Krebs-Steine hat man zu
einem groſſen Gebrauch in der Medicin
gezogen, am allermeiſten ſeit den Zeiten
Paracelſi, als welcher mehr, als eine bloß
abſorbirende Krafft in ſelbigen geſucht.
Einige Medici wollen dieſen Steinen eine
gleichmaͤßige Krafft zuſchreiben, als dem
Bezoar ſelbſt. Dieſes ſo haͤuffigen Ge-
brauchs wegen, Krafft deſſen die Krebs-
Steine nunmehro eines der allergemein-
ſten Haus-Mittel ſeyn, wird deren eine
groſſe Menge herbey gebracht, und ſind
ſelbige bey ziemlichen Faͤſſern eine nicht
der geringſten der Kaufmanns-Waaren.
Den allermeiſten Vorrath hiervon four-
nir
et Pohlen, Moſcau, und die Marck
Brandenburg, als woſelbſt ſich in den
Fluͤſſen und andern Gewaͤſſern die Krebſe
in unſaͤglicher Menge fortzeugen, aus de-
nen zur Mauſe-Zeit die Steine aufge-
ſammlet, und in Faͤſſern und Saͤcken zu
viel 100. Pfunden an die Kaufleute und
Materialiſten diſtrahiret werden. Wie
denn der Herr Sachß von Levenheim in
ſeiner Gammarologie l. 1. c. 18. p. 325. er-
zehlet, daß zu ſeiner Zeit einſt ein gantzer
Wagen voll Krebs-Steine aus Pohlen
nach Breßlau gebracht worden, wovon
die Apothecker viel 100. Pfund erſtanden
haͤtten. Doch fehlt es andern Laͤndern
auch nicht an dieſem Vorrath, wie denn
inſonderheit Hungarn eine ſo groſſe Men-
ge Krebſe zeuget, daß auch deren viel Wa-
gen voll, zuweilen auf einmahl uͤber 30.
nach Wien geſendet werden.

§. 9.

Aus den Krebſen werden man-
cherley Artzeneyen zubereitet. Einige
ſchreiben den Krebs-Schaalen einerley
Wuͤrckung zu mit den Krebs-Steinen.
Aus den Krebſen wird auch auf folgende
Art eine vortreffliche Brand-Salbe zu-
bereitet: Man nimmt zwey oder drey
Pfund friſche, lebendige, ungeſottene
Bach-Krebſe, zerſtoͤſſet ſolche in einem
Moͤrſer, und druͤcket das Waſſer, ſo ſie ge-
ben, durch ein Tuch aus, ſo hat man ei-
nen Krebs-Safft. Hernach nimm drey
Pfund rein Honig, drey Viertel Pfund
Hauswurtz, und 9. Untzen des beſten Ro-
ſen-Eßigs, ingleichen von dem ausgepreß-
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reinen
M m m (Anderer Haupt-Theil.)
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[453/0621] Von den Krebſen. ſo ſchnell zuruͤck, als fuͤr ſich, ſchwimmen und kriechen. Die Maͤnnlein haben zur Zeit, wenn die Weiblein Eyer haben, zu Anfang ihres Haͤlsleins kleine weiſſe Ae- derlein, welche man bey den Weiblein nicht findet. §. 6. Will man Krebſe in ſtehende Seen oder Teiche verſetzen, ſo muß man zur Zeit, da ſie Eyer haben, etliche ſchoͤ- ne in einen ziemlich weit geflochtenen Korb thun, und in das Waſſer ſetzen, es muß aber kein harter und ſumpffigter Grund ſeyn, und muͤſſen Loͤcher oder Baͤume am Ufer, oder groſſe Steine darinnen haben, ſo kriechen die jungen aus dem Korbe, bleiben und vermehren ſich darinnen. Wo aber die See groß iſt, muß man ſie an etlichen Orten alſo verſetzen. Man kan die an Stoͤcke gebundenen Koͤrbe nach drey oder vier Wochen wieder her- ausnehmen. Wo Daͤmme und Muͤhl- Wehren ſind, ſoll man die Krebſe nicht einſetzen. Viele wollen auch, man ſoll keine Krebſe in die Teiche ſetzen, denn ſie graben Loͤcher in den Damm, davon ſie leichtlich rinnend werden, dazu treiben ſie die jungen Karpffen aus der Weyde, und wenn ſie eine Bruth in den Loͤchern be- kommen, freſſen ſie dieſelbe. §. 7. Jn den Krebſen findet man Steine, die oben am Kopffe, oder viel- mehr am Magen ſitzen, und gantz faͤlſch- lich Augen genennet werden. Sie ſind nicht allezeit in den Krebſen, zum wenig- ſten in keiner empfindlichen Groͤſſe, anzu- treffen, ſondern nur, wenn ſie in der Mauſe ſind, das iſt, wenn ſie die alte Schaale abwerffen, und eine neue bekom- men. Helmontius erweiſet in ſeinem Tra- ctat vom Stein im Menſchen, c. 7. §. 37. oper. German. p. 483. 484. aus vielfaͤlti- ger Diſſection der Krebſe, daß der Magen bey dieſen Thieren, wenn ſie in der Mau- ſe ſeyn, von auſſen mit einem neuen Haͤut- lein uͤberzogen werde, zwiſchen welchem und dem alten Magen ſich ein gewiſſer Milch-Safft befinde, welcher nach und nach auswendig an dem buckeligten Theil der Kugel des Magens, nemlich an der Seite, wo er den alten Magen anruͤhret und uͤberziehet, an beyden Seiten ausge- hoͤhlet, und alsbald zuſammen gezogen, und alſo zu Stein werde, da mittler Zeit, und auch eine Zeit darauf, der Krebs nichts eſſe; Hierauf werde auch der alte Magen in einen Nahrungs-Safft verzehret, an deſſen Statt der neue Magen trete. End- lich aber gereiche der uͤbrige Theil der Milch dem Krebs zu ſeiner Nahrung, ja, zuletzt wuͤrden beyde Steine allmaͤh- lich wieder aufgeloͤſet, und habe der Krebs ſeine Nahrung hiervon, daß alſo derſelbe bey 27. Tagen lang ſo wohl von ſeinem verzehrten Magen, als auch von den auf- geloͤſeten Steinen lebe. §. 8. Die Krebs-Steine hat man zu einem groſſen Gebrauch in der Medicin gezogen, am allermeiſten ſeit den Zeiten Paracelſi, als welcher mehr, als eine bloß abſorbirende Krafft in ſelbigen geſucht. Einige Medici wollen dieſen Steinen eine gleichmaͤßige Krafft zuſchreiben, als dem Bezoar ſelbſt. Dieſes ſo haͤuffigen Ge- brauchs wegen, Krafft deſſen die Krebs- Steine nunmehro eines der allergemein- ſten Haus-Mittel ſeyn, wird deren eine groſſe Menge herbey gebracht, und ſind ſelbige bey ziemlichen Faͤſſern eine nicht der geringſten der Kaufmanns-Waaren. Den allermeiſten Vorrath hiervon four- niret Pohlen, Moſcau, und die Marck Brandenburg, als woſelbſt ſich in den Fluͤſſen und andern Gewaͤſſern die Krebſe in unſaͤglicher Menge fortzeugen, aus de- nen zur Mauſe-Zeit die Steine aufge- ſammlet, und in Faͤſſern und Saͤcken zu viel 100. Pfunden an die Kaufleute und Materialiſten diſtrahiret werden. Wie denn der Herr Sachß von Levenheim in ſeiner Gammarologie l. 1. c. 18. p. 325. er- zehlet, daß zu ſeiner Zeit einſt ein gantzer Wagen voll Krebs-Steine aus Pohlen nach Breßlau gebracht worden, wovon die Apothecker viel 100. Pfund erſtanden haͤtten. Doch fehlt es andern Laͤndern auch nicht an dieſem Vorrath, wie denn inſonderheit Hungarn eine ſo groſſe Men- ge Krebſe zeuget, daß auch deren viel Wa- gen voll, zuweilen auf einmahl uͤber 30. nach Wien geſendet werden. §. 9. Aus den Krebſen werden man- cherley Artzeneyen zubereitet. Einige ſchreiben den Krebs-Schaalen einerley Wuͤrckung zu mit den Krebs-Steinen. Aus den Krebſen wird auch auf folgende Art eine vortreffliche Brand-Salbe zu- bereitet: Man nimmt zwey oder drey Pfund friſche, lebendige, ungeſottene Bach-Krebſe, zerſtoͤſſet ſolche in einem Moͤrſer, und druͤcket das Waſſer, ſo ſie ge- ben, durch ein Tuch aus, ſo hat man ei- nen Krebs-Safft. Hernach nimm drey Pfund rein Honig, drey Viertel Pfund Hauswurtz, und 9. Untzen des beſten Ro- ſen-Eßigs, ingleichen von dem ausgepreß- ten Krebs-Safft 15. Loth, laß es in einem reinen M m m (Anderer Haupt-Theil.)

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 453. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/621>, abgerufen am 21.11.2024.