Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Allerhand Historien von Fischen. [Spaltenumbruch]
Leibe offters aufgelauffen, und grosseBeulen bekommen. Es läßt sich einst ein gewisser Kauffmann, der über Land reisen will, zu seiner Mittags-Mahlzeit einen Karpffen zurichten, und speiset den- selben, nach seiner Gewohnheit, gar be- gierig hinein; Da er nun aber einige Stü- cken davon verzehret, und ihm der Karpf- fen, so zu sagen, noch zwischen den Zäh- nen hänget, so wird er alsobald mit dem Podagra überfallen. Er macht zu einer andern Zeit, um recht dahinter zu kom- men, wieder den Versuch, und erfähret solches abermahls; endlich ist er so elend geworden, daß er weder Hand noch Fuß zu regen gewust. Von den Bleyen. §. 5. Gesnerus führet an, daß einst Von den Schmerlen. §. 6. Als Hertzog Christian der Ael- Durchlauchtigster Hertzog, hier bring ich nun Schmerlen, Gehorsam zu leben halt höher als Perlen, Jch habe dergleichen vorm Jahre ge- bracht, So wurde mein Schmerlen-Glaß so genommen in Acht, Daß es in tausend Stück, Stücken zerschmissen, Mein Schmerlen-Netz ward mir auch gäntzlich zerrissen; Weil beydes nun wieder geflicket muß seyn, So bin ich ietzt damit gekommen herein, Durchlauchtigster Hertzog, ach helffet zu beyden, So komm ich, so bring ich die Schmer- len mit Freuden. Diese Proposition ward von dem Hertzog Von den Schleyen. §. 7. Es sind diese Fische bey den Al- Quis non & virides Vulgi solatia Tincas Norit? Ob sie schon von unterschiedenen Farben zu lachen,
Allerhand Hiſtorien von Fiſchen. [Spaltenumbruch]
Leibe offters aufgelauffen, und groſſeBeulen bekommen. Es laͤßt ſich einſt ein gewiſſer Kauffmann, der uͤber Land reiſen will, zu ſeiner Mittags-Mahlzeit einen Karpffen zurichten, und ſpeiſet den- ſelben, nach ſeiner Gewohnheit, gar be- gierig hinein; Da er nun aber einige Stuͤ- cken davon verzehret, und ihm der Karpf- fen, ſo zu ſagen, noch zwiſchen den Zaͤh- nen haͤnget, ſo wird er alſobald mit dem Podagra uͤberfallen. Er macht zu einer andern Zeit, um recht dahinter zu kom- men, wieder den Verſuch, und erfaͤhret ſolches abermahls; endlich iſt er ſo elend geworden, daß er weder Hand noch Fuß zu regen gewuſt. Von den Bleyen. §. 5. Geſnerus fuͤhret an, daß einſt Von den Schmerlen. §. 6. Als Hertzog Chriſtian der Ael- Durchlauchtigſter Hertzog, hier bring ich nun Schmerlen, Gehorſam zu leben halt hoͤher als Perlen, Jch habe dergleichen vorm Jahre ge- bracht, So wurde mein Schmerlen-Glaß ſo genommen in Acht, Daß es in tauſend Stuͤck, Stuͤcken zerſchmiſſen, Mein Schmerlen-Netz ward mir auch gaͤntzlich zerriſſen; Weil beydes nun wieder geflicket muß ſeyn, So bin ich ietzt damit gekom̃en herein, Durchlauchtigſter Hertzog, ach helffet zu beyden, So komm ich, ſo bring ich die Schmer- len mit Freuden. Dieſe Propoſition ward von dem Hertzog Von den Schleyen. §. 7. Es ſind dieſe Fiſche bey den Al- Quis non & virides Vulgi ſolatia Tincas Norit? Ob ſie ſchon von unterſchiedenen Farben zu lachen,
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0579" n="411"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Allerhand Hiſtorien von Fiſchen.</hi></fw><lb/><cb/> Leibe offters aufgelauffen, und groſſe<lb/> Beulen bekommen. Es laͤßt ſich einſt<lb/> ein gewiſſer Kauffmann, der uͤber Land<lb/> reiſen will, zu ſeiner Mittags-Mahlzeit<lb/> einen Karpffen zurichten, und ſpeiſet den-<lb/> ſelben, nach ſeiner Gewohnheit, gar be-<lb/> gierig hinein; Da er nun aber einige Stuͤ-<lb/> cken davon verzehret, und ihm der Karpf-<lb/> fen, ſo zu ſagen, noch zwiſchen den Zaͤh-<lb/> nen haͤnget, ſo wird er alſobald mit dem<lb/> Podagra uͤberfallen. Er macht zu einer<lb/> andern Zeit, um recht dahinter zu kom-<lb/> men, wieder den Verſuch, und erfaͤhret<lb/> ſolches abermahls; endlich iſt er ſo elend<lb/> geworden, daß er weder Hand noch Fuß<lb/> zu regen gewuſt.</p> </div> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">Von den Bleyen.</hi> </head><lb/> <div n="4"> <head>§. 5.</head> <p><hi rendition="#aq">Geſnerus</hi> fuͤhret an, daß einſt<lb/> ein gewiſſer Edelmann in Pohlen in ſei-<lb/> nem Fiſch-Behaͤlter eine ſehr groſſe Men-<lb/> ge Bleyen eingeſetzt; Als er nun einſtens<lb/> Gaͤſte zu ſich bekommen, und aus dem<lb/> Fiſch-Behaͤlter Fiſche herauslangen wol-<lb/> len, ſo haͤtte er von ſeinen eingeſetzten<lb/> Bleyen keinen eintzigen finden koͤnnen, ob<lb/> er gleich Pferde hinein getrieben, um die<lb/> Fiſche aus ihren Schlupf-Winckeln deſto<lb/> beſſer heraus zu ſtoͤbern; Uber das ande-<lb/> re Jahr aber im Fruͤhling waͤren ſie alle<lb/> zum Vorſchein wieder gekommen. Be-<lb/> vor der Hertzog zu Mecklenburg <hi rendition="#aq">Henri-<lb/> cus</hi> ſeine Vermaͤhlung mit des Churfuͤr-<lb/> ſtens zu Pfaltz Tochter, der <hi rendition="#aq">Helena, ce-<lb/> lebrir</hi>et, ſind zwey Tage vor der Ver-<lb/> maͤhlung aus einer gewiſſen See, ohn-<lb/> weit der Stadt Schwerin, uͤber 5000.<lb/> Bleye gefangen worden. Der Hertzog<lb/> hat ſolches vor ein ſehr gutes <hi rendition="#aq">Omen</hi> auf-<lb/> genommen, und ſich allen Goͤttlichen<lb/> Seegen aus dieſer Vermaͤhlung ver-<lb/> ſprochen.</p> </div> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">Von den Schmerlen.</hi> </head><lb/> <div n="4"> <head>§. 6.</head> <p>Als Hertzog Chriſtian der Ael-<lb/> tere von Sachſen-Merſeburg, Hoch-ſee-<lb/> ligſten Andenckens, ſeiner Gewohnheit<lb/> nach die Nieder-Laußitziſchen Erb-Lan-<lb/> de mit ſeiner hoͤchſten Gegenwart gar<lb/> offters begluͤckſeliget, ſo hat ihn allezeit<lb/> ein gewiſſer alter Fiſch-Faͤnger mit ei-<lb/> nem Glaſe, darinnen Schmerlen geſetzt<lb/> geweſen, die das Wetter anzeigen, <hi rendition="#aq">regali-<lb/> r</hi>et. Es iſt aber dieſer gute ehrliche Mann<lb/> von den <hi rendition="#aq">Page</hi>n ſo uͤbel <hi rendition="#aq">tractir</hi>et worden,<lb/> daß ſie ſein Schmerlen-Glaß in Stuͤcken<lb/> ſchmeiſſen, und ihm tauſend <hi rendition="#aq">Vexi</hi>rerey<lb/><cb/> anthun. Er gehet hierauf voll Unmuth<lb/> nach Hauſe, das andere Jahr aber ſtellet<lb/> er ſich wiederum mit ſeinem Schmerlen-<lb/> Glaſe bey dem Hertzog ein, und <hi rendition="#aq">recitir</hi>et<lb/> folgenden Vers:</p><lb/> <lg type="poem"> <l>Durchlauchtigſter Hertzog, hier bring</l><lb/> <l> <hi rendition="#et">ich nun Schmerlen,</hi> </l><lb/> <l>Gehorſam zu leben halt hoͤher als</l><lb/> <l> <hi rendition="#et">Perlen,</hi> </l><lb/> <l>Jch habe dergleichen vorm Jahre ge-</l><lb/> <l> <hi rendition="#et">bracht,</hi> </l><lb/> <l>So wurde mein Schmerlen-Glaß ſo</l><lb/> <l> <hi rendition="#et">genommen in Acht,</hi> </l><lb/> <l>Daß es in tauſend Stuͤck, Stuͤcken</l><lb/> <l> <hi rendition="#et">zerſchmiſſen,</hi> </l><lb/> <l>Mein Schmerlen-Netz ward mir auch</l><lb/> <l> <hi rendition="#et">gaͤntzlich zerriſſen;</hi> </l><lb/> <l>Weil beydes nun wieder geflicket muß</l><lb/> <l> <hi rendition="#et">ſeyn,</hi> </l><lb/> <l>So bin ich ietzt damit gekom̃en herein,</l><lb/> <l>Durchlauchtigſter Hertzog, ach helffet</l><lb/> <l> <hi rendition="#et">zu beyden,</hi> </l><lb/> <l>So komm ich, ſo bring ich die Schmer-</l><lb/> <l> <hi rendition="#et">len mit Freuden.</hi> </l> </lg><lb/> <p>Dieſe <hi rendition="#aq">Propoſition</hi> ward von dem Hertzog<lb/> ſo gnaͤdig aufgenommen, daß ſeine Ver-<lb/> ſe, ſein Netz, und ſein Glaß hernach wohl<lb/><hi rendition="#aq">recompenſir</hi>et worden.</p> </div> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">Von den Schleyen.</hi> </head><lb/> <div n="4"> <head>§. 7.</head> <p>Es ſind dieſe Fiſche bey den Al-<lb/> ten in ſo ſchlechtem Werth und Anſehen<lb/> geweſen, daß faſt kein eintziger <hi rendition="#aq">Autor</hi> de-<lb/> ren Erwehnung thut, auſſer, daß <hi rendition="#aq">Auſo-<lb/> nius Gallus in Moſella v.</hi> 125. ſagt:</p><lb/> <lg type="poem"> <l> <hi rendition="#aq">Quis non & virides Vulgi ſolatia Tincas</hi> </l><lb/> <l> <hi rendition="#aq">Norit?</hi> </l> </lg><lb/> <p>Ob ſie ſchon von unterſchiedenen Farben<lb/> ſind, als einige weißlich, andere gelblicht,<lb/> gruͤnlicht, ſo gedencket doch Schwenckfeld,<lb/> daß zu ſeiner Zeit in einem gewiſſen Fiſch-<lb/> Behaͤlter, der unter die Freye Herrſchafft<lb/> Trachenberg in Schleſien gehoͤrig gewe-<lb/> ſen, eine kohl-ſchwartze Schleye angetrof-<lb/> fen worden. <hi rendition="#aq">Salvianus</hi> erzehlet aus dem<lb/><hi rendition="#aq">Jonio Cap.</hi> 30. daß, als einſten bey einem<lb/> groſſen <hi rendition="#aq">Banquet,</hi> welches Pabſt <hi rendition="#aq">Leo X.</hi><lb/> angeſtellet, die daſelbſt verſammleten Gaͤ-<lb/> ſte die Fiſche aus der See gar ſehr gelo-<lb/> bet, und einer dieſe, ein anderer eine an-<lb/> dere Art Fiſche <hi rendition="#aq">recommendir</hi>et, ſo haͤtte<lb/> endlich ein gewiſſer Land-Juncker, nach-<lb/> dem er ihrem <hi rendition="#aq">Diſcurs</hi> lange Zeit zugehoͤ-<lb/> ret, angefangen: Lobet ihr die See-Fiſche,<lb/> wie ihr wollt, ich halte nichts darauf;<lb/> GOtt ehre mir davor meine Schleyen.<lb/> Darauf denn die Gaͤſte alle ſo angefangen<lb/> <fw place="bottom" type="catch">zu lachen,</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [411/0579]
Allerhand Hiſtorien von Fiſchen.
Leibe offters aufgelauffen, und groſſe
Beulen bekommen. Es laͤßt ſich einſt
ein gewiſſer Kauffmann, der uͤber Land
reiſen will, zu ſeiner Mittags-Mahlzeit
einen Karpffen zurichten, und ſpeiſet den-
ſelben, nach ſeiner Gewohnheit, gar be-
gierig hinein; Da er nun aber einige Stuͤ-
cken davon verzehret, und ihm der Karpf-
fen, ſo zu ſagen, noch zwiſchen den Zaͤh-
nen haͤnget, ſo wird er alſobald mit dem
Podagra uͤberfallen. Er macht zu einer
andern Zeit, um recht dahinter zu kom-
men, wieder den Verſuch, und erfaͤhret
ſolches abermahls; endlich iſt er ſo elend
geworden, daß er weder Hand noch Fuß
zu regen gewuſt.
Von den Bleyen.
§. 5. Geſnerus fuͤhret an, daß einſt
ein gewiſſer Edelmann in Pohlen in ſei-
nem Fiſch-Behaͤlter eine ſehr groſſe Men-
ge Bleyen eingeſetzt; Als er nun einſtens
Gaͤſte zu ſich bekommen, und aus dem
Fiſch-Behaͤlter Fiſche herauslangen wol-
len, ſo haͤtte er von ſeinen eingeſetzten
Bleyen keinen eintzigen finden koͤnnen, ob
er gleich Pferde hinein getrieben, um die
Fiſche aus ihren Schlupf-Winckeln deſto
beſſer heraus zu ſtoͤbern; Uber das ande-
re Jahr aber im Fruͤhling waͤren ſie alle
zum Vorſchein wieder gekommen. Be-
vor der Hertzog zu Mecklenburg Henri-
cus ſeine Vermaͤhlung mit des Churfuͤr-
ſtens zu Pfaltz Tochter, der Helena, ce-
lebriret, ſind zwey Tage vor der Ver-
maͤhlung aus einer gewiſſen See, ohn-
weit der Stadt Schwerin, uͤber 5000.
Bleye gefangen worden. Der Hertzog
hat ſolches vor ein ſehr gutes Omen auf-
genommen, und ſich allen Goͤttlichen
Seegen aus dieſer Vermaͤhlung ver-
ſprochen.
Von den Schmerlen.
§. 6. Als Hertzog Chriſtian der Ael-
tere von Sachſen-Merſeburg, Hoch-ſee-
ligſten Andenckens, ſeiner Gewohnheit
nach die Nieder-Laußitziſchen Erb-Lan-
de mit ſeiner hoͤchſten Gegenwart gar
offters begluͤckſeliget, ſo hat ihn allezeit
ein gewiſſer alter Fiſch-Faͤnger mit ei-
nem Glaſe, darinnen Schmerlen geſetzt
geweſen, die das Wetter anzeigen, regali-
ret. Es iſt aber dieſer gute ehrliche Mann
von den Pagen ſo uͤbel tractiret worden,
daß ſie ſein Schmerlen-Glaß in Stuͤcken
ſchmeiſſen, und ihm tauſend Vexirerey
anthun. Er gehet hierauf voll Unmuth
nach Hauſe, das andere Jahr aber ſtellet
er ſich wiederum mit ſeinem Schmerlen-
Glaſe bey dem Hertzog ein, und recitiret
folgenden Vers:
Durchlauchtigſter Hertzog, hier bring
ich nun Schmerlen,
Gehorſam zu leben halt hoͤher als
Perlen,
Jch habe dergleichen vorm Jahre ge-
bracht,
So wurde mein Schmerlen-Glaß ſo
genommen in Acht,
Daß es in tauſend Stuͤck, Stuͤcken
zerſchmiſſen,
Mein Schmerlen-Netz ward mir auch
gaͤntzlich zerriſſen;
Weil beydes nun wieder geflicket muß
ſeyn,
So bin ich ietzt damit gekom̃en herein,
Durchlauchtigſter Hertzog, ach helffet
zu beyden,
So komm ich, ſo bring ich die Schmer-
len mit Freuden.
Dieſe Propoſition ward von dem Hertzog
ſo gnaͤdig aufgenommen, daß ſeine Ver-
ſe, ſein Netz, und ſein Glaß hernach wohl
recompenſiret worden.
Von den Schleyen.
§. 7. Es ſind dieſe Fiſche bey den Al-
ten in ſo ſchlechtem Werth und Anſehen
geweſen, daß faſt kein eintziger Autor de-
ren Erwehnung thut, auſſer, daß Auſo-
nius Gallus in Moſella v. 125. ſagt:
Quis non & virides Vulgi ſolatia Tincas
Norit?
Ob ſie ſchon von unterſchiedenen Farben
ſind, als einige weißlich, andere gelblicht,
gruͤnlicht, ſo gedencket doch Schwenckfeld,
daß zu ſeiner Zeit in einem gewiſſen Fiſch-
Behaͤlter, der unter die Freye Herrſchafft
Trachenberg in Schleſien gehoͤrig gewe-
ſen, eine kohl-ſchwartze Schleye angetrof-
fen worden. Salvianus erzehlet aus dem
Jonio Cap. 30. daß, als einſten bey einem
groſſen Banquet, welches Pabſt Leo X.
angeſtellet, die daſelbſt verſammleten Gaͤ-
ſte die Fiſche aus der See gar ſehr gelo-
bet, und einer dieſe, ein anderer eine an-
dere Art Fiſche recommendiret, ſo haͤtte
endlich ein gewiſſer Land-Juncker, nach-
dem er ihrem Diſcurs lange Zeit zugehoͤ-
ret, angefangen: Lobet ihr die See-Fiſche,
wie ihr wollt, ich halte nichts darauf;
GOtt ehre mir davor meine Schleyen.
Darauf denn die Gaͤſte alle ſo angefangen
zu lachen,
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |